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Stimmt! Aber ich unterstelle mal, daß zwischen "übelstem Dialekt" und einer mundartlich eingefärbten, hochdeutschen Sprechweise ein großer Unterschied besteht. Außerdem darst Du nicht Dialekt, Aussprache und Sprachmelodie in einen Topf werfen. Was meinst Du wohl, was mir die Rheinländer hier erzählen würden, wenn ich meine Präsentationen auf ostfriesisch Platt halten würde. Aber auch wenn ich "reines" Hochdeutsch rede, so erkennt mich hier nach 30 Jahren immer noch jeder als Nicht-Bonner (hier "Immi" genannt). Das ist halt das umgekehrte Problem: Ich rede, im Gegensatz zu den Eingeborenen hier, wirklich akzentfrei. ... Aber mit norddeutscher Satzmelodie. gruß, timmi
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Warum? gruß, timmi (verständnislos)
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Ach ja, en Nachsatz noch: Es ist psychologisch äußerst vorteilhaft, immer (!) mit der offenen Handfläche zum Zuschauer etwas auf der Tafel zu zeigen. Und erst wieder reden, wenn Körper und Blickrichtung wieder zum Auditorium zeigen. Ich weiß, daß dem Redner vorne die Pause unendlich lang vorkommt, die dabei zwischen dem Anzeigen und dem sich wieder in Position bringen entsteht. Übt es trotzdem mal! Es lohnt sich. Das schlimmste sind zur Tafel sprechende Redner. Auch geübte Redner machen diesen unverzeihlichen Fehler sehr leicht. Da hilft nur: Üben, üben und nochmals üben! gruß, timmi
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Baloß nicht!! Wie Du ja selbst sagst, ist das "Gewackel" schlimm. Und jetzt stelle Dir das noch in der hand eines (über-)nervösen Prüflings vor. :-/ "Altmodisch" mag schon sein - aber bestimmt nicht falsch. Und damit hast Du sogar noch was in der Hand, was Du benutzen kannst, um die Hände sinnvoll unterzubringen. Wohin mit den Händen ist immer eine schwierige Sache für ungeübte Redner. Nicht "könnte" sondern sollte! Und es muß nicht einmal so'n spezieller Zeigefinger sein, wie er z.B. von Neuland angeboten wird; ein einfacher Bleistift tut's auch. Welches Hilfsmittel Du auch immer benutzt: Vergiß dabei nicht, Dich selbst "ins rechte Licht zu rücken"! Fester Stand und "flirten" mit den Zuhörern (Blickkontakt) ist bereits die halbe Miete. gruß, timmi
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Hier mal, soweit Du den noch nicht hast, mein "persönlicher" Bewertungsbogen für die Präsi und Fachgespräch: Stand Blickkontakt Gestik im oberen Bereich Sprache Einleitung Benutzung von Fachbegriffen Visualisierung Abschluß * Aufbau / Inhalt * sprachliche Gestaltung * zielgruppengerechte Darstellung Und für das Fachgespräch dann: * fachlicher Hintergrund * Erfassen und Lösen des Problems * Argumentation Die mit * gekennzeichneten Punkte sind die "offiziellen" hier in Bonn. gruß, timmi
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Quellenangabe bitte: Wer, wann, wo, welche Klasse? Falls Du nicht den Mut hast, das hier im Forum öffentlich zu beantworten, so darfst Du mir das auch gerne als PersMail schreiben. Ich werde das dann vertraulich behandeln. ...Aber so, ohne Angabe jeglicher nachprüfbarer Quelle, glaube ich das erstmal nicht. Vielleicht ist dieser Lehrer ja auch ein "Witzbold" mit einer etwas skurrilen Art von Humor? gruß, timmi
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Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Du magst da sogar recht haben. Ich vermute aber mal stark, wir kommen aus unterschiedlichen "Präsentations-Schulen". Umschüler stellen hier (zumindest in den letzten 3-4 Jahren, einen verschwindend geringen Anteil (immer weit unter 10 Prozent) dar. