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timmi-bonn

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  1. Aber wir reden, hier wie dort, von Facharbeiter-Gehältern. Und die sind durchaus vergleichbar. Nur hast Du als Fachinformatiker später bessere Möglichkeiten, Dich durch Spezialisierung und zusätzliche Slkills zu deutlich höheren Gehaltsniveaus hochzuarbeiten. ... Nur musst Du erst mal "normal" anfangen, bevor Du Dich in diesem Beruf beweisen kannst. gruss, timmi
  2. Erstens hängt das, was "zum Leben" übrigbleibt, stark von Deiner persönlichen Interpretation des Ausdrucks "zum Leben" ab; man nennt das auch wohl Lebensstandard. Zweitens würde mich schon interessieren, wonach Du Deinen "Marktwert" bemessen willst? Usserdem ist das einzig in diesem Zusammenhang Relevante, welchen "Marktwert" derjenige Dir beimisst, der Dich einstellen und bezahlen soll. Und drittens wäre es vielleicht ganz hilfreich für Dich, wenn Du Dich mal nach den üblichen Gehältern von z.B. Fliesenlegern (langjährigen Gesellen wie auch Meistern) erkundigst. Du wirst staunen, vermute ich mal. gruss, timmi
  3. Ich brauche für eine schriftliche als Erst-Korrektor vorab ca. 2 Stunden, um die Fragen und die Lösungshinweise zu prüfen; danach pro GH1 oder GH2 ca. 20 Minuten. Als Zweit-Korrektor brauche ich pro Arbeit ca. 5-10 Minuten. Für eine Doku benötige ich (inkl. Vorbereitung für das Fachgespräch) zwischen 3 und 10 Stunden. Ganz nebenbei sind noch Konferenzen vorzubereiten, Protokolle sind zu schreiben - und letztlich sind da dann ja auch noch die mündlichen Prüfungen, die je nach "Ansturm" 1-3 volle Tage dauern. Und so ganz nebenbei sehe ich es dann auch noch als sinnvolle Aufgabe an, hier im Forum ab und zu Fragen zu beantworten. Btw., ich fühle mich damit - neben meinem normalen Job - nicht überfordert. Aber jede sorgfältige Arbeit, bezahlte wie ehrenamtliche, braucht halt ihre Zeit. gruss, timmi
  4. Wie definierst Du denn "überfordert"? gruss, timmi (erstaunt)
  5. Ja, habe ich. Aber da Du Deinen Wohnort (zuständige IHK) im Profil nicht eingetragen hast, kann ich Dir dazu leider nix sagen. gruss, timmi
  6. Da ich GH1 und GH2 immer wieder verwechsle, bleibe ich mal allgemein: Je nachdem ob Du in der Kernkompetenz oder in der Fachkompetenz versagt hast (also GH1 oder GH2), werden die Fragen der mündlichen Ergänzungsprüfung aus diesem Bereich kommen. gruss, timmi
  7. Hier noch ein weiteres Forum. Es beschäftigt sich zwar hauptsächlich mit Las Vegas. Aber die Frage des drüben arbeitens wird hier auch immer wieder diskutiert. Der Vorteil in diesem Forum ist, dass dort auch Deutsche Auswanderer mit diskutieren, die inzwischen in den USA arbeiten. gruss, timmi
  8. Ich habe nicht so recht verstanden, was Du mit diesem Beitrag eigentlich sagen wolltest. gruss, timmi
  9. Sorry! Ich habe die Frage(n) gar nicht verstanden. Kannst Du die, bitte, noch mal mit Gross-/Kleinschreibung und Satzzeichen versehen wiederholen; oder besser noch: Neu formulieren? gruss, timmi Nachsatz: Dein Wohnort im Profil wäre vielleicht auch hilfreich!
