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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das ist letztlich eine Frage danach, was man mit diesem Rechner alles machen kann. Ich bin z.B. aus Datenschutz-Gründen verpflichtet, meinen Dienst-Rechner sofort zu sichern, wenn ich ihn nicht mehr im Blickfeld habe. gruss, timmi
  2. Man bewirbt sich immer bei jemandem oder etwas. Wenn denn unbedingt ein in drin sein muss, dann vielleicht so: Ich bewerbe mich in meinem Wohnzimmer um einen Job bei Ihnen ... gruss, timmi
  3. Die gibt es so doch auch andersrum nicht: Ein vernünftiger Personalchef wird die Abschlussnoten der BaWü-Fachinformatiker in jedem anderen Bundesland mit einem Korrekturfaktor versehen. Und umgekehrt. Das ist bei der Vergabe von Studienplätzen doch ähnlich. gruss, timmi
  4. Mich würde da schon noch interessieren, wie diese Daten gespeichert werden sollen. Mir ist kein System - weder Datenbank noch lineare Datei - bekannt, das völlig ohne Overhead (Index, CR, EOR, EOF usw. ) auskommen könnte. Aber das nur so nebenbei bemerkt. gruss, timmi (kleinlich)
  5. Über welche IHK reden wir? Ich kenne keine IHK, wo das so abläuft; der Abgabetermin liegt immer so weit vor der Präsentation, dass die Doku vom PA vorher bewertet werden kann. Und das sind üblicherweise mehrere Wochen. gruss, timmi
  6. Es werden zwar "intern" getrennte Noten für Präsi und Fachgespräch erteilt. Aber daraus wird dann die Gesamtnote für diesen Prüfungsteil errechnet. Mit einer Kombination von 50/1 würdest Du also diesen Teil bestehen. gruss, timmi
  7. Stimmt! ...Aber dieses Forum bietet für Straftaten halt keine Plattform. Das sollten wir, als Gäste, akzeptieren. gruss, timmi
  8. Dieser Wert ist der korrekte. gruss, timmi
  9. Einspruch! Falls es so ist, wie Du sagst, dann stellt sich doch die Frage, wer sich bei einer Berufsausbildung nach wem richten sollte. Obwohl - ich könnte es ganz amüsant finden, wenn sich die freie Wirtschaft künftig nach den Vorgaben des Kultusministeriums richtet. gruss, timmi
  10. Bei der Evaluierung berücksichtigst Du ja eben auch den vorgegebenen Finanzrahmen. Und deshalb wirst Du wahrscheinlich kein IDS wählen, obwohl es für diese Aufgabe besser wäre. Das ist doch bereits der Ansatz für die wirtschaftliche Betrachtung. Jetzt musst Du "nur" noch den Nutzen für die Firma irgendwie quantifizieren und dem Aufwand entgegenstellen. Anders formuliert: Was kostet es die Firma, wenn sie keinen Angreifer-Schutz einbaut; und was kostet die Gegenmassmahme. gruss, timmi
  11. Vorsicht! Du sitzt bei der Interpretation des von Dir völlig richtig gesagten "der Prozess, nicht das Ergebnis ausschlaggebend" einem Irrtum auf, wenn Du daraus schliesst, dass sich die Projektphasen in der Doku damit nur noch auf die zeitliche Schiene beziehen. In der Doku soll das Projekt (ohne die Phasen wäre es ja gar kein Projekt!) zeitlich und inhaltlich dargestellt werden. Und da gehört natürlich auch die Soll-/Ist-Analyse mit rein. Die einzelnen Projektphasen, vom Auftrag bis hin zur Abnahme, wurden hier ja bereits mehr als genug genannt. gruss, timmi
  12. Das wäre so illegal; denn das wäre ein grober Verstoss gegen das Copyright. Die Rechte für diese Unterlagen gehören ausschliesslich dem U-Form-Verlag. Daher kann man die Unterlagen ausschliesslich als Originale weitergeben. Gerade ein Fachinformatiker sollte sich besser an das Copyright halten! gruss, timmi
  13. Nein. Die Frage muss lauten: Warum plädiere ich überhaupt für einen Syslogserver. Dann ergibt sich das Weitere von selbst. gruss, timmi
  14. Ja, sind sie. ...Und was dokumentierst Du in der Projekt-Dokumentation?!? gruss, timmi
