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timmi-bonn

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  1. Die kann niemand "mailen", ohne gegen das Urheberrecht zu verstossen. Der U-Form-Verlag hat alle Rechte an diesen Unterlagen. So langsam sollte sich das hier doch 'rumgesprochen haben. gruss, timmi
  2. Selbst nicht in der Lage, das persönliche Profil so auszufüllen (Wohnort, Fachrichtung), so dass Deine Fragen hier im Forum überhaupt beantwortet werden können ... Aber anderen eine Gärtner-Karriere empfehlen. Wie sinnig! gruss, timmi (grün nach oben!)
  3. Die Möglichkeit gibt es natürlich! Du solltest, nachdem Du das Endergebnis verbindlich erhalten hast (Zeugnis) umgehend Akteneinsicht verlangen. Das muss schriftlich und begründet innerhalb eines Monats bei der IHK passieren. Im Prüfungsprotokoll muss alles stehen, was zu einer Abwertung geführt hat. Sollte dort nix Ausreichendes an Begründung(en) zu finden sein, dann hast Du eine Chance. Allerdings ist ein Einspruch erfahrungsgemäß meist nur aufgrund formaler Fehler erfolgreich. Denn der Einspruch erfolgt (nach Akteneinsicht) dann vor dem Verwaltungsgericht - und da gibt es kaum andere Erfolgsaussichten. Nachsatz: Die Meinungen von Nicht-Prüfern erweisen sich so gut wie immer als irrelevant - oder gar falsch. Denn Nicht-Prüfer lesen Dokus ganz anders; und sie haben keine Vergleiche. gruss, timmi
  4. Schreibe doch mal die für Dich zuständige IHK ins Profil (Wohnort). gruss, timmi
  5. Die Überprüfung anhand der Bestellungs-Urkunde der IHK finde ich umständlich - und wenig fälschungssicher. Ich würde plädieren, dass derjenige, der an einem solchen geschlossenen Forum teilnehmen will, die Email-Adresse "seines" Sachbearbeiters bei der IHK angibt, wo der freischaltende Moderator die Richtigkeit dann einfach per Mail verifizieren kann. Das ganze ist natürlich (derzeit) rein theoretisch; denn ohne das Placet der Forumsbetreiber bleibt der Ruf nach einem "eigenen, geschlossenen" Forum eh nur ein frommer Wunsch. Btw., ich finde es falsch, die Betreiber und/oder Mods dieses Forums dort ausschliessen zu wollen, falls sie keinen Prüferstatus haben. Denn letztlich hat der Betreiber (Mod) den Inhalt des gesamten Forums zu verantworten. gruss, timmi (hoffend)
  6. Menst Du "portierbar"? gruss, timmi
  7. Das geht leider nicht, weil ich die Prüfungsunterlagen dazu einscannen und damit vervielfältigen müsste. Das wäre ja dann ein Copyright-Verstoss - sprich: ein Straftatbestand. gruss, timmi
  8. Das war für mich in meiner langjährigen Amtszeit auch eine Premiere. Ich vermute fast, dass eine entsprechende Diskussion hier im Forum kürzlich daran nicht ganz unschuldig war. gruss, timmi (märchenerzählend)
  9. Das glaube ich weniger. Falls Deine Noten aus dem Schriftlichen noch nicht festgeschrieben waren, dann darf der PA Dir nach der Prüfung wirklich noch nix dazu sagen. Der PA darf die Ergebnisse erst dann mitteilen, wenn das Zeugnis feststeht. Ich gebe die Note(n) auch erst dann bekannt, wenn ich den abgestempelten Durchschlag von der IHK (die ist bei der Prüfung bei uns immer im Haus) in der Hand habe. Zum Zustandekommen der Note(n) darf der PA sowieso zu diesem Zeitpunkt gar nix sagen. Das darf er erst nach dem Antrag auf Akteneinsicht. Der Grund liegt in der Einspruchsfrist von einem Monat ab Zeugnis-Erhalt. Das ist verwaltungsrechtlich so geregelt. gruss, timmi
  10. Wenn Du mir Deine Postadresse schickst, dann können wir ja vielleicht ein paar dieser Prüfungen tauschen?!? Ich habe möglicherweise noch ein paar Originale doppelt. gruss, timmi
