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timmi-bonn

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  1. Sekundär wäre für mich sozusagen die Wertung der B-Note. Und das ist halt beiweitem nicht so. gruss, timmi
  2. Danke! Schreibe das doch bitte in Dein Profil; dann muss man nicht jedesmal nachfragen. Du solltest die Projektphasen präzisieren und dabei ganz deutlich hervorheben, wie dabei Deine Eigenleistung aussieht. Besonders geeignet sind dafür die Evaluierung verschiedener Lösungsmöglichkeiten, eine Angebotserstellung (die verlangt die Verordnung sowieso!) sowie das Erstellen eines Datensicherungs-Konzepts. gruss, timmi
  3. Verrätst Du uns bitte noch deinen Wohnort (zuständige IHK)? Grundsätzlich ist das Thema geeignet. Aber: s. bimeis Hinweis. gruss, timmi
  4. Ganz so leicht würde ich die Inhalts-Frage nun doch nicht nehmen. Bei der Präsentation des Abschluss-Projektes werden u.a. auch solche Dinge bewertet wie: Dem Thema angepasste sachliche Gliederung logische richtige Darstellung Zielorientierung Ausdrucksweise Satzbau Stil Medieneinsatz Visualisierung Körpersprache Das Thema lautet halt "Präsentation des Abschluss-Projektes". Da kann der PA eine Super-Präsentation über das Backen eines Rosinenkuchens durchaus als "Thema verfehlt" mit einer "6" benoten. Merke: Zumindest das Thema sollte stimmen. gruss, timmi
  5. Korrekt. Sogenannte "Externe" brauchen natürlich kein Berichtsheft zur Prüfung mitzubringen. ...weil sie normalerweise gar keins haben. gruss, timmi
  6. Für das Bestehen ist die Kleidung wohl nicht gar so wichtig. Mal abgesehen davon, dass sich bei der Präsentation ein Gesamtbild aus Kleidung, Aufbau, Wortwahl, Inhalt, Blickkontakt, Gestik, Folienaufbau usw. ergibt, welches mehr oder weniger stimmig ist. Aber ich finde, man sollte sich schon dessen bewusst sein, dass es sich hierbei um die (normalerweise) letzte Prüfung vor dem Start ins "echte" Berufsleben handelt. Da finde ich angemessene Kleidung, in der sich ein bisschen auch der Stellenwert dieser Prüfung widerspiegelt, nicht völlig wurscht. gruss, timmi
  7. Falls Du ein Spiegelsystem als 1:1-Abbild des aktiven RZ mittels reiner Hardware herstellen willst, dann ist das bestimmt nicht als Projekt geeignet. Falls Du aber ein Desaster-Recovery-Szenario mittels Spiegel-Dateien und -Datenbanken erstellen willst - hier vor allem das Backup-Konzept - dann wäre das durchaus ein geeignetes Thema. Der Unterschied ist Dir klar? gruss, timmi
  8. Starke Worte ... :eek Bist Du ganz sicher, dass da nicht dunkelblau getragen wird? Das halte ich für wahrschenlicher. gruss, timmi
  9. Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte. gruss, timmi
  10. Besser hätte ich es auch nicht sagen können ... gruss, timmi (begeistert)
  11. Das möchte ich so nicht stehen lassen. Ich trage z.B. im Büro Jeans, Hemd und Krawatte; dazu meistens elegante Turnschuhe (Ecco o.ä). Wenn ich eine Präsentation halte oder zu einem Kunden gehe (oder auch bei Prüfungen), dann trage ich (natürlich!) einen Anzug und auch entsprechende Schuhe. Die Kleidung sollte dem Anlass entsprechend sein. Und ein Vorstellungsgespräch ist kein Verkabeln von Server-Schränken. gruss, timmi
  12. Den darf Dir niemand mailen. Lies doch bitte mal meinen Beitrag vom "23.01.2006, 17:49", kurz über Deinem Beitrag. gruss, timmi
