Zum Inhalt springen

timmi-bonn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.159
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Du sollst als Abschlussaufgabe ein Projekt durchführen; so lautet die Vorschrift. Und jedes Projekt (ob intern oder exern, das ist egal) beginnt ausnahmslos mit dem Auftrag und endet mit der Abnahme. Je nach PMS und Grösse beinhaltet es u.a. ein Pflichten- (oder Lasten-) Heft, eine Soll-/Ist-Analyse, Evaluierung, Durchführung, QS und Dokumentation. In grösseren Projekten findest Du auch noch solche Dinge wie Teilprojektleiter, Arbeitspaketverantwortliche, Meilensteine, Berichtswege, Fachkonzept, DV-Konzept usw. Aber das ist beim Abschlussprojekt, von dem wir ja reden, unerheblich. Das Projekt-Thema selbst ist OK. Ich hatte bereits etliche Abschlussprojekte dieser Art auf meinem Schreibtisch. gruss, timmi
  2. Warum denn das nicht? Wenn eine sogenannte rhetorische Frage den Frager doch auf den richtigen Weg bringen kann oder gar die Antwort enthält, dann ist das doch OK, oder? Aber jetzt Schluss mit dieser Meta-Diskussion um Stilfragen! gruss, timmi
  3. Als erstes fällt mir auf, dass Dein Projekt gar nicht endet. Jedes Projekt endet mit der Abnahme / Übergabe an den Auftraggeber. gruss, timmi
  4. Und selbst wenn es sich nicht um den Bankrott handelt: Es gibt ja neben der Datensicherung zum Zwecke der Wiederherstellung auch den Archivierungs-Gedanken. Es gibt nun'mal Aufbewahrungsfristen für Dateien (s. GOBS). Und wenn die bei einer Revision nicht eingehalten wurden, dann sieht's auch nicht gerade gut aus. gruss, timmi
  5. JA! Und noch mehr. Erst nachdem die Daten nach Art, Menge und Zuwachs analysiert wurden, erst dann macht es Sinn, über das eigentliche Backup-Konzept nachzudenken. Denn ein PLZ-Verzeichnis (statisch) wird anders gesichert als die tägliche Korrespondenz (dynamisch), eine Datenbank anders als eine lineare Datei. Und dann sind da noch die Log-Dateien und der Katalog der Sicherungsbänder (Der wird übrigens fast immer vergessen). Und schlussendlich müssen ja auch das Betriebssystem und die Recovery-Software (!!!) gesichert und ausgelagert werden. Bei der Datensicherung dann (später) sollte man peinlichst darauf achten, dass nur das Allerwenigste manuell gemacht wird. Denn jeder manuelle Eingriff in die Datensicherung birgt Gefaahren. Ich behaupte sogar: Jede Datensicherung, bei der regelmäßig ein Bediener etwas tun muss (und sei es einen Sicherungs-Datenträger wechseln) geht mit Sicherheit schief. gruss, timmi
  6. Nein, das ist nicht Dein Ziel! Das ist eine Möglichkeit, Dein Ziel zu erreichen. Dein eigentliches Ziel ist die Verbesserung der Sicherheit. Und da solltest Du auch ansetzen mit der Evaluierung. Dann hast Du viel mehr Möglichkeiten, Deine Fachkompetenz auf dem (selben) Wege zur Lösung unter Beweis zu stellen. gruss, timmi
  7. Du hättest doch beim Zusammenstellen bereits wissen können (müssen?), dass bestimmte Komponenten nicht zueinander kompatibel sein können. Wäre das alles so trivial, dann hätte der Kunde das ja selbst mittels Trial and Error bewerkstelligen können. Das darf aber doch nicht das (kostenpflichtige) Problem Deines Kunden sein. Es gibt doch bestimmt auch PC-Konfigurationen und Treiber, die direkt zusammenpassen?! Das alles hätte eigentlich bereits in Dein Angebot gehört. Erst mal loslegen und dann anschliessend schauen, was das kostet, das ist - sorry - schlichtweg unprofessionell. gruss, timmi
  8. Andersrum: Erst Testen, dann die Abnahme - eventuell gekoppelt mit einer Einweisung. Aber keine "Schulung". Btw., das Testkonzept ergibt sich meistens direkt aus dem Fachkonzept. Und denke dran: Jedes Projekt endet mit der Abnahme. Dazu werden alle Unterlagen, inkl. der Testprotokolle, übergeben und die Abnahme schriftlich bestätigt. gruss, timmi
  9. Der Verteiler für die Aufgaben ist sogar nach ISO 9000 zertifiziert. Insofern kann es sich bei Deiner Behauptung nur um ein Gerücht handeln. Auch ich, als PA-Vorsitzender, erhalte die Prüfungen erst frühestens mit den Prüflingen. ...Und daa sollen "die Lehrer" sie vorher kennen?!? Das ist albern. gruss, timmi
  10. Ich weiss definitiv, dass "die Lehrer" die Prüfungen vorher nicht kennen. Seit dem Riesen-Fiasko vor einigen Jahren, sind die Aufgabensätze bis zur letzten Minute geheim. gruss, timmi
  11. Sorry! Aber da ist wohl einiges falsch bei Dir angekommen. Ich habe genau das gemeint, was ich geschrieben habe. Damit wollte ich Dich in keinster Weise verletzen oder "anpflaumen". Zum Hintergrund: Datensicherung ist mein Spezialgebiet. Ich habe jahrelang Desaster-Recovery-Konzepte für verschiedene, sehr grosse Rechenzentren (Versicherungen und Banken) und für verschiedenste Plattformen erstellt. Deshalb habe ich Deinen Ansatz als unprofessionell bezeichnet. ... Denn Du willst ja schliesslich als professioneller IT-ler an diese Aufgabe gehen. Oder nicht? gruss, timmi
  12. Du erschütterst mich jetzt wirklich! Hast Du noch nie etwas davon gehört, dass neue Installationen und Anwendungen getestet werden, bevor sie in Produktion gehen? Und natürlich reicht ein einfacher Einschalt-Test nicht aus. Du brauchst ein Testkonzept. Falls Du das nicht kennen solltest, dann fehlt wirklich ein wichtiger Teil in Deiner Ausbildung, den ich hier im Forum nicht nachholen kann. Das würde den Rahmen sprengen. gruss, timmi (entsetzt)
  13. Suche doch mal im Forum hier nach dem Stichwort "Beratungspflicht". Du solltest auf keinen Fall so einfach den Wunsch des Auftragsgebers umsetzen, ohne zumindest vorher selbst die beste Lösung evaluiert zu haben. Nein, ich will Dich nicht anmeckern! Das ist bei Dir leider falsch angekommen. gruss, timmi
  14. Huch?!? Fast alle ernsthaften Datensicherungen arbeiten mit Bändern. Vielleicht solltest Du das mal grundsätzlich neu überdenken. Das ist eher unprofessionell, weil überwiegend manuell - und wird daher eigentlich nur in Kleinst-Installationen gemacht. DVD-Sicherung ist eher etwas für Einzelplatz-Rechner. Ich bin mir wirklich nicht so recht sicher, ob Du uns nicht vielleicht auf den Arm nehmen willst ... gruss, timmi
  15. Legal gar nicht; denn die Prüfungen unterliegen alle dem Copyright. Frage doch mal Deine(n) Lehrer und/oder Ausbilder. Die haben die oft. Vielleicht überlässt er sie Dir ja zum Üben eine zeitlang. gruss, timmi
  16. Du solltest Dich hier noch nicht auf Linux festlegen. Besser wäre z.B.: Evaluierung eines geeigneten Betriebsystems und Installation. Schulung(en) würde ich generell nicht reinnehmen; denn dazu fehlt Dir die pädagogisch didaktische Ausbildung. Gegen eine Einweisung im Rahmen der Abnahme ist sicher nix zu sagen. Btw., wo ist bei Dir eigentlich die Qualitätssicherung / Testphase (Testkonzept nicht vergessen vorher zu erstellen!)? gruss, timmi
  17. Sorry, die Stelle finde ich nicht. Kannst Du das bitte näher präzisieren? gruss, timmi
  18. Ich arbeite fast ausschliesslich in Projekten - in verschiedensten Rollen. Aber dazu muss ich nicht durch die Republik reisen. Was meinst Du eigentlich mit "Projektgeschäft? Meinst Du damit eher die Projektleitung oder mehr als Arbeitspaketverantwortlicher? gruss, timmi
  19. Da jedes Projekt, egal nach welchem PMS es strukturiert wird, mit dem Auftrag durch einen Auftraggeber beginnt (und mit der Übergabe an den AG endet), dürfte diese Frage sich damit schon erübrigt haben. gruss, timmi
  20. timmi-bonn

