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timmi-bonn

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  1. Das klingt für mich so, als wenn dieser Chef Dich unter anderem auch dazu benutzt, seinen Frust abzulassen, den Macho zu befriedigen, sich abzureagieren. Es gibt in vielen Firmen ein solches Opferlamm für die Befriedigung des Chef-Gehabes. Wenn das Geld wenigstens stimmt, dann würde ich einfach "auf Durchzug schalten". Wenn es aber über das Mass an tolerierbarer Verletzung Deiner Würde geht, dann solltest Du mal ein Gespräch mit ihm suchen. Vielleicht hilft es ihm ja, wenn Du ihm mal vor Augen führst, wie sein Verhalten bei Dir ankommt. Vielleicht merkt er es ja gar nicht einmal. Es kommt oft etwas anderes beim Zuhörer an, als der Sprecher gesagt hat. Das ist ein Grundsatz in der Kommunikationstheorie. Darum sollte es bei Diskussionen über solche Fälle auch nie heissen "Sie haben gesagt ..." sondern "Ich habe verstanden ...". gruss timmi
  2. Ich vermute mal, die Unschärfe liegt im "fachspezifisch". Denn zu den Softskills zählen durchaus auch die Fachkenntnisse ... in anderen Fachbereichen. gruss timmi
  3. Die Abweichungen suche ich immer noch ... gruss timmi
  4. Das ist schon OK so. Test (-Konzept und -Dokumentation) und Review sind die wichtigsten QS-Massmahmen. gruss, timmi
  5. Nanana ... Du willst mir doch wohl nicht ernsthaft erzählen, dass Dein Leben ausschliesslich aus Arbeitsweg, Arbeiten und Schlafen besteht?!? Zum "opfern" nur soviel: Machr Dir der Beruf überhaupt keinen Spaß? Keinerlei Identifikation mit dem Job? "Komplette Freizeit" ... wenn Du das wirklich so siehst, dann solltest du wirklich und ernsthaft über ein Leben als Dauer-Arbeitsloser nachdenken. gruss, timmi (kopfschüttelnd)
  6. Ich will Dir ja nicht die Illusionen rauben ... Aber "so oft wie ich will weggehen" im Sinne von "ausgehen, so oft und wohin ich will", das kann auch ich (über 25 Jahre in diesem Job, Studium, Vorsitzender PA-FISI) mir nicht leisten. Mehr als 3-mal die Woche essen gehen ist auch bei mir nicht drin. Wohnung, Handy (2), Festnetz, DSL und Auto kann ich mir aber durchaus leisten. Und das alles forderst Du für Dich bereits als Berufsanfänger?!? Das ist für mich nur schwer zu verstehen. Wo siehst Du Dich denn in 25 Jahren? gruss timmi (nachdenklich)
  7. Sind die nicht fast alle blau? Agrippina, Zürich, Dt. Herold, DeuBa-Leben, Patria, Iduna, Axa ... gruss timmi (früher mal bei der mit dem Z - wie zynisch)
  8. Das ist kein Problem, wenn Du die Quelle angibst. gruss timmi
  9. Dann stelle das doch auch deutlich im Antrag raus; nicht das Doing sondern die Entscheidungen dazu. Wenn Du Deine Eigenleistung bei diesem Thema besser herausarbeitest (Evaluation, Entscheidungen), dann kommt es nicht zu einer solchen Bewertung Deines Projektes. Offensichtlich liest "Dein" PA aber nur die Installation aus Deinem aktuellen Antrag heraus. Insofern schweifen der Chief und Uli überhaupt nicht vom Thema ab. Du hast offenbar noch nicht erkannt, dass es nicht ausreicht, die Eigenleistung implizit vorauszusetzen. Du musst sie explizit herausstreichen. "Allens Chlor?", wie der Schwimmeister zu fragen pflegt. gruss timmi
  10. Einer meiner Mathelehrer in der Oberstufe hat sich mal den Spass gemacht uns vorzurechnen, dass er sein gesamtes Leben lang als Oberstudienrat einen Bauhilfsarbeiter lohnsummenmässig niemals einholen kann, der mit 14 "auf dem Bau" angefangen hat. Er hat trotzdem keinen von uns dazu veranlassen können, spontan die Schule abzubrechen - obwohl sie sich rechnerisch nachweislich nicht lohnt. Als intelligenter, gut ausgebildeter Mensch hat man zwar die Wahl, sich aus einem grösseren Spektrum seinen Job aussuchen zu können. Das heisst aber noch lange nicht, dass es sich dabei auch um den besser bezahlten Job handelt. Du hast die Freiheit, selbst zu wählen ... gruss, timmi
  11. Darum gibt es in Bonn (/ Rhein-Sieg-Kreis) eine neue Bewertungsmatrix, in der u.a. ein solcher grober Mangel zu einer zusätzlichen abschliessenden Abwertung der Note führen kann. gruss, timmi
  12. Nur ist "gerade so über die Runden kommen" derart subjektiv und unterschiedlich, weil jeder einzelne unterschiedliche Anforderungen an seinen Lebensstandard hat, dass es