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timmi-bonn

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  1. Die Aufgabenstellung beginnt völlig falsch. Dem Auftraggeber kommt es nicht darauf an, die von Dir genannten Komponenten zusammengebaut als Ausstellungsstück zu kriegen. Er will eine Aufgabe damit erledigen. Und Deine Aufgabe ist es, ihm für sein Ziel die beste IT-Lösung anzubieten. Beim Formulieren des Ziels gibt es vorerst noch keinerlei Hard- und Software! gruss, timmi
  2. Da jede IHK und jeder PA andere Maßstäbe ansetzt, ist es immer ganz interessant zu wissen, von welcher IHK wir eigentlich sprechen. Und um nicht immer nachfragen zu müssen ist es sinnvoll, diese Information in das persönliche Profil einzutragen. Du machst Dir wahrscheinlich gar keine Vorstellungen davon, wieviele Stunden ich inzwischen mit dem (notwendigen) Nachfragen nach der zuständigen IHK hier im Forum bereits vergeudet habe. Das wäre zu vermeiden gewesen, wenn hier jeder, zumindest die Fragesteller, diese Info ins Profil eintragen würden. Ich empfinde das als Geste der Höflichkeit. Bei Moepple kann ich verstehen, dass er während des "laufenden Verfahrens" noch nicht preisgeben will, um welche IHK es sich dabei handelt. Diese Frage verstehe ich nicht. Warum sollte mich das freuen? Bitte? Warum sollte ich daran ein Interesse haben? Ich kenne persönlich mehrere Fälle, wo Prüfer solche "Fehler" sogar gerne zugegeben haben. Ich glaube, Du hast ein völlig falsches Bild vom Selbstverständnis der Prüfer. Als Prüfer kann man weder reich werden (im Gegenteil!) noch kann man Lob und Anerkennung ernten. Es ist nur ein (Ehren-) Amt, für welches sich Idealisten finden müssen, damit die Azubis ihre Abschlussprüfungen machen können. gruss, timmi
  3. Um Gottes Villen! Du sollst doch Deine Eigenleistung darstellen - und keine Klickorgie mit vorher bereits festgelegten Komponenten abliefern. Stichwort "Evaluierung". gruss, timmi
  4. Ich vermute mal, dass bei der "Installation" die Eigenleistung nicht deutlich genug zu erkennen ist. Vielleicht solltest Du das Projekt, falls Du das Thema beibehalten willst, mit einem Datensicherungs-Konzept abrunden. gruss, timmi
  5. Du meinst die Mitglieder des PA; die IHK (Welche eigentlich? Ergänze doch bitte mal Dein Profil!) ist nur für das Organisatorische zuständig. Hier solltest Du genauer auf die Evaluierung eingehen und auch ein Angebot erstellen, Ein Scherz oder ein banaler Tippfehler? Die Installation fehlt völlig - und mit ihr die Planung. Btw., wie willst Du eigentlich Testen ohne Testkonzept? ??? Was meinst Du denn damit? Du übergibst die Dokumentationen inkl. Test-Doku und lässt Dir unterschreiben, dass alles OK ist. Ersatzlos streichen. Die Projekt-Doku gehört mit in die Übergabe; muss also vorher erstellt werden. Lasse die Schulung weg und belasse es bei einer schlichten Einweisung in das System. Du bist kein Lehrer. Hier sollte evaluiert werden. (s. oben) Evaluierung (s.o.) Alternativen? Evaluierung! (s.o.) Da steckt viel Potenzial drin. Arbeite noch genauer raus, welche Art von Datensicherung gewollt ist (Desaster-Recovery, tgl. Sicherung, Archivierung, Aufbewahrungsfristen, Auslagerung ... ?) Wie bereits gesagt: Raus damit! gruss, timmi
  6. Danke für den Eintrag im Profil. Das erleichtert künftig bestimmt vieles hier. Zum Thema: Offensichtlich implizieren einige IHKn das Pflichtenheft in den Phasenablauf bei Ist- und Soll-Konzept. Dann ist das explizite Pflichtenheft dort nicht nötig. Ich finde es furchtbar, wie viele verschiedene ProjectManagementSysteme alleine bei den IHKn republikweit angewendet werden. gruss, timmi
  7. Wer ist denn "wir"? Gib doch bitte Deinen Wohnort (IHK) im Profil an. gruss, timmi (der mit der Gebetsmühle)