  10. Am 19. Januar um 15 Uhr - nach der letzten mündlichen Abschlussprüfung - ist Zeugnisübergabe für die FISIs in der IHK in Bonn; die aktuellen Modalitäten der FIAEs kenne ich nicht. Wann und in welchem Rahmen Du Dein Zeugnis bekommst, das kann Dir nur der zuständige Sachbearbeiter der örtlichen IHK definitiv sagen. Denn der schreibt die Zeugnisse, die dann nur noch von einem IHK-Vertreter und vom PA-Vorsitzenden unterschrieben werden müssen. gruss, timmi
  11. Mit einer solchen Aussage wäre ich aber mal grundsätzlich sehr vorsichtig. Wie kommst Du überhaupt auf sowas? Wieso "produktspezifisch"? AAA heisst "Authentication Authorization Accounting" und Radius ist ebenfalls eine Abkürzung und bedeutet "Remote Authentication Dial In User Service". Wenn Du das nicht kennst, dann fehlt Dir elementarer Stoff für die Abschluss-Prüfung. ... Um es mal höflich auszudrücken. Diese "Richtlinien" sind allgemein zugänglich und sollten Dir eigentlich auch - schon aus eigenem Interesse - bekannt sein. Dir fehlt wirklich noch sehr viel, bis Du abschlussprüfungsreif bist ... gruss, timmi
  12. Ooch, ich weiss durchaus meine Prioritäten zu setzen: Die von mit zu korrigierenden Arbeiten sind bewertet und die Fachgespräche sind vorbereitet. Morgen ist erst mal Notenkonferenz (FISI Bonn); die ist auch fertig vorbereitet. gruss, timmi
  13. Man hört auch immer wieder, dass sich beim Anbraten im Fleisch die Poren schliessen oder dass Ausgaben als Unkosten bezeichnet werden. Das wird durch gebetsmühlenartige Wiederholungen trotzdem nicht wahrer. Es mag ja IHKn und/oder PAs geben, die das so handhaben / oder früher mal so gemacht haben. Jedoch lässt sich daraus keinerlei Präjudiz für die gesamte Republik oder gar alle Zeiten ableiten. gruss, timmi
  14. Lasse keinesfalls etwas weg, so dass Dein Projekt nachher weniger "Fleisch" aufweist als im Antrag beschrieben. Definiere einfach alles das, was zeitlich nicht reinpasst, als Schnittstelle - und erledige das ausserhalb des zeitlichen Projekt-Rahmens. Das solltest Du dann in der Doku kurz begründen. Gemeinsam daran arbeiten ist schlichtweg verboten. Auch "verschweigen" solltest Du den "Kopiloten" nicht. Lasse ihn doch einfach die Arbeiten ausserhalb des Projekt-Kerns, das hinter den Schnittstellen, erledigen. Sonst wirst Du Probleme mit Deiner eidesstattlichen Erklärung "alleine durchgeführt" bekommen. Das ist leider "das richtige Leben". Im Projektmanagement sollte ab dem gemeinsam erstelltem Pflichtenheft der Auftraggeber nicht mehr dabei sein. Insofern rate ich hier dazu, die zusätzliche Zeit, die das Projekt-Management nicht vorsieht, "einfach" rauszurechnen. Denn in der Praxis laufen Projekte seltenst nach der "reinen Lehre" ab. gruss, timmi
  15. Huch?!? Das halte ich schlichtweg für unmöglich. Denn aus jahrelanger Erfahrung auf genau diesem Gebiet weiss ich, dass eine Datensicherung nur dann wirklich funktioniert, wenn man sie auch wirklich praktisch testet. Und selbst dann kann man noch essentielle Dinge übersehen. Das macht eigentlich nur dann Sinn, wenn es rein um die Doku als solche - egal zu welchem Thema - geht. Einen praktischen Nutzwert kann eine rein theoretische Doku zum Thema Datensicherung nicht haben. (Früher habe ich das übrigens auch mal geglaubt. ) Nachdem ich an der Sinnhaftigkeit der Aufgabe, so wie sie gestellt ist, inzwischen sowieso zweifle, kann ich nur noch raten: Vielleicht soll so sichergestellt werden, dass Alternativen erarbeitet werden (können). Oder der Aufgabensteller ist sich selbst noch nicht so recht sicher, wie die Präsentation eigentlich ablaufen soll. Im Prinzip ja: Du stellst eine detaillierte Kosten-/Nutzenrechnung auf und bestimmst daraaus den Break-Even-Point. gruss, timmi
