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timmi-bonn

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  1. Dann beschreibe halt präzise die Phasen in der Testumgebung, stelle ausreichend dar, daß die Produktions-Umgebung ("Livesystem") wirklich identisch (oder wenigstens unter Integrations-Aspekten vergleichbar) ist und erwähne danach nur, daß abschließend eine Portierung/Migration auf das "Livesystem" stattfand. Eventuell schickst Du noch einen Integrations-Test hinterher, um ganz sicher zu gehen. gruß, timmi
  2. Das glaube ich jetzt wirklich nicht! Sollte ich jetzt verblüfft wegen so viel Dummheit sein - oder vielleicht lieber versuchen, an einen schlechten Scherz zu glauben?!? gruß, timmi (rätselnd)
  3. Schaue Dir bei den verschiedenen Testverfahren mal den "Regressionstest" etwas genauer an - auch wenn er sonst eigentlich eher für sog. Wartungs-Projekte benutzt wird. Der Regressions-Test sollte bei einer Portierung vom Testsystem zum Produktionssystem eigentlich ganz hilfreich sein. Denn dort werden alle erforderlichen Komponenten (Umgebung, Daten, Konzept und (vor allem!) Test-Ausgaben) beschrieben. Wie ich hier schon (viel zu) oft bedauerte: Das Testen wird in den meisten IT-Ausbildungsgängen viel zu oberflächlich behandelt. ...Wenn überhaupt. gruß, timmi
  4. ??? :confused: Mit "nicht erwünscht" hat das nu' so rein gar nix zu tun! Es wurde lediglich - völlig korrekt - darauf hin gewiesen, daß es sich beim Abschluß-Projekt um ein REALES Projekt aus der betrieblichen Praxis handeln soll. Daß das (leider) in einigen Betrieben anders gehandhabt wird, das wissen die Prüfer auch. gruß, timmi
  5. Wie niedlich ... Lest ihr eigentlich einen solchen Thread nicht, bevor ihr hier postet? gruß, timmi (zwischen ungläubig und amüsiert)
  6. Ebend! Macht euch einfach mal klar, daß es sich um die Abschlußprüfung zum "Gesellen" handelt. Da wird halt das gesamte Basiswissen der IT vorausgesetzt. gruß, timmi
  7. Das ist schon OK so; denn das Projektumfeld ist ja nicht von Dir zu erarbeiten, sondern nur zu beschreiben. Es gehört nicht zu den von Dir zu erbringenden Eigenleistungen. Eine gute Formulierung zu übernehmen ist besser, als nur um der Umformulierung willen stilistisch Zweitklassiges zu verzapfen. gruß, timmi
  8. Ist Dir diese Begründung nicht ausreichend? Es sollte doch nicht allzu schwer sein, den Umfang (inhaltlich und zeitlich) der von Dir im Projekt durchzuführenden Tätigkeiten aufzulisten. Nur mal so als Beispiel: Falls da nur steht "Installation des Betriebssystems, 2 Stunden", dann würde ich das aufbohren zu "Aquise eines geeigneten Betriebsystems, 1 h; Installation von CD, 1,5 h; Konfiguration des Rechners, 0,5 h". Dann weiß der Leser direkt, was Du meinst. Aber Vorsicht: Du darfst im Antrag nicht bereits die zu aquirierenden Komponenten vorwegnehmen! Sonst macht die Aquise im Projekt selbst nachher nur noch wenig Sinn. gruß, timmi
  9. Wichtig ist, gerade bei einem Teilprojekt, saubere Schnittstellen zu den anderen Teilprojekten sowie zur Umgebung zu definieren. gruß, timmi
  10. Und wie, bitte, beantworte ich mir jetzt meine Frage, warum Du Deinen Wohnort im Profil nicht angegeben hast?!? ...Oder habe ich damit nur ein Problem, weil ich kein "angehender" IT-ler bin? gruß, timmi
  11. Leider hast Du weder Deinen Wohnort im Profil angegeben (wieso eigentlich nicht?) noch die für Dich zuständige IHK genannt ("DIE IHK" gibt es nämlich nicht). Die Vorgaben für die Projektarbeit sind von IHK zu IHK unterschiedlich. Daher kann von einer "kleinen Hilfe" leider gar keine Rede sein. Im Gegenteil: Bei vielen wird Dein Beitrag höchstens Verwirrung stiften. gruß, timmi
  12. Das kommt letztlich auf den zuständigen PA an. Hier in Bonn wäre das ein KO-Kriterium und würde somit zu 0 Punkten, also einer "6", führen. gruß, timmi
  13. Leider weiß ich nicht, ob Du FISI bist. Eine Liste von FISI-Projekten, die ich so kenne, habe ich hier eingestellt. gruß, timmi
  14. Das wird explizit in der Prüfungsordnung so verlangt. gruß, timmi