  8. Nein, definitiv beide. Das Arbeitszeitgesetz bestimmt, dass die werktägliche Arbeitszeit für Arbeitnehmer grundsätzlich acht Stunden nicht überschreiten darf. Sie kann jedoch auf bis zu zehn Stunden verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. Die Erforderlichkeit von Pausen und Ruhezeiten ist ebenfalls im Arbeitszeitgesetz geregelt. Danach ist die Arbeit durch im Voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen können dabei in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Arbeitnehmer dürfen nicht länger als sechs Stunden hintereinander ohne Ruhepause beschäftigt werden. Nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit müssen Arbeitnehmer eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben. An Sonn- und Feiertagen dürfen Arbeitnehmer grundsätzlich nicht beschäftigt werden. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Ausnahmen. Quelle: Arbeitsrecht für die Praxis gruss, timmi
  9. Das Pflichten- und/oder das Lastenheft sind Komponenten des ProjektManagements. ...Oder "Projektkram", wie Du das nennst. gruss, timmi
  10. Das heisst also: Weil er den Müll nicht selbst wegräumt, darum tust Du es auch nicht? Merkwürdige Logik. Die ollen Römer hatten ein treffendes Sprichwort dafür: Quod licet Iovi, non licet bovi. gruss, timmi
  11. Jetzt wissen wir immer noch nicht, um welche Art von Müll es sich handelt: Hausmüll, Biomüll, Restmüll, Sperrmüll ... Andersrum: Handelt es sich eher um eine Mischung aus verwesenden Speiseabfällen oder ist es eher Metallschrott? ...Und warum hat die Müllabfuhr den nicht mitgenommen? gruss, timmi
  12. Nein, so formuliert stimmt sie eben nicht. "Nicht gerade ein ..." drückt im deutschen Sprachgebrauch das Gegenteil des Gesagten aus. Und in diesem Falle sehe ich, wie Zeus es implizit auch bereits auführte, überhaupt kein Junctim zwischen dem Ausbilder-Befähigungs-Schein und der Qualität der Ausbildung. Das heisst, dass jemand ohne diesen Schein möglicherweise viel besser ausbilden kann als ein anderer mit diesem Nachweis. Ich habe, gerade in den Anlernberufen in der IT, oft festgestellt, dass alte, erfahrene Hasen ohne jegliche didaktischen Kenntnisse den Berufsanfängern in der Praxis viel schneller viel mehr beibringen können als ein Theoretiker, der pädagogosch und didaktisch geschult ist. Zurück zum Anfang: Ein "nicht gerade eine ..." leitet nach meinem Sprachempfinden immer eine Nörgelei ein. Ich habe den Beitrag von setiII daher auch ausschliesslich so aufgefasst. Seine "Erklärungen" trugen auch nicht gerade dazu bei, diesen Eindruck zu ändern. gruss, timmi
  13. Entscheidend wäre, wie das die Mitglieder des für Dich zuständigen PAs sehen. Und das wird Dir hier niemand sagen können, solange Du uns nicht einmal Deine IHK verrätst (Profil). gruss, timmi
  14. Ich auch. Btw., welche IHK ist für Dich eigentlich zuständig (Profil!)? gruss, timmi
  15. Vielleicht erzähle ich mal ein bisschen aus meinem beruflichen Alltag. Ich bin seit dem 1.1.06 bei einem internationalen Unternehmen beschäftigt, welches sich auf Outsourcing spezialisiert hat. Obwohl die Kunden "meines" Geschäftsbereiches ausschliesslich deutsch-sprachig sind, ist die Sprache der internen Unternehmenskommunikation englisch. Und so kommen täglich mehrere Kollegen mehrfach zu mir, um sich von mir Emails - z.B. vom Helpdesk, der ist rein englisch - übersetzen zu lassen. Anrufen beim Helpdesk können viele meiner Kollegen selbst gar nicht aufgrund fehlender Sprachkenntnisse. Trotzdem funkktioniert der Laden erstaunlich gut. Der Teamgeist ist recht gut, die Arbeit macht Spass - und es gilt der oberste Grundsatz der Rheinländer: Man kennt sich - man hilft sich. Natürlich schildere ich das jetzt aus meinem Sichtwinkel als derjenige, der mit (amerikanischem) Englisch keine Probleme hat. Ob meine Kollegen das wirklich so locker sehen, wie es auf mich wirkt, das weiss ich natürlich nicht. gruss, timmi