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Ich merke schon, das führt hier wirklich zu nix. Wir reden aneinander vorbei. Ich meine die "klassischen" Bewertungskriterien für eine gute Präsentation, wie sie in Lehrbüchern zu finden ist. "fester Stand" drückt als Körpersprache Sicherheit aus; die Gestik sollte im sog. "oberen Bereich" stattfinden; Der Blick sollte nicht scheibenwischerartig über das Auditorium schweifen sondern auf jedem mindestens 3 Sekunden ruhen bleiben; und mit "Trennung von Medien" meinte ich, daß die "Regeln" vor der Präsentation auf einem ständig zu sehenden Medium (FC) erarbeitet werden; und mit "Spannungsbogen meinte ich das Konstrukt: eine provokative These am Anfang, dann der Vortrag, und zum Schluß eine Reflexion auf das Intro. Aber jetzt werden wir (ich) wirklich langsam OT. Sorry! gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Ich meinte damit durchaus auch solche Dinge wie Stand, Gestik im oberen Bereich, Blickkontakt. Und dann natürlich den Aufbau einer Präsentation: Die Trennung von permanent sichtbaren Infos (Flipchart) und wechselnden Infos (Folien, Powerpoint ...). Nicht zu vergessen den schematischen Aufbau: markante Einleitung, Vorstellung, Spannungsbogen, Reflexion, letzter Satz. Käme es nur auf den Inhalt an, dann könnten die ja auch eine PPT-Präsi per Post schicken. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Das finde ich hochinteressant. Darf ich daraus schließen, daß die Azubis in FFO - im Gegensatz zu denen hier - eine richtig fundierte Ausbildung zur Präsentation bekommen? "Unsere" Azubis beherrschen oft nicht einmal die grundsätzlichsten Präsentations-Regeln. Das wird hier auf den Schulen offensichtlich gar nicht oder nur mangelhaft gelehrt. Die geeignteten Präsentationsmittel zu finden wäre daher für einen hiesigen FI kaum machbar. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Wäre das so, dann müßten diese Präsentationsmittel (zumindest in dem Kammerbezirk) obligatorisch sein. Es müßte daraufhingewiesen werden, daß das Fehlen dieser Medien unweigerlich zu Punktabzug führt. gruß, timmi -
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timmi-bonn antwortete auf toatsu's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nun komm' mal wieder runter! Du bestreitest ja selbst nicht, daß die genannten Themen eine hohe Wahrscheinlichkeit hatten dranzukommen. Und selbst wenn nicht: Diesen Stoff sollte ein Fachinformatiker eigentlich für die Praxis beherrschen. Daß es VPN und Bluetooth gibt, das weiß der Sohn unserer Sekretärin auch. Aber der sollte doch wahrlich kein Meßnormal für einen FI sein, oder?!? Jeder hatte Zeit genug, sich diese Themen vorher gründlich anzuschauen. Hast Du Deinen ersten PC auchh erst angeschaltet, als Du in der Ausbildung soweit warst? Hast Du da nicht auch irgendwie eine ganze Menge Eigeninitiative bewiesen, als es darum ging, mit Deinem Lieblingsspielzeug umgehen zu können?!? Och neee... Jetzt hör schon mit diesem weinerlichen "Hach, ich Ärmster" auf! Du tust ja gerade so, als hätte es die 2. Auflage niemals gegeben. Und außerdem ist das ganz bestimmt auch nicht die einzige Quelle, aus der man fachliche Hintergründe zu den genannten Themen beziehen kann! Hach, wie ich diese Null-Sätze liebe! Deine Einstellung ("es ist immer ein anderer oder etwas anderes Schuld, falls ich mal (wieder?) versagen sollte") - die solltest Du mal überdenken - und ggf. ändern. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Ein gutes Beispiel dafür, daß das Präsentieren des Produkt einer AE nicht punkterelevant sein DARF: Nicht jeder Prüfling hat einen Beamer oder gar ein Laptop zur Verfügung. "Die" IHK stellt standardmäßig einen Overheadprojektor zur Verfügung. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Hupps!?! Die sind ja vielleicht drauf ... Aber ich habe auch schon häufiger gehört und gelesen, daß speziell die Kölner "so ihre eigenen Methoden" haben. gruß, timmi -
2003: Vorschlag zur Benotung der DNS-Aufgabe (FiSy GAI 3c)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Nö; denn es ist nicht "die" DNS-Datei. Es sind immer mehrere. gruß, timmi -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
timmi-bonn antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Das ist hier in Bonn anders. Muß auch: Denn nicht alle entwickeln Programme in einer Umgebung, die auch auf dem Laptop lauffähig ist. Nee, hier kommt es ausschließlich auf die Präsentation selbst und auf die Darstellung deer Projektphasen an. gruß, timmi -
