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timmi-bonn

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  1. Du listest nur die Netto-Stunden auf, die Du an dem Projekt arbeitest. Btw., Du solltest evaluieren, bevor Du Dich für Veritas als Backup-SW entscheidest. gruss, timmi
  2. Das ist ein schwieriges Thema, weil es neben der juristischen Seite auch noch die menschlich, psychologische Seite beinhaltet. So gibt es Krankheiten, bei denen soll man lt. ärztlichem Rat sogar rausgehen (spazieren, in der Sonne sitzen ...). Das Problem sind eventuelle Kollegen und Vorgesetzte, die sich dadurch manchmal regelrecht provoziert fühlen. So kann man langfristig in solchen Fällen Nachteile auf der Arbeit erleiden, die weder medizinisch noch juristisch gerechtfertigt wären. Mein Tip dazu ist: Vom Arzt ein Attest ausstellen lassen, aus dem im Klartext hervorgeht, dass und welche Freizeitaktivitäten therapeutisch erwünscht sind. Und dieses Attest dem AG zustellen - und auch bei den Kollegen möglichst breit gestreut kommunizieren. ... Verstehen werden es trotdem wohl leider nicht alle; es bleibt ein Dilemma. gruss, timmi
  3. Wieso? Die Gehälter der IHK-Mitarbeiter und die Raummiete für die Prüfungen dürfte regional wohl ziemlich variieren. Und, um direkt Gerüchten vorzubeugen, die "Bezahlung" der PA-Mitglieder erfolgt nach den Richtlinien für die Aufwandsentschädigung für Schöffen - und ist damit nicht regional unterschiedlich. Es handelt sich eben um ein Ehrenamt, an dem man nix verdienen kann. gruss, timmi
  4. Die Projektanträge sehen bei jeder IHK anders aus. Aber Du solltest generell darauf achten, dass alle die Punkte, welche die Verordnung verlangt, deutlich zu erkennen sind. Prüfen kannst Du das z.B. mit dieser Checkliste. gruss, timmi
  5. [GEBETSMUEHLE] Wenn Du wenigstens den Wohnort (zuständige IHK) und die Fachrichtung ins Profil geschrieben hättest ... [/GEBETSMUEHLE] Allgemeine Hinweise zu Deiner Frage bekommst Du über die Suchfunktion hier im Forum mehr, als Du in 24 Stunden lesen kannst. gruss, timmi
  6. Btw., ich fand es bei meinem Studium ziemlich lustig, dass der Lehramtsteil des Studiums mit dem Philosophicum abschloss - nicht, wie ich eigentlich gedacht hätte, mit dem "Pädagogikum". gruss, timmi
  7. So würde ich es auch machen. gruss, timmi
  8. Hast Du meinen Post vom 15.12.2005, 12:15 Uhr eigentlich auch gelesen? Oder hast Du den weggelassen, weil er nicht auf Deine Argumentations-Schiene passt? Btw., Du weisst schon, wie sich PAs zusammensetzen? Dann wird es Dich erstaunen, dass weder Lehrer, noch Arbeitnehmer und Arbeitgeber in den mir bekannten Prüfungsausschüssen diese Frage für zu schwer oder gar unzulässig hielten. ...Und das sind schon ein paar. gruss, timmi
  9. Das ist für SI als Projekt schon OK, wenn Du das Netz komplex genug machst. Möglichkeiten hierzu wären z.B. Authorisierung, Firewall usw. Prüfe Dein Projekt doch einfach mal gegen diese Tabelle. gruss, timmi
  10. Wenn Du die für Dich zuständige IHK angegeben hättest (Profil), dann hätte man dazu vielleicht gezielt etwas sagen können. gruss, timmi
  11. Das Problem dieser Aufgabe ist es, dass eine "richtige" Backup-Lösung dafür völlig overdesignet wäre. Für diesen Anwendungszweck würde ich mir eher überlegen, welcher RAID-Level von Kosten/Nutzen her am sinnvollsten ist. Die ganzen Anfangsüberlegungen passen eigentlich nur zu einem ernsthaften Backup zu Sicherungs- und Archivierungs-Zwecke. Die beiden Teile Deiner Frage passen nicht zusammen. gruss, timmi
  12. Wobei das "Teilstudium im pädagogischen Bereich" in manchen Fällen praktisch bis fast gegen Null tendieren kann. gruss, timmi
  13. Wenn "mal etwas mit dem PC, oder der Platte passiert" muss also ein Backup vorliegen. Falls "etwas" nicht heisst, dass die Schule abgebrannt ist, dann brauchst Du keine DR zu berücksichtigen. Also machst Du zyklisch (1 x pro Woche oder pro Monat) ein Full-Backup und dazwischen ein incremental oder ein differential Bckp, je nach Datenmenge. Tip: Nimm 2 komplette Sätze Datenträger (Bänder, CDs, DVDs ...) also 2 Full-Backup-Bänder und die zu dieser Generation gehörenden diff. oder incr., und lagere immer die jeweils ältere Generation aus. Dann bist Du auch gleich gegen ein defektes Band versichert. gruss, timmi
  14. Full, incremental und differential Backup hat nix mit der Hardware zu tun. Damit wird nur die Sicherungsmethode (alles oder nur Veränderungen) beschrieben. gruss, timmi