  15. Ein Prüfling ist bestimmt auf der sicheren Seite, wenn er sein Projekt komplett selbst durchführt. Wenn allerdings ein Prüfling ein sehr komplexes Projekt präzise erarbeitet und skizziert und dann viele Schnittstellen (Teilprojekte und Arbeitspakete) sauber definiert, weil er die gesamte Arbeit (schrauben, Kabel legen, Tabellen eintippen usw.) nicht alleine in der vorgegebenen Zeit schaffen kann, dann soll mir das auch recht sein. Auch wenn er selbst nur sehr wenig an der praktischen Umsetzung aktiv beteiligt ist. gruss, timmi
  16. Ich versuche es mal; allerdings bin ich in Bonn aktiv. Hier verstehen wir unter diesem Punkt ("Kurzform der Aufgabenstellung") genau das, was er aussagt. Ein ganz allgemeines Beispiel: Du willst als Projekt "Rosinenkuchen backen". Dann ist die Aufgabe eigentlich nicht der Rosinenkuchen, sondern "Etwas Leckeres, möglichst süss, zum Kaffee aussuchen und anbieten". Daraus entwickelst Du nach Evaluierung (Kuchen oder Salzgebäck, kaufen oder backen, Sonderbedingungen wie z.B. Diabetiker usw ...) den besten Vorschlag an den Auftraggeber (Hier wohl die Dame des Hauses), lässt ihn Dir absegnen und beginnst mit der Beschaffung und Herstellung. Nach Testphase (probieren) erfolgt die Übergabe an den Auftraggeber fristgemäss zum Nachmittagskaffee. Kurzform ist hier also: "Kuchen zum Kaffee sicherstellen". Bei FISIS könnte eine solche Kurzform z.B. lauten: Erhöhen der Sicherheit eines Intranets mit Gateway zum Internet; Evaluierung verschiedener Lösungen (Firewall, DMZ, AD, VPN, Verschlüsselung ... und/oder Kombinationen davon) und Durchführung der evalierten Lösung im Rahmen eines Projekts. Btw., trage doch Wohnort (IHK) und Fachrichtung bitte ins Profil ein. Das erspart spätere Nachfragen. gruss, timmi
  17. Ich würde erst mal die Aufgabenstellung genau definieren (Pflichtenheft). Eine Ist-/Soll-Analyse wäre danach nicht verkehrt. Dann fällt auf, dass Du testest, ohne zuvor ein Testkonzept erstellt zu haben (btw., die Testprotokolle gehören in den Anhang der Doku; müssen also vorher auftauchen.). Und, last but not least, endet Dein Projekt überhaupt nicht; es fehlt die Abnahme / Übergabe an den Auftraggeber. gruss, timmi
  18. Welche IHK, welche Fachrichtung? gruss, timmi
  19. Oder einscannen und in ein Grafik-Programm (z.B. Corel Draw) importieren. Dort dann Textfelder drüberlegen. So mache ich das meistens. gruss, timmi
  20. Falscher Ansatz! Formuliere doch mal, was erreicht werden soll - und nicht, womit Du es erreichen willst. gruss, timmi
  21. Datenmenge geteilt durch die echte Übertragungszeit plus Overhead. ...Oder was meintest Du? gruss, timmi
  22. Es ist für ein Projekt völlig egal, ob es intern oder extern beauftragt wurde. Wichtig ist nur, dass es einen Auftraggeber gibt; der kann durchaus Interner sein. Es muss halt nur diese Projektrolle besetzt sein, damit Du das Projekt auch mit der Abnahme/Übergabe abschliessen kannst. ... Sonst wäre es eine Auftragsarbeit - aber kein Projekt. gruss, timmi
  23. Jein. Das kann eine Firma auch dadurch erreichen, indem man den Mitarbeiter alle Ausbildungskosten mit serh kurzer Fristdetzung zurückzahlen lässt, falls er nicht nach der Ausbildung für mindestens x Jahre dort arbeitet. Dieses Modell ist bundesweit gängige Praxis. gruss, timmi
  24. Dann lasse den Antrag doch so; aber begründe in der Doku dann später genau, warum Du diese Lösung gegenüber anderen (welche?) favorisiert hast. Es gibt PAs, die das sogar lieber haben. gruss, timmi
  25. Das Thema ist gut. Aber Du solltest aufpassen, dass Du nicht zuviel von der Evaluierung bereits im Antrag vorwegnimmst. Stelle das zu erreichende Ziel an den Anfang - und nicht den Weg dahin. Sicherheit ist immer ein gutes Thema, um ein Projekt aufzubohren oder abzurunden. Aber auch dabei gilt: Nicht von vornherein auf AD festlegen, sondern die Sicherheit als Aufgabe sehen. gruss, timmi

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