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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. "Alles Geschmacksache!", sprach der Affe - und biss in die Seife. gruss timmi
  2. "In der Regel" fügt man Fussnoten so ein, wie es das jeweilige Umfeld erwartet. Und das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Wie der Chief völlig korrekt ausführte, wird das z.B. in wissenschaftlichen Publikationen "i.d.R" anders gehandhabt. Also: Vorsicht vor Verallgemeinerungen! gruss timmi
  3. Ja, das kann ich nur unterstreichen. Ich sehe fast täglich Kollegen, die grosse Probleme haben, die bei uns firmenintern fast ausschliesslich englisch verfassten Texte (Aufträge, Arbeitsanweisungen, Infos ...) zu lesen. Natürlich hat das direkte Auswirkungen auf die Arbeitergebnisse. gruss timmi
  4. Ich würde das in der Doku unter QS erwähnen (Stichwort: Review). Damit nimmst Du eventuellen Kritikern den Wind aus den Segeln, denn das ist "im richtigen Leben" gängige Praxis. gruss timmi
  5. Womit Du wieder einmal eindrucksvoll zeigst, welche Vorteile es hat, seinen Wohnort (und die Fachrichtung) im Profil anzugeben. ... Mal ganz abgesehen davon, dass ich es einfach als dreist empfinde, wenn man in einem Thread erst längere Zeit nach diesen Angaben suchen muss, um eine Antwort zu werten oder eine Frage gezielt beantworten zu können. Der Eintrag im persönlichen Profil ist eine Geste der Höflichkeit den anderen Forums-Teilnehmern gegenüber. gruss timmi
  6. Ich tendiere im Ausschluss-Verfahren zur Assistentin für Wirtschaftsinformatik - ohne die Gehälter dort zu kennen. Denn ich weiss von mehreren Arzthelferinnen im Bonner Raum, dass dieser Job mehr als schlecht bezahlt wird, nachdem das Einkommen der Ärzte momentan derart immer stärker zurückgeht (Gesundheitsreform). Eine, die ich kenne, arbeitet sogar an ihrem freien Tag noch als Verkäuferin. Wie sich die Gesundheitsreform und ihre Auswirkungen zukünftig weiter entwickeln werde, dass lässt sich schwer voraussagen. Aber dieser Aspekt ist vielleicht auch ein Ansatzpunkt für die Entscheidungsfindung. gruss timmi
  7. Ich wäre damit vorsichtig. Es hat schon Fälle gegeben, wo Prüflinge grosse Probleme mit "ihrem" PA bekamen, weil dieser den Standpunkt vertrat: Wenn eine Doku im Internet korrigiert wurde, dann stellt sie keine selbstständige Arbeit mehr dar. Ich kann und will den Sinngehalt dieser Betrachtungsweise jetzt und hier nicht diskutieren. ... Bevor sich jetzt jemand zu endlosen Diskussionen mit mir dazu aufgerufen fühlen sollte! Wichtig ist mir, dass die Warnung ankommt: Ein solches Vorgehen kann in die Hose gehen. gruss timmi
  8. Nur mal nebenbei bemerkt: Ich bin im Prüfungsausschuss für die IHK Bonn tätig; ich bin nicht Angestellter der IHK Bonn. Ich finde, diesen Terminus hätte man in der Handreichung wohl besser in Anführungsstriche gesetzt. Gemeint ist damit, dass es keine "Doktor-Arbeit" werden soll. Ein PA muss sich vor der Prüfung mit einer Thematik vertraut machen; sonst kann er das Thema nicht prüfen. Insofern ist es bestimmt nicht verkehrt, spezifische Fakten dazu in den Anhang zu packen. Aber solide mathematische und physikalische Grundkenntnisse sind in jedem PA durchaus vorhanden. Einen Schnellkurs in "spezielle Software zu Ansteuerung von Meßgeräten und Auswertung dazugehöriger Daten" brauchst Du bestimmt nicht mit zu liefern. gruss timmi
  9. Das Wann und Ob ist von IHK und Ausbildungsberuf (beides ins Profil eintragen, bitte!) abhängig. Geplant ist es jedenfalls (ausserhalb BaWü). gruss, timmi
  10. Welche IHK? (ins Profil bitte!) gruss timmi
  11. Der Chief hat das ja schon alles ausführlich beantwortet. Daher hier nur noch der entsprechende Auszug aus der Handreichung der Bonner IHK dazu: ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> Textwiedergaben und/oder Abbildungen aus der Literatur sind als solche zu kennzeichnen. Zitate werden durch „...“markiert; im Anschluss an die Wiedergabe ist die Quelle zu nennen. Beispiele: - Buchzitate: [sTÜRZL, Lean Production in der Praxis, 1993, S. 91]. - Zeitschriftenzitate: [ct-magazin, 3. Ausgabe 2002, S. 117]. - Wiedergaben aus dem Internet: [url: www.ihk-bonn.de] Alle Fundstellen der Textwiedergaben sind im Quellenverzeichnis (Anhang) aufzuführen.. An dieser Stelle wird erneut darauf hingewiesen, dass - … die eigene Leistung deutlich erkennbar sein muss. - … die Projektdokumentation keine wissenschaftliche Abhandlung bzw. Literaturarbeit sein darf. <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< gruss timmi