  11. Das war auch noch lange nicht alles. Dann gab es da noch den ganz Schlauen, der jede meiner Fragen nach den Basics erst mal dadurch abzubügeln versuchte, indem er feststellte, dass das ja gar nicht im Thema seiner Projektarbeit vorkomme. Auf die Frage "Welche Arten von mobilen Datensicherungs-Medien kennen Sie?" (er hatte geschrieben, dass er die relevanten Daten sichert) bezweifelte er die Berechtigung dieser Frage. Desweiteren bezweifelte er die Berechtigung folgender Fragen: "Welche anderen Arten von Bandlaufwerken kennen Sie? (Vor- und Nachteile)?" "Nennen Sie die Vor-/Nachteile von REV-Technologie gegenüber DAT/DDS?" (er hatte eine dieser Varianten benutzt) "Wie lange werden die gesicherten Daten aufbewahrt?" "Welche Vorschriften regeln die Aufbewahrungsdauer von Daten?" Bleibt für mich die Frage offen: Was soll ich denn einen solchen Kandidaten noch fragen, der eine direkte Frage zu seinem Projekt nicht beantworten kann? Soll ich ihn besser schweigend die 15 Minuten stehen lassen und abwarten, während er über meine Eingangsfrage nachdenkt? ... Ich war einmal ganz kurz davor. Ein Forum für Prüfer wäre nicht schlecht! Dann müsste ich hier nicht immer solche Geschichten zur Erheiterung frei erfinden. gruss, timmi
  12. Übereinstimmung mit Namen, Begebenheiten und Orten wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt. Es handelt sich hierbei, natürlich, um eine völlig frei erfundene Geschichte: Ein Prüfling hat als Projekt-Thema die Datensicherung einer Datenbank gewählt. Als er beim Fachgespräch ins Schwimmen gerät, will ich ihm wieder "auf festes Land" zurück helfen und frage: "Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einer (einfachen) Datei und einer Datenbank?" Bei dem Projekt-Thema sollte die Antwort doch eigentlich leicht fallen ... Weit gefehlt! Es kam die Standard-Antwort, die in diesen Fällen immer kommt: "Ich weiss jetzt nicht genau, wie Sie das meinen ..." Das war dann auch so ziemlich das letzte, was er dazu zu sagen hatte. Also, noch tiefer einsteigen, um ihn da wieder 'raus zu bugsieren. "Welche Datenmenge sichern Sie eigentlich täglich?" (Das muss er doch wissen; er hat schliesslich die Sicherung aufgebaut) "Ich weiss jetzt nicht genau, wie Sie das meinen ..." OK, formulieren wir mal um: "Wieviele Datenträger werden denn täglich beim Sichern beschrieben?" "Wir haben insgesamt 5 Bänder. ...Oder was meinen Sie?" "Und wie oft werden diese Bänder gewechselt?" "Ich glaube, täglich." "Wie voll sind die Bänder denn beim Bandwechsel?" "Ich weiss jetzt nicht genau, wie Sie das meinen ..." "Auf wieviel Zuwachs, welche maximale Datenmenge haben Sie die Sicherung denn ausgelegt?" "Ich weiss jetzt nicht genau, wie Sie das meinen ..." Ich habe dieses Thema dann schnellstens verlassen, um ihn nicht noch tiefer reinzureiten. Verstanden habe ich aber immer noch nicht, wie jemand ohne diese elementaren Eckdaten ein Datensicherungskonzept erstellen will. Jaja, manchmal machen die Prüflinge es uns Kamelen schon verdammt schwer, die Oasen in der Wüste zu finden. gruss, timmi
  13. Was Du meinst, das ist ein sogenannter Modultest. Den Begriff "Entwicklertest" habe ich noch nie vorher gehört oder gelesen. Du testest doch keinen Entwickler ... gruss, timmi
  14. So ist es. Rate mal, warum ich bislang nix dazu gesagt habe ... Genau das befürchte ich nämlich. gruss, timmi
  15. Wobei Du Dich vielleicht sicherheitshalber schon mal argumentativ auf eine Diskussion vorbereiten solltest, wieso Dich ein gebrochenes Bein vom Lernen abgehalten hat. Nicht jeder Sachbearbeiter beim AA wird dieses Junctim so einfach unwidersprochen akzeptieren. Ich denke da an solche Schlagworte wie: Konzentrations-Störungen wg. Schmerzen; vom Informationsfluss der BS abgeschnitten; keine Ausbildung durch den betrieblichen Ausbilder während der Rekonvaleszenz; kein Vertiefen des Lernstoffs durch Gespräche mit Mitschülern ... gruss, timmi
