Zum Inhalt springen

timmi-bonn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.159
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Und wieder mal eine meiner Gebetsmühlen-Beiträge: Hättest Du Deinen Wohnort im Profil eingetragen, dann könnte Dir eventuell jemand aus deiner Gegend ein solches Teil für die Prüfung leihen. Ich habe z.B. solch eine Schablone. gruss, timmi
  2. Die Zeugnis-Formeln sind inzwischen allgemein bekannt, so dass sie genau wie Klartext behandelt werden. Falls ein Zeugnis nicht optimal abgefasst ist, so muss der Aussteller im Rechtstreit jede einzelne Abwertung explizit nachweisen können. Das ist übrigens bei FI-Prüfungen ganz genau so. gruss, timmi
  3. ... und vielleicht sogar noch mehr. Auf jeden Fall ein sehr negativer Satz. gruss, timmi
  4. Wirf das Buch weg! Die Abstufungen lauten (von 1 an abwärts): ... stets zur vollsten ... ... zur vollsten ... ... (stets) zur vollen ... gruss, timmi
  5. Falls da nicht implizit die Abnahme / Übergabe enthalten ist, dann endet Dein Projekt nicht. Ich würde diesen Punkt lieber explizit erwähnen. Btw., Deine Tests klingen ja ganz gut ... aber wo ist das Test-Konzept? gruss, timmi
  6. Und womit willst Du diese pauschale Aussage beweisen? Ich habe übrigens ganz andere Erfahrungen. gruss, timmi (gerade eben von der Antrags-Genehmigung zurück)
  7. Schwierig ist es immer, bei einem auszugsweise geposteten Zeugnis zu beurteilen, ob alle nötigen Komponenten erwähnt wurden. Ansonsten ist dieses Zeugnis bestimmt positiv zu beurteilen, da Du damit übernommen wurdest. gruss, timmi
  8. Nein! Du sollst ein Tool evaluieren, welches sich im gegebenen Umfeld am besten zum Monitoring eignet. Wenn dabei Nagios rauskommt ... Um so besser. gruss, timmi
  9. Sorry - dein Beitrag bezog sich auf die Anlagen, nicht auf die Projektphasen. Das hatte ich falssch gelesen. gruss, timmi
  10. Nur mal so ganz grob als Beispiel angedacht ... gruss, timmi
  11. Im Prinzip ist die Frage nach dem Äusseren doch eigentlich ganz einfach zu beantworten. Man frage sich einfach: Wie möchte meine Firma, dass ich Sie beim Kunden repräsentiere? Wenn man eine antwort auf diese Frage findet, dann sind damit die ganzen Fragen nach Kleidung, Haarschnitt und Körperschmuck geklärt. gruss, timmi
  12. Eine sehr ähnliche Story hat sich mit einem Eilzusteller der Post in Köln vor Jahren tatsächlich mal abgespielt. Damals handelte es sich um einen Punk mit giftgrüner Sichelmähne. Er wurde daraufhin in den Innendienst versetzt. gruss, timmi
  13. Realisierst Du gar nichts in Deinem Projekt? Warum ziehst Du Deine Empfehlung nicht wenigstens in einer Testumgebung hoch? gruss, timmi
  14. Nachdem Du meine erste Antwort hier ja einfach mal ignoriert zu haben scheinst, stelle ich Dir doch vielleicht besser mal ein paar ganz konkrete Fragen, um danach deinen letzten Beitrag auch wirklich richtig würdigen zu können: Frage 1.) Wie definierst du "soziale Kompetenz"; 2) woran kannst du erkennen, dass diese bei jemandem fehlt; 3) und wieso wirkt sich die soziale Kompetenz auf die Gehaltsfindung aus? Ich habe von "meiner" Firma sowohl zum 10-jährigen als auch zum 25-jährigen Dienstjubiläum etwas geschenkt bekommen. Und auch ich habe in all diesen Jahren schon oft das Mass meiner Verpflichtungen gegenüber der Firma kostenfrei überschritten. Hier im Rheinland nennt man das "Man kennt sich - man hilft sich". Frage 4) Findest du deine Verallgemeinerung nicht selbst etwas zu gewagt? Soso ... Du hast zwar keine Ahnung - aber du kannst dir trotzdem vorstellen. Dann solltest du dich vielleicht mal an einem Märchenbuch versuchen ... Frage 5) Warum stellst du hier überhaupt eine solche Behauptung auf? Was direkt meine letzte Frage hervorruft: Frage 6) Warum tust du es denn dann eigentlich? gruss, timmi (gespannt auf deine Antworten)
  15. Das kann ich - als Prüfer - nur unterstreichen. Und dieses Problem dann auch noch zu den Gefahren hinzu, die PPT per se birgt, das kann die gesamte Präsentation kippen. gruss, timmi
  16. Ich habe beste Erfahrungen mit den Lehrgängen, die von der Firma GIT angeboten werden. Da gib es spezielle Kurse "Management English" und "Executive English". Ich war von beiden nur begeistert. Allerdings ist das keine Software, sondern, wie der Name der Firma schon sagt, ein ganzheitliches Intensiv-Training. gruss, timmi (Nein, ich kriege da keine Prozente.)