  16. Denke doch einfach mal an Deutsch dabei: Erkennen von Feinheiten und Falltüren bei Formulierungen - und Selbst-Definieren. gruss, timmi
  17. Das sehe ich genau so. Aber man darf dabei nicht ausser acht lassen, dass diejenigen, die auf diese Phase der Ausbildung zurück blicken, es viel einfach haben das einzusehen, als der "junge" Azubi. Denn der kommt normalerweise gerade aus der Schule und hat bislang stundengenau (Stundenplan) vorgekaut bekommen, was er wann zu lernen hat. Ob es sich jetzt um einen Studenten im ersten Semester oder um einen Berufsanfänger handelt; beide haben das selbe Problem: Sie müssen erstmalig ihre Lerninhalte selbst erkennen und definieren. Und sie müssen gleichzeitig - auch erstmalig - einen eigenen "Stundenplan" erstellen, um das Ziel, die Abschlussprüfung zu schaffen. Dabei gibt den Azubis, im Gegensatz zu den jungen Studenten, sogar die Berufsschule noch das Gefühl, dass sich eigentlich wenig geändert hat. Ausser, dass jetzt neben der Schule noch eine Art Praktikum stattfindet. Ich meine, sowohl seitens der Berufsschulen als auch seitens der Ausbildungsbetriebe müsste den Azubis hier viel intensiver und ausführlicher geholfen werden, diese Umstellung auf eigenverantwortliches Lernen ohne regelmässige Überprüfungen der Lerninhalte (Klassenarbeiten, Klausuren) möglichst schnell zu erlernen. Es kann nicht nur am Azubi selbst liegen, dass so viele offensichtlich nicht einmal die Rahmenlehrpläne und die Prüfungsordnung kennen und bei ihrer Lern-Planung derart versagen. gruss, timmi
  18. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Du dazu Konkreteres sagen könntest. Hast Du keine Einsicht beantragt? gruss, timmi
  19. Oh, das ist bei den FI-Prüfungen genau so: Aus dem Prüfungsprotokoll muss alles nachvollziehbar hervorgehen, was zur Abwertung führte. Ein Minimal-Protokoll (Datum, Uhrzeiten, Teilnehmer und Endnote) könnte ein PA nur dann anfertigen, wenn der Prüfling mit 100 Punkten in der Präsi und im Fachgespräch abschneidet. Denn nur dann führte ja nix zur Abwertung. gruss, timmi
  20. Du sollst verschiedene Lösungen evaluieren; also ein Angebot erstellen und eine Kosten-/Nutzenrechnung erstellen. Aus der Formulierung schliesse ich (der Antrag ist ja bereits genehmigt), dass ein kurzer formloser Nachsatz dazu ausreicht. Dass Dein Schreiben an die Sachbearbeiterin geht, das ist normal; die leitet das dann schon an den PA weiter. Direkter Kontakt zum PA vor der Prüfung ist eher selten. gruss, timmi
  21. IJK ist "anonym"??? Hast Du seinen Footer übersehen? gruss timmi (staunend)
  22. Ich widerspreche schon wieder. Du hättest die Frage und die Relevanz der Frage hinterfragen sollen - und das auch ins Protokoll schreiben lassen sollen. Eine Prüfung als Prüfling "einfach" abzubrechen, das halte ich für viel zu gewagt. Btw., hat der PA sich eigentlich mal dazu geäussert, was er als Antwort auf diese Frage eigentlich erwartet hätte? gruss, timmi
  23. Ich hatte dazu die GBA-News bereits mehrfach komplett zitiert. Suche doch mal nach diesem Stichwort hier im Forum. gruss, timmi
  24. Du hast direkt auf dem USB-Stick gearbeitet? Nicht erst eine lokale Kopie auf die Platte gezogen? gruss, timmi
  25. Nein, mitnichten. Wie ich schon sagte, halte ich die Fragestellung des PA für ... ungeschickt. Doch, das habe ich anfanags bereit getan. Aber: Alle Projekt-relevante gehört in den Hauptteil der Doku. Insofern bist Du auch nicht ganz unschuldig an dieser Situation. @akku: Natürlich lese ich auch den Anhang. Aber beiweitem nicht so intensiv, wie den Hauptteil der Doku. Mit Respekt hat das wenig zu tun. Zum Inhalt gilt das oben gesagte. gruss, timmi

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