  13. Du kannst kein DR-Konzept erstellen, ohne zuvor ein Datensicherungs-Konzept zu haben. Ob Du es nun selbst erstellst oder analysierst. Das Recovery-Konzept ergibt sich automatisch aus einem (guten und vollständigen) Datensicherungs-Konzept. Damit bleibt wenig Substanz für Dein Teilprojekt übrig. Deine Eigenleistung besteht doch nur noch darin, vorhandene Komponenten zu analysieren und in eine Datenbank einzugeben. ...Und dann weisst Du noch nicht einmal, ob das Konzept wirklich in sich schlüssig ist. Und der "Aufbau einer Test-Konfiguration" ist doch nur "das nackte Blech" hinstellen. Den ab da greift ja das DR-Konzept. So ist Dein Projekt nur eine reine Fleiss-Aufgabe ohne fachspezifische Entscheidungen. gruss, timmi
  14. Für ein Projekt ist es völlig unerheblich, wer die Rolle des Auftraggebers spielt. Wichtig ist nur, dass es der AG initiiert und dass er es am Schluss auch abnimmt. Es gibt in einem Projekt keine Rolle "Betrieb" oder "Kunde". gruss, timmi
  15. Glaubst Du wirklich, Du könntest die Bereitschaft Dir zu helfen dadurch steigern, dass Du Deinen Antrag in zwei Threads gleichzeitig postest?!? gruss, timmi
  16. Da es sich um einen sehr wichtigen Grundsatz handelt, möchte ich ihn noch einmal unterstreichen: Das ist der oberste Grundsatz beim Prüfen überhaupt. gruss, timmi
  17. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du mich auf den Arm nehmen willst ... oder? Natürlich musst Du evaluieren. Das Forum hier ist voll von genau diesem immer wiederkehrenden Hinweis. Nein! Du evaluierst und empfiehlst dann (mit Begründung) die besteLösung. Der Ansatz ist falsch: Du sollst kein "DMZ-Konzept vorlegen" - Du sollst ein Sicherheitskonzept erstellen. Der Kunde will nämlich Sicherheit; egal mit welchen Mitteln - vielleicht auch mit DMZ. gruss, timmi
  18. Einen schönen Gruss an Deinen Lehrer: Bei uns kam in der gesamten Winterprüfung nicht einmal das Thema Subnetting im Fachgespräch auf den Tisch. gruss, timmi
  19. Dann machst Du das halt über Deine sogenannte Beratungspflicht - und nachdem Du die geeigneteste Lösung selbst evaluiert hast, dann kannst Du immer noch sagen: "Der Kunde will aber eine andere Lösung". gruss, timmi
  20. Prüfe doch einfach mal Dein Projekt gegen die Verordnung. Falls es nicht ausreicht, dann versuche es "aufzubohren"; Vorschläge dazu gibt es mannigfaltig hier im Forum (Sicherheitskonzept, Datensicherung ...). gruss, timmi
  21. Du möchtest damit doch hoffentlich nicht andeuten, dass ursprünglich dieser Test nicht vorgesehen war? gruss, timmi (entsetzt)
  22. Es ist zumindest häufig Grundlage zum Lösen der dort gestellten Aufgaben. gruss, timmi
  23. Das ist zwar soweit alles richtig ... Aber die eigentliche Aufgabe kann doch wohl nur sein, ein Datensicherungs-Konzept für eine DR zu erstellen. Und daraus ergibt sich dann fast automatisch die Dokumentation mit den Checklisten für die Wiederherstellung im Desaster-Recovery-Fall. Ansprechpartner, Berichtswege, Notfall-Checklisten sind doch eher "ein Abfallprodukt" eines DR-Datensicherungs-Konzeptes. Also: Ich empfehle ein DaSi-Konzept für den DR-Fall zu erstellen. Eine Begleit-Datenbank für den DR-Fall alleine halte ich für viel zu trivial. gruss, timmi
  24. Ich finde es immer wieder problematisch, wenn die Installation festgelegter Komponenten der Auslöser für ein Projekt sein soll. Wesentlich besser als Einstieg in ein Projekt ist eine Zieldefinition, von der ausgehend dann die beste Lösung erarbeitet wird. Beispiel: Nicht "Kuchen backen" als Projekt-Thema wählen; stattdessen ist "Es kommt Besuch zum Kaffee. Was bieten wir dazu an?" als Initiator wählen. Dann können sämtliche Facetten der Evaluierung voll ausgenutzt werden. gruss, timmi
  25. Wie wahr! In meiner letzten Firma bekam ich 13,6 Monatsgahälter und etliche geldwerte Vorteile. Nach dem Wechsel in die neue Firma am 1.1.06 erhalte ich jetzt "nur" noch 12 Gehälter im Jahr - dafür aber 500 Euro (brutto) monatlich mehr, um das wieder auszugleichen. gruss, timmi

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