  16. Das kann aber schon etliche Jahre dauern, bis das passiert. gruss, timmi
  17. Du hast mit dem, was alles bei dieser Form der Präsi wegfallen würde, ja bereits die Knackpunkte genannt. Falls "Dein" PA, wie die Prüfungsordnung es eigentlich vorsieht, eine Projekt-Präsentation sehen will, dann hättest Du bei einer Kunden-Präsi echte Probleme zu begründen, warum die von Dir genannten Phasen nicht drin sind - und umgekehrt. Daher lehne ich eine Kunden-Präsentation generell ab, weil sie eigentlich eine Bediener-Schulung oder eine Produkt-Demo ist. Bei uns in Bonn ist eine Präsentation vor "fachkundigem Publikum" immer das beste. gruss, timmi
  18. Zum allgemeinen Aufbau der Doku werde ich nix sagen; ausserdem ist der grundsätzliche Aufbau einer jeden Doku hier bereits oft genug und hinlänglich diskutiert worden. Aber falls Du gezielte Fragen zum Thema selbst hast, dann werde ich gerne versuchen, sie Dir zu beantworten. Ein Tip zum Thema vorab: Analysiere zunächst die zu sichernden Daten nach eindeutigen Kriterien (Betriebssystem, Programm, feste Daten, veränderliche Daten, Datenbanken, Log-Dateien ...) und sortiere sie danach. Dann machst Du Dir Gedanaken zur Aufbewahrungsfrist (Revision, GOBS); und erst dann überlegst Du Dir, worauf Du was wie oft sichern willst - und welche Möglichkeiten der Recovery (Datenträger recovern, Dateien wiederherstellen, Desaster-Recovery, referentielle Integrität ...) sich daraus ergeben. So, das sollte für den Anfang reichen. gruss, timmi
  19. Es sind sogar mehrere Fachleute im Forum aktiv. Ja. Ich würde es als Einstellender begrüssen, die Fähigkeiten (Neudeutsch: Skills) eines Bewerbers auch über die fachlichen Zensuren hinaus zu kennen. Abschliessend sei noch gesagt, dass Du die Anmerkung von IJK auch mit diesem Beitrag wieder untermauerst: Du "textest" schon wieder mehr, als Du zum Thema selbst beiträgst. Damit machst Du Deine Beiträge nicht unbedingt lesenswerter. gruss, timmi
  20. Ein Prüfer muss auf die Rechtschreibung in der Doku achten. Denn das ist ein vorgegebenes Bewertungskriterium. gruss, timmi
  21. Da wäre ich mal vorsichtig! Denn Rechtschreibung ist ein Punkt, der immer in die Bewertung der Doku mit einfliesst. Und soweit ich weiss, gibt es PAs, die dabei die neue Rechtschreibung zugrunde legen. Genau diese paar Punkte könnten vielleicht über die Grenze zu einer besseren Endnote entscheiden - oder gar zum Bestehen. Insofern ist es bestimmt nicht falsch, die Doku sicherheitshalber durch eine Rechtschreibprüfung nach den neuen Regeln laufen zu lassen. gruss, timmi
  22. Nein, das kann nicht sein, da es sich ja dann um eine Urheberrechtsverletzung bzw. Aufforderung zu einer Straftat handeln würde. Das würde in einem öffentlichen Forum bestimmt kein FI tun - und sich damit evtl. seinen späteren Job kaputt machen. Ich vermute, dass hier nach Original-Unterlagen (vom U-Form-Verlag) gefragt wird; und dass die Email-Adresse dem Austausch der Modalitäten (Adresse, Bezahlung usw.) dient. gruss, timmi
  23. Das geschützte Leerzeichen ist ja inzwischen bereits erwähnt worden. Aber jetzt mal ne Frage eines Vor-Rechtschreib-Reformers: Wird "z.B." neuerdings auch nicht mehr ohne Leerzeichen geschrieben, wie ich es anno dunnemals gelernt hatte? gruss, timmi
  24. Nicht jeder liest täglich alle neuen Meldungen auf der Heise-Seite oder hat gar einen Newsfeeder aktiv. Daher finde ich den Link als Hinweis ganz sinnvoll. Mir hat er z.B. was gebracht, da ich heute auf der Arbeit nicht die Zeit hatte, das Heise-Board "nebenbei" zu durchstöbern. So konnte ich gezielt nachlesen. gruss, timmi

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