  17. Unzulässiger Analogieschluss. gruss, timmi
  18. Da du mich direkt ansprichst, will ich auch darauf antworten. Du darfst schon davon ausgehen, dass ich nach 26 Jahren in einer Firma, als langjähriger Vorsitzender des Prüfungsausschusses und mit Studium keinerlei Grund habe, irgendeine Form von "Neid" auf ein Anfänger-Gehalt zu entwickeln. gruss, timmi
  19. Nicht "kann" - Du musst das tun, wenn du eine Chance haben willst. gruss, timmi
  20. Die Begründungen kannst Du alle mühelos in den anderen Threads hier finden, wo die Fehler allesamt detailliert besprochen wurden. Das alles noch einmal für Deine Bewerbung hier zu konzentrieren wäre unnötig. Du hast offensichtlich vor dem Verfassen deiner Bewerbung nicht einen einzigen der hier im Forum dazu gegebenen Hinweise gelesen. Ein bisschen musst du schon mitarbeiten; deine kompletten Hausaufgaben möchte dir hier niemand machen. gruss, timmi
  21. Zu diesen Projektphasen habe ich mich gerade eben in einem Parallelthread ausführlich ausgelassen. Guck mal hier. gruss, timmi
  22. Nach der "reinen Lehre" des Projektmanagements analysierst Du mehrere Möglichkeiten, das vom Kunden gewünschte Ziel zu erreichen. Diese Angebote sprichst Du mit dem Auftraggeber durch und empfiehlst ihm die beste Lösung. Das Ergebnis wird möglichst präzise im Pflichtenheft (/ Lastenheft) festgehalten. Ab diesem Zeitpunkt hat der AG im Projektablauf nix mehr zu suchen. Das nachfolgende Fach- und das DV-Konzept wird ohne den AG von Dir erstellt; und die Realisierung erfolgt ebenfalls ohne ihn. Er taucht erst zur Abnahme/Übergabe wieder aus der Versenkung auf. Soweit die reine Lehre. In einem solchen Mini-Projekt, wie als Abschluss-Projekt gefordert, da verschwimmen die Grenzen zwischen Anforderungsanalyse, Evaluierung, Angebot und Pflichtenheft-Erstellung schon mal ein wenig. In der Realität würde man solche Aufgabileinchen wahrscheinlich gar nicht in ein Projekt-Gerüst zwängen, weil damit der Projekt-Overhead grösser würde als der reine Arbeitsaufwand. gruss, timmi
  23. Wie ich oben dazu bereits ausführte: "... ich vermute mal, dass sich der PA beim Genehmigen deines Antrages erhofft haben, dass der Inhalt im Projekt selbst deutlicher wird. Das ist durchaus üblich. Denn auf der anderen Seite riskiert ein Prüfer mit allzu ausführlichen Hinweisen bei der Genehmigung, dass er "die Hausaufgaben" des Prüflings dabei macht." Insofern bleibt dem PA nur noch, jeden nicht 100-Prozent wasserdichten, mit kleinsten Unschärfen formulierten Antrag abzulehnen - also ca. 99 Prozent. Ob damit viel gewonnen wird? Ich meine, die Verordnung macht klare Vorgaben; und die sollten für eine Facharbeiter-Prüfung ausreichen. gruss, timmi
  24. Du definierst das zu erreichende Ziel (nicht den Weg!) - ohne Rücksicht auf die vorgegebenen Komponenten. Und dann evaluierst Du die beste Lösung, um dieses Ziel zu erreichen. Falls Deine Lösung nicht identisch mit den Vorgaben ist, dann schreibst Du halt, dass der Auftraggeber - entgegen Deiner Empfehlung - auf einer anderen Lösung besteht. (Suchwort: Beratungspflicht) gruss, timmi

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...