  15. Die Frage ist doch, für welchen Fall machst Du die Datensicherung? Und dann musst Du zwischen Datenverfügbarkeit und Archivierung unterscheiden. Im einfachsten Fall geht es nur darum, eine defekte (physisch oder logisch) Datei wiederherzustellen. Schwieriger wird es bereits, wenn Dateien (Datenbanken) auf einen ganz bestimmten Punkt abgeglichen werden müssen (referentielle Integrität). Die Krönung der Datensicherung ist immer der sogenannte Katastrofen-Fall oder (neudeutsch) Desaster-Recovery. Dabei geht man davon aus, dass das gesamte RZ kaputt ist (Bombe, Feuer, Wasser, Erdbeben ...); Haus und Einrichtung sind weg. Dann heisst es, ein neues RZ (Blech und Software) woanders wieder aufzubauen - ohne Datenverlust. Dazu brauchst Du eine Auslagerung der Sicherungsbänder. Dann reichen Platten als Sicherungsmedien nicht mehr aus. Btw.: Nicht nur die reinen Daten, sondern auch Betriebsysteme und Programme ... und die Sicherungssoftware auslagern!!! Nebenbei ist es durchaus sinnvoll, beim Datensichern immer auch an die Revisionspflicht (Aufbewahrungsdauer lt. GOBS) zu achten! gruss, timmi
  16. Ich habe dieses Papier auch vorliegen. Aber man muss bei der Interpretation vorsichtig sein, denn in diesem Papier wird keine klare Trennung zwischen den einzelnen Berufen gemacht. So ist die dort erwähnte gestreckte Prüfung in den Elektro-Berufen ja z.B. bereits üblich. Bei den FI-lern wird das sobald aber wohl kaum passieren. Und dann wird die Novellierung wohl auch wieder - wie gehabt - den örtlichen IHKn einen gewissen Freiraum einräumen, wie und ob sie die neuen Regelungen durchführt. gruss, timmi
  17. Das glaube ich nicht. Denn einerseits zeigst Du damit ja, dass Du die Komponenten eines PMS kennst. Das Abschlussprojekt ist immer eine Gratwanderung zwischen Sinnhaftigkeit und Prüfungsinhalt. gruss, timmi
  18. Das ist auch abhängig davon, nach welchem ProjectManagementSystem in der firma gearbeitet wird. Daher gibt "meine" IHK für Projekt und Doku genaue Vorgaben, um nicht mit einem anderem PMS zu kollidieren. Dadurch könnte die Vergleichbarkeit der Abschluss-Projekte gefährdet werden. gruss, timmi PS: Wenn Du wenigstens Deinen Wohnort (IHK) ins Profil eingetragen hättest ...
  19. Eigentlich hätte ich mir ja denken können, dass Du diese Höflichkeitsform meinerseits nicht verstehen würdest und daher für Dich wohl besser unverblümter aussprechen sollen, dass in Deinem Beitrag schon wieder mal keinerlei Sinngehalt zu erkennen war. Jetzt verstanden? gruss, timmi
  20. Ich stimme ingh voll zu: Kollegial ist etwas anderes als "stets korrekt gegenüber Vorgesetzten"; daher sehe ich darin eine Kritik für allzu joviales Auftreten oder sogar Respektlosigkeit. Und explizites Ausformulieren ausserhalb der hier erwarteten Formelhaftigkeit ("sein Handeln hab hierzu keinerlei Anlass") ist immer auffällig und wird meist negativ bewertet - besonders in der Verbindung dieser beiden Teststellen lese ich hier soviel wie: Sein Umgang mit Vorgesetzten war uns dann doch zu kumpelhaft, als dass wir ihn gerne behalten hätten. Neugierfrage: Hast Du Dich vielleicht mit einem der Vorgesetzten geduzt? gruss, timmi
  21. Wenn Dein Herz daran hängt, dann bau' halt welche ein. Ich halte die FI-Abschlussprojekte grundsätzlich für zu klein für "milestones". In der Praxis werden die immer nur in Projekten eingesetzt, die viiieeel umfangreicher sind. Du würdest mir im spätestens im Fachgespräch die Sinnhaftigkeit eines solchen PMS-Instrumentes bei einem auf (15 oder) 30 Stunden begrenzten Projektileinchen begründen müssen. Ich bezweifle stark, ob Dir das gelingen kann. Normale Firmen machen aus einer solch' kleinen Aufgabe gar nicht erst ein Projekt, weil der Overhead dadurch grösser würde als der Nutzen, nach PMS zu strukturieren. Kann es sein, dass Du Projektphasen und Meilensteine etwas miteinander vermischt? gruss, timmi
  22. Ich hatte in den letzten Jahren mehrere Projekt-Dokumentationen auf dem Schreibtisch, die sich damit beschäftigten. Ob es das Thema im BS-Unterricht gab, das weiss ich nicht. Aber in den Betrieben muss es diese Server wohl spätestens nach dem Projektabschluss gegeben haben, da die Prüfungs-Projekte, wie bekannt, alle reale Projekte sind. Btw., in der Firma, für die ich arbeite, da sind diese Server auch Standard. Bonn liegt in NRW. gruss, timmi
  23. In einem derart winzigen Projekt wären Milestones wohl übertrieben. gruss, timmi
  24. Bei uns ist es üblich, kleinere Grafiken und/oder Tabellen, die den Text lesbarer machen, direkt in den Text zu setzen. Grössere Bilder und Tabellen gehören auf jeden Fall in den Anhang. Aber es ist ein durchaus zulässiger Trick, bei Platzproblemen einfach alle Bilder in den Anhang zu schieben. gruss, timmi PS: Warum schreibst Du "Heilbronn" nicht in Dein Profil? Das erspart spätere Nachfragen.

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