  16. Darum habe ich ja vor langer Zeit hier mal das Bild von den Oasen in der Wüste gebracht: Weil die meisten Prüfer nach Wissen suchen - nicht nach Nichtwissen. gruss, timmi
  17. Oooch, mein Arbeitsrechner im Büro ist ein ziemlich alter Siemens mit 400 MHz, 256 MB und 2 GB Platte. Die Frage ist doch immer: Was mache ich mit dem Rechner? Und ausserdem: Wichtig ist nicht der PC - sondern der, der ihn benutzt. gruss, timmi
  18. Ich bezweifle stark, dass dieses Vorgehen vor einem Verwaltungsgericht länger als 2 Minuten standhalten wurde. Die IHK kann zwar, als "zuständige Stelle" die hiesigen Prüfungen organisieren. Aber dabei hat sie stets die übergeordneten Vorschriften zu beachten. Und dort ist die 15-minütige Präsentation festgeschreiben. Btw., ich habe auch wenig Verständnis füe einen Fachinformatiker (oder Diplomanten oder Doktoranden ...), der nicht regelmässig Sicherungskopien seiner Abschlussarbeit(en) anlegt. gruss, timmi
  19. Tjä, manchmal ist es für Prüfer wirklich schwer, die Oasen in den Wüsten des Nichtwissens zu finden - vor allem dann, wenn sie nur spärlich und wasserarm sind. gruss, timmi
  20. 'sch wees jo net asu jenau, wat hässe med "ditt" sajen wolle ... Im ernst: Ich äussere mich prinzipiell nur zu konkreten Fragen, niemals zu vollständigen Dokus oder Präsentationen - ausser es handelt sich um "meine" Prüflinge. Und dann auch nur, um sie im Rahmen der Prüfung selbst abschliessend zu benoten. gruss, timmi
  21. Ich weiss nicht, ob Du das wirklich objektiv beurteilen kannst. Darüber zu diskutieren ist müßig: Lohngerechtigkeit gibt es nicht. Ich frage mich beim Blick aus meinem gut geheizten Büro auf die Dachdecker, die gegenüber auf dem vereisten Dach rumklettern, auch immer, wieso ich für's auf dem Stuhl sitzen so viel mehr Geld kriege als die Berufstätigen, die "richtig" arbeiten. gruss, timmi
  22. Woher willst Du wissen, was die Geschäftsführung mit ihm vorhat? Kann es nicht sein, dass er nur für eine bestimmte Zeit praktische Erfahrungen im betrieblichen Umfeld sammeln soll, um dann mit ganz anderen Aufgaben betraut zu werden, die seiner eigentlichen Ausbildung eher entsprechen? Denn ich glaube weder, dass er seinen guten Studienabschlusses ohne gutes analytisches Denkvermögen erreicht hat. Dass du das derzeit nicht erkennen kannst, das liegt wohl eher daran, dass er Theoretiker ist, der sich in die Praxis jetzt, nach dem Studium, erst einarbeiten muss. Ich würde schon davon ausgehen, dass ein Personaler einer mittelgrossen Firma durchaus weiss, was im Augenblick sinnvoll zu rekrutieren ist. Vor allem, wenn er in Dir ein solch gutes Beispiel von Praxis-Orientierung hat. gruss, timmi
  23. Ein kurzer Ausblick auf die Zukunft ist auch nicht verkehrt. gruss, timmi
  24. "Die IHK" meckert sowieso nicht, das tun gegebenenfalls die zuständigen PAs. Es ist sogar üblich, ein grosses Projekt in mehrere Teil-Projekte zu splitten. Manchmal werden sogar die TPs noch in Arbeitspakete unterteilt, wobei jedes AP durchaus auch intern eine ganz normale Projekt-Struktur haben kann. Insofern spricht doch nix dagegen, wenn jeder von Euch sein eigenes (Teil-) Projekt macht. Wichtig ist, dass die Schnittstellen so sauber definiert sind, dass man die beiden Teil-Projekte deutlich als eigenständige Projekte erkennen - und bewerten - kann. Ein Projekt mit zwei Durchführenden käme bei mir nicht durch.
  25. Wo hat der denn seine Ausbilder-Befähigung her?!? ...Falls er sie überhaupt besitzt. Da bist Du wohl als schwächstes Glied in einer ziemlichen Zwickmühle. Ansonsten kann ich das von Charmata und dem Chief Gesagte nur Wort für Wort unterstreichen. gruss, timmi

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