    Mausfinger

    Zu Recht! Google doch mal nach "Mausarm" und/oder "RSI-Syndrom". gruss, timmi
  21. timmi-bonn

    Mausfinger

    Das musst Du mal meinem Arbeitgeber erzählen. Denn es wird schwierig, grafische Druckvorlagen (Pagesegmente, Overlays) mit der Tastatur zu erstellen. gruss, timmi
  22. Ja, dieser Ansatz ist OK. gruss, timmi
  23. timmi-bonn

    Mausfinger

    Ich hatte diese Probleme in Schulter und Oberarm. Es handelte sich bei mir um einen sogenannten "Mausarm", der - ähnlich wie der Tennisarm - schmerzhaft ist und durch typische Körperhaltungen und Bewegungen hervorgerufen wird. Zunächst fand ich im Internet etliche sehr wertvolle Tips dazu, die ich heute strikt befolge. Der wichtigste: den Ellenbogen beim "mausen" immer dicht am Körper halten. Und zweitens bin ich auf Trackball umgestiegen. Aber ganz ohne ärztliche Hilfe ging der Schmerz doch nicht weg. Jetzt bin ich - nach Behandlung und unter Einhaltung der Haltungsvorschriften - inzwischen beschwerdefrei. Man sollte diese Beschwerden nicht als Bagatelle abtun; sie werden leicht chronisch! gruss, timmi
  24. Du hättest diese Anregung wohl besser selbstkritisch aufgenommen und über das (völlig richtig) Gesagte nachgedacht - oder hier im Forum nachgelesen. Ich gebe Dir mal einen Tip: Suche doch mal nach dem Stichwort "Evaluierung". Unter diesem Stichwort wurde hier bereits unzählige Male daraufhingewiesen, wo der Unterschied zwischen Evaluierung und der von Dir vorgestellten Vorgehensweise liegt. gruss, timmi PS: Ergänze doch mal Deinen Wohnort im Profil!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...