  15. 1.) Du mußt Zitate als solche kennzeichnen und die Quelle(n) nennen. 2.) Sollten die Betriebsgeheimnisse so gravierend für das Verständnis Deiner Projektarbeit sein, daß diese ohne die Quellen ein Fragment bleibt, dann ist das Projekt für eine Prüfung schlichtweg nicht geeignet. Falls es sich aber nur um bestimmte Details aus der Benamsung, IP-Adressierung oder Firewall-Details handelt, dann reicht wahrscheinlich ein Hinweis darauf, daß diese Details vom PA in einem vertraulichen Gespräch mit Deinem Arbeitgeber geklärt werden können. Kurz: Es ist immer eine Abwägungssache, wie wichtig für das Gesamt-Verständnis diese "geheimen" Quellen sind. gruß, timmi
  16. Genau Diese Frage drängte sich mit auch auf. Mir fehlt genau das (obwohl / weil ich Prüfer bin) auch. Speziell bei IIS zucke ich jedesmal zusammen, wenn dabei keine gründlichen (!) Sicherheitsbetrachtungen mit beigefügt werden. gruß, timmi
  17. Da Du nicht schreibst, welche IHK für Dich zuständig ist und auch den Wohnort im Profil nicht eingetragen hast (wieso eigentlich nicht?), ist eine eindeutige Antwort leider nicht möglich. Hier in Bonn kriegt jeder Prüfling eine handreichung ausgehändigt, in der alle Fragen zu Form und Umfang festgelegt sind. Hier darf die Doku 15 Seiten netto nicht überschreiten (KO-Kriterium); und die Schriftart sowie -größe sind vorgeschrieben.. gruß, timmi
  18. Auch keine technischen? Ich denke da z.B. an Rechner mit Internetzugang, Handies, CD-ROMS mit Enzyklopedien usw... Oder vielleicht gar ein (menschlicher) Assistent als "Hilfsmittel"? Ich glaube nicht, daß "alles / keine Grenzen" Bei einer Gesellenprüfung machbar ist. Das ist wohl eher etwas für eine Dissertation oder für die Literatur-Arbeit zum Diplom o.ä. gruß, timmi
  19. Das erinnert mich irgendwie an die (durchaus sehr mächtige) Sprache "Easytrieve". Da geht ohne die merkwürdige Anweisung "IF FILE = FILE" auch gar nix. gruß, timmi
  20. Nein, da bin ich strikt gegen; denn "alles" ist immer interpretations-bedürftig. Wo sollen die Grenzen von "alles" sein? gruß, timmi
  21. Das finde ich wenig praxis-gerecht. Wir durften beimAbi immerhin auch die Logarithmentafeln (inkl.Formelsammlung) benutzen. - Aber für gleiche Bedingungen wäre das durchaus immer noch besser als unterschiedliche Modifikations-Regeln. gruß, timmi
  22. In Bonn ist ein projektbezogenes Glossar sogar vorgeschrieben. gruß, timmi
  23. Wie paßt das denn eigentlich zu "Das Ergebniss war, dass mich die Prüfer schon bei der Präsentation angeschaut haben, als wenn sie grad nur Bahnhof verstehen würden"? Glaubst Du wirklich, daß ein Prüfer eine gute Note vergibt, weil er das Thema nicht verstanden hat?!? Ich lese daraus übrigens - im Gegensatz zu Dir: Die Präsentation war wohl nicht so gut; denn die PA-Mitglieder schienen, ihren Gesichtsausdrücken nach zu urteilen, nicht überzeugt vom Dargebotenen gewesen zu sein. ... Und ich halte meine Interpretation für die Wahrscheinlichere. gruß, timmi
  24. Eben - es ist "ein breites Thema". Und mit dem Abschlußzeugnis wird Dir bescheinigt, daß Du Dich in diesem umfangreichen Gebiet gut auskennst. Nicht nur mit Deinem Projekt-Thema. Und, ob in Deinem Ausbildungsbetrieb nun Linux vorhanden ist oder nicht: Du kannst doch dieses weit verbreitete Betriebssystem nicht deshalb ausklammern! Ich habe den ganzen Thread gerade noch einmal komplett am Stück gelesen, und bei mir schleicht sich immer mehr der Eindruck ein, daß Du dringend mal etwas an Deiner Kritikfähigkeit tun solltest. Du solltest nicht immer ausschließlich die Schuld bei anderen (hier beim PA) suchen. gruß, timmi
  25. Wenn in Deinem Antrag oder im Projektanlaß aber drinsteht, wie Du eingangs schriebst " Natürlich sollte das Netzwerk in Anschluss daran getestet werden und die Ergebnisse in Form eines Testprotokolls an den Kunden übergeben werden.", dann wirst Du mit einem einfachen "ping" anstelle eines Test-Konzeptes große Probleme kriegen. gruß, timmi

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