Ja; unterschiedlichste. Zunächst einmal: Ich durfte (anfangs noch erstaunt) bei diesen Präsentationen oft feststellen, daß der Azubi "da vorne" offensichtlich noch niemals auch nur andeutungsweise etwas von den grundsätzlichsten Regeln für Präsentationen gehört hatte. Viele Lehrer bestätigten mir das später. Bleibt für mich die Frage: Wie soll ich dann als PA "die Präsentation" als solche bewerten. Jetzt zur Präsi selbst: Ich bewerte hauptsächlich die Punkte "Stand, Blickkontakt, Gestik im oberen Bereich, und Sprache; sowie beim Aufbau: Einleitung, Benutzung von Fachbegriffen, Visualisierung und Abschluß. Die IHK hier gibt vor für die Präsentation die Punkte Aufbau / Inhalt, sprachliche Gestaltung und zielgruppengerechte Darstellung. Für das Fachgespräch: fachlicher Hintergrund, Erfassen und Lösen des Problems und Argumentation. gruß, timmi
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Applaus! Das wäre dann die klassische Präsentation, der Idealfall: Auf der Pinwand oder Flipchart die Übersicht und/oder die "Regeln" (Name, Zeiten, Zwischenfragen anschließend, Ablauf ...) und per Folie der eigentliche Vortrag. Aber ich gebe zu, daß das in 15 Minuten etwas knapp werden kann. Helfen kann aber, das Blatt für die Pinwand oder Flipchart bereits fertig mitzubringen. gruß, timmi
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Ich habe mich zum Thema Berichtsheft hier im Forum schon'mal ausführlich ausgelassen. Deshalb jetzt nur soviel dazu: Ich habe keinerlei Verständnis für Azubis, die ihre Berichtshefte nicht sorgfältigst führen. Denn ein Berichtsheft nützt ausschließlich dem Azubi - nicht der Firma, nicht der Schule - und schon gar nicht "der" IHK oder "dem" Prüfungsausschuß. Sein Berichtsheft nicht aktuell zu halten ist schlichtweg dumm. Punkt. gruß, timmi
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Neben der "offiziellen" (recht teuren) Möglichkeit von Adobe gibt es diverse Share- und Freeware-Programme, die das können. Versuche es doch mal mit dem Programm "word2pdf"; das sollte im WWW zum Download zu finden sein. gruß, timmi
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Tschulligung... Aber Dein Ausbilder hat das doch regelmäßig unterschreiben müssen. hat der das so "echt chaotisch" unterschrieben ohne 'was dazu zu sagen? gruß, timmi (begriffstutzig)
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2003: Vorschlag zur Benotung der DNS-Aufgabe (FiSy GAI 3c)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das größte Problem ist für mich dabei eigentlich der Kontext, in den diese Frage eingebettet ist. Es handelt sich schließlich um eine "ganzheitliche Aufgabe". Und die hat durch die DNS-Frage einen (völlig blödsinnigen) Bruch. Was haben die bloß bei der Erstellung dieser Aufgabe getrunken?!? oder vielleicht besser Ich komme nicht davon los, mit der Benotung dieser Frage auch die Fragestellung selbst mitzubenoten. gruß, timmi -
Möchtest Du damit wirklich zart andeuten, daß Du während der gesamten bisherigen Ausbildung kein Berichtsheft geführt hattest? Oder habe ich das jetzt fehlinterpretiert? gruß, timmi
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2 - 3 Beiträge zurück hatte ich die Frage gepostet. Frage 3 war wörtlich zitiert. Das größte Problem scheint mir dabei sogar der Kontext zu sein, in den diese Frage eingebettet ist. ...Der ist schlichtweg Unfug! gruß, timmi
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2003: Vorschlag zur Benotung der DNS-Aufgabe (FiSy GAI 3c)
timmi-bonn antwortete auf gajUli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Zunächst mal danke für die Denkanregungen und Argumentationshilfe. Aber ich tue mich trotzdem immer noch schwer, für die "falschen" Antworten auch noch Punkte zu vergeben. Denn damit bescheinige ich auch gleichzeitig dem ZPA, daß diese Frage bewertbar war. ...Und das war sie nicht. Die Fragestellung und (damit) die Antworten sind schlichtweg falsch. gruß, timmi (zweifelnd)