  12. Vielleicht so: Ziel ist es, die komplette Datensicherung auf ein zentrales NAS-System zu speichern. Zuvor ist ein Datensicherungskonzept zu erstellen, welches tägliches manuelles Bänderwechseln vermeidet. Das zu erstellende System sollte möglichst wartungsfrei sein. Vorgabe ist, die Gesamtlösung sowohl skalierbar als auch ressourcenschonend für das Produktionsnetz zu erstellen. Um dies zu ermöglichen wird ein separates Netzwerk errichtet. Die Backupsoftware "Veritas BackupExec" soll auf einen separaten Microsoft Windows 2003 Server installiert werden und die bisherigen "Veritas BackupExec" Installationen werden anschliessend gelöscht bzw. angepasst. gruss timmi
  13. Da gilt das selbe wie bei der Dokumentation: "Ein Handbuch ist kein Erlebnisaufsatz"; daher niemals Ich-Form und als Zeit das Präsenz. Zum Inhalt lässt sich nur etwas sagen, wenn man das Thema genau(er) kennt. gruss, timmi
  14. Also beschreibst Du die Schnittstellen Deines (Teil-) Projekts zum "Rest der Welt". Ein Bild kann mehr sagen als 1000 Worte. Wenn es also Sinn macht und/oder der Übersichtlichkeit dient, dann sehe ich darin kein Problem. Ich weiss nicht, wie du meinen Kommentar auffassen wirst ... Aber ohne Angabe der für Dich zuständigen IHK (Wohnort im Profil eintragen, bitte!) kann hier niemand beurteilen, wie "die" darauf wohl reagieren werden. gruss timmi
  15. Ich habe beste Erfahrungen mit Zeugnis-Generatoren gemacht. Die gibt es als Free- und Shareware im Web zum Download. Damit habe ich mir mein Super-Zeugnis seinerzeit auch generieren lassen und meine Tätigkeiten und Skills dann ergänzt. Mein Chef war froh, dass er es nur noch unterschreiben musste. Falls du nicht fündig wirst, dann melde Dich noch'mal. Denn das benutzte Programm ist mir beim letzten Plattencrash verloren gegangen. Dann muss ich in meinen Datensicherungen wühlen. gruss, timmi
  16. Wieso das denn? Die haben diese Information doch direkt von der IHK bekommen. gruss timmi (unschuldig dreinblickend)
  17. Ein bisschen Selbstkritik wäre vielleicht auch nicht so ganz verkehrt. ...Aber ich habe ja erst gestern hier im Forum lernen dürfen, dass junge Fachinformatiker wegen ihres Noch-lange-nicht-Erwachsen-seins dazu (noch?) nicht fähig sind. gruss timmi (lernfähig)
  18. Lob? Abgetippt? ... Diese Seite(n) aus den GBA-News habe ich doch schon mehrfach hier im Forum gepostet. gruss, timmi
  19. Bei 2 PCs wirst du auch Probleme kriegen, Dir das vorzustellen. Nimm doch mal ein paar PCs (wass soll eigentlich der Apostroph da bei Dir?) hinzu; dann wirds vielleicht klarer. gruss timmi
  20. Ja sicher; eine Doku ist ja schliesslich kein Erlebnisaufsatz. Ein bewusster Blick in professionelle Handbücher bestätigt diese Tatsache umgehend. Es ist anfangs für wohl jeden ungewohnt, so zu schreiben; es erscheint einem selbst komisch während des Schreibens. Man gewöhnt sich aber erstaunlich schnell daran. Btw., dieser Beitrag ist völlig ohne die übliche Ich-Form und im Präsens geschrieben. Beim unbedarften Lesen bemerkt man dennoch keinen Unterschied. Der Text liest sich flüssig und hat keine Brüche. Es geht also. gruss timmi
  21. Na, dann sind wir ja jetzt endlich auf einer gemeinsamen Ebene als Diskussionsgrundlage. Das ist doch auch schon etwas! Wie Du richtig sagst, sind immer mehrere Seiten Schuld (/Ursache). Nur ist es eine fundamentale Erkenntnis (nicht nur der Kommunikationstheorie), dass ich alle anderen Beteiligten nicht ändern kann. Ich kann nur an mir selbst arbeiten. Also muss derjenige, der einen Mißstand sieht, selbst aktiv werden. Hier im Forum herrscht aber (viel zu) oft die Einstellung vor, dass alleine die Schulen, die Ausbildungsbetriebe und, nicht zuletzt, die IHK Schuld daran ist, dass die Ausbildung nicht den gewünschten Erfolg hat(te). gruss timmi
  22. Das ist einer der wichtigsten Punkte. Es hat grosse Vorteile, wenn Du weisst, in welcher Firma Du Dich bewirbst. Auf diesen Punkt kommt ein Personal-Gespräch eigentlich immer. gruss timmi
  23. Schreibe doch mal die für Dich zuständige IHK in Dein Profil, bitte. gruss, timmi
  24. Ach? ... Ach was ... Solange Du die IHK nicht nennst, kann hier niemand etwas mit Deiner Aussage anfangen. Denn das ist von IHK zu IHK verschieden. gruss, timmi
  25. Es ist ein konkreter Tip an alle hier Mitlesenden, sich frühestmöglich (auch) selbst darum zu kümmern, dass die Ausbildung so gut wie möglich abläuft und zielgerichtet auf die Abschluss-Prüfung(en) hinarbeitet. Ich finde es schlimm, dass "immer die Anderen Schuld" sind. - Und diese These propagieren hier im Forum täglich junge Menschen, die einerseits als Erwachsene erntstgenommen werden wollen - die sich andererseits aber gleichzeitig auf ihre fehlende Erfahrung berufen. In Schulen und Ausbildungsbetrieben (und besonders zwischen den beiden Institutionen) läuft derzeit vieles schief. Aber das ist noch lange kein Grund, nicht auch selbst die Ausbildung in die Hand zu nehmen. Denn das alles stellt man doch nicht erst einen Tag vor der Abschlussprüfung fest - oder? gruss timmi

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