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timmi-bonn

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  1. Da ein Testprotokoll immer mit der Definition der Testumgebung beginnt musst Du die benutzte Hardware (und BS, installierte Programme, Treiber, Schnittstellen ...) sogar explizit auflisten. Denn ein Test hat letztlich nur Aussagerelevanz für genau diese diskrete Umgebung. gruss timmi
  2. Das Junctim habe ich jetzt aber wirklich nicht verstanden. Willst Du sagen, weil in dieser Firma nix anderes gemacht wird, deshalb muss das Projekt genehmigt werden? Falls dem so ist, so ist das ein Irrtum. Ein Projekt muss gegen §15 der Prüfungsordnung bestehen. Dort sind die Kriterien festgeschrieben. gruss, timmi
  3. Ich hoffe doch, dass das "Schulen" nicht Schwerpunkt Deines Projektes ist? Denn um zu "schulen" müsstest Du eigentlich neben der fachlichen Ausbildung auch noch eine pädagogische und didaktische haben. Und die sind nicht Bestandteil der FI-Ausbildung. Daher würde ich es lieber "Einweisung" nennen. Schulung im eigentlichen Sinne ist es nämlich (mangels Ausbildung) keine. Ansonsten verstehe ich eigentlich gar nicht, wie dieses Projekt genehmigt werden konnte. Welche Fachrichtung (und Wohnort!) bist Du denn eigentlich? gruss, timmi
  4. Das ist von IHK zu IHK unterschiedlich. Üblicherweise zählt nur der reine Text-Körper ohne Inhaltsverzeichnis, Tabellen und Grafiken. Btw., schreibe doch Deinen Wohnort (IHK) bitte ins Profil. Danke! gruss, timmi
  5. Nun, mit Prüfern ist es, wie im richtigen Leben : Viele beherrschen zwar ihr Fachgebiet, sind im Deutschen aber nicht unbedingt sattelfest. Eine Dokumentation ist eine Dokumentation - und kein Erlebnisaufsatz in der Art "Mein schönstes Netzwerk-Erlebnis". gruss, timmi
  6. *** gelöscht *** ich hatte fälschlicherweise gedacht, es wäre Bonn gemeint. Sorry!
  7. Du wirst auch keine definitive Antwort hier kriegen, solange Du Deine IHK nicht angibst. Schreib die doch bitte ins Profil! gruss, timmi
  8. Hättest Du das doch gleich in Dein Profil geschrieben, dann hätte ich Dir auch gleich oben die definitive Antwort auf Deine Frage geben können. Also, sei bitte so nett und schreibe "Bonn" in Dein Profil, um solche unnötigen Hin- und Herspringereien künftig vermeiden zu helfen! Danke! Jetzt zu Deiner obigen Frage nach der maximalen Seitenzahl, die ich oben bereits allgemein so beantwortete: In Bonn führt die Überschreitung zu drastischen Punktabzügen - und das nicht nur im Bewertungsteil Form. Denn die Bonner FISIs gehen davon aus, dass die Seitenbegrenzung ein Teil der gestellten Aufgabe ist. gruss, timmi
  9. Ich würde einfach klarstellen, dass die Abnahme / Übergabe implizit im Antrag enthalten war - und sie dann auf jeden Fall in der Doku aufführen. Denn ohne diesen Punkt endet, nach der reinen Lehre des PMS, Dein Projekt nie. gruss, timmi
  10. Und wo, bitte, soll ich meine mannigfaltigen Bemerkungen hinschreiben, die alle zur Abwertung führen? Denn die brauche ich schliesslich in einem möglichen Widerspruchsverfahren. :floet: Vor ein paar Jahren war übrigens in Bonn noch ein viel breiterer, sogenannter Korrektur-Rand, vorgesehen. Den haben wir inzwischen zum Glück erfolgreich "wegrationalisieren" können. Ausserdem stellt Bonn Dir frei, die neue oder die alte deutsche Rechtschreibung zu benutzen. Das ist doch auch nicht zu verachten, oder? Für beide Neuerungen habe ich übrigens Jahre lang kämpfen müssen. gruss, timmi (selbstbeweihräuchernd)
  11. Ich kann mir nur vorstellen, dass der PA die Test-Dokumentation mit dem Test-Konzept gemeint hat. Dann gehört in die eigentliche Doku nur das Grundgerüst des Testkonzepts mit einem Hinweis auf das vollständige Test-Konzept und -Protokoll im Anhang. Also in der Doku z.B.: Testkonzept erstellt (Unit-Test, Modul-Test, Anschalt-Test, Integrations-Test ...); und im Anhang dann die Beschreibung der Testumgebung, die Testmatrix(en) und das Testprotokoll selbst. gruss timmi
  12. Huch?!? Ist Datenschutz denn kein FI-Thema mehr? gruss timmi (fragend)
  13. Ohne Kenntnis der für Dich zuständigen IHK wird Dir das hier niemand beantworten können. Um solchen Fragen künftig vorzubeugen, trägst Du "Deine" IHK am besten als "Wohnort" im Profil ein. gruss, timmi
  14. Bist Du da wirklich ganz sicher? Soweit ich informiert bin, ist dieser Fallback in die GKV durchaus nicht "einfach so" möglich, solange Du nur Festangestellter irgendwo bist. Da spielen Alter (max. 55) und Gehalt eine wichtige Rolle. Also müsste ein maximal 54-Jähriger durch Gehaltsverzicht unter diese Grenze kommen, um eine Chance zu haben. Oder was meinst Du genau mit "reguläre beitragspflichtige Arbeitsstelle"? gruss timmi
  15. Das ist ja das Problem mit Zeugnissen, dass sie nur positiv ausgedrückt werden dürfen. Daher gibt es inzwischen einen Wust von festen "Formeln", die durchaus nicht das bedeuten, was im normalen Sprachgebrauch dabei empfunden wird. "Gut" bedeutet halt nur eine "3"; sehr gute Leistungen müssen mit "stets sehr gut" formuliert werden. gruss timmi
  16. Je nach Vorgabe(n) der zuständigen IHK und dem Prozedere des zuständigen Prüfungsauschusses kann das zu Punktabzügen führen oder sogar als KO-Kriterium (0 Punkte = "6") gewertet werden. Denn die Vorgaben sind Bestandteil dieser Prüfungsaufgabe. Auf diese Frechheit erwartest Du ja wohl keine ernsthafte Antwort. gruss timmi
  17. Du meinst: die zuständige IHK, vermute ich mal. Denn das Organisatorische der Prüfung ist da angesiedelt. gruss, timmi
  18. Du darfst diesen Satz ja auch nicht ohne den Kontext sehen. Ich vermag darin nix Negativers zu sehen (siehe oben). Wie kommst Du bloss immer auf solche Interpretationen? Da steht "und" - nicht "aber". Du unterschlägst hier das "in jeder Hinsicht"; und damit wertest Du unzulässig ab. Ich nicht. Ich sehe die Gesamtnote zwischen 2 minus und 3 plus. Also sicherlich kein Jubel-Zeugnis - aber auch kein Grund es unnötig schlecht zu machen. gruss, timmi
  19. Ja sicher. ... Aber es ist ja, wie nicht nur ich bereits schrieb, keine 1 sondern insgesamt eine 2 bis 3. gruss timmi
  20. Nee, das ist durchaus gut; denn es heisst hier ja "verhielt sich gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern und Mitarbeitern aller Abteilungen stets sehr entgegenkommend und freundlich". Insgesamt sehe ich das Zeugnis so bei einer 3. gruss, timmi
  21. Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! Wenn jemand sämtliche Sinne am Puls der Wirtschaft hat, dann doch wohl "die" IHK. Nur weil da mal bei einer IHK ein menschlicher Fehler aufgetreten ist die ganze "Institution" verteufeln und ihr pauschal Unfähigkeit zu attestieren - ist das nicht ein wenig übertrieben?!? gruss, timmi Btw., trage doch "Hannover" mal in Dein Profil ein. Das erspart künftige Nachfragen. Danke!
  22. Es ist schon irgendwie eine verrückte Welt: Kümmert sich eine Firma intensiv um die Ausbildung, dann wird über mangelnden Freiraum geklagt. Bietet die Ausbildungsfirma ein Abschluss-Projekt, dann ist das "aufgezwungen". Bislang kannte ich eigentlich überwiegend die Variante, dass Firma wie auch der Azubi händeringend nach einer Idee für irgendein Projekt-Thema suchte. Das Thema selbst erscheint mir durchaus sehr geeignet für kaufmännische Betrachtungen. Und die solltest Du ja eigentlich beherrschen. gruss, timmi
  23. Jetzt pauschalierst Du aber ein bisschen zu heftig. Es müssen doch auch kritische Töne erlaubt sein, oder? Manchmal hilft Kritik sogar weiter als Mitleid und Verständnis. gruss timmi
  24. Wenn Du in dem Stil, wie Du hier schreibst und mit der oben lesbaren Grundeinstellung und mangelnden Wertschätzung in Verbindung mit der hier zu lesenden Ausdrucksweise mit den "Ober-Gurus" geredet hast, dann erstaunt mich das Ergebnis gar nicht. Ich lese durchgehend als Haupttenor immer wieder heraus: Ich habe die Ahnung; ich habe den Überblick; ich kann die "über mir" beurteilen. Von Selbstkritik oder Konstruktivität habe ich nur wenig in Deinem Klagen gefunden. ... Und wenn Dein Ausbilder dann auch noch den gleichen verbalen Stil pflegt ("Finger aus dem A..."), dann war das Ergebnis vorprogrammiert. gruss timmi
  25. Und dieser Schein ist auch nicht unbedingt ein Garant für eine hohe Ausbildungs-Qualität. Man sollte ihn nicht überbewerten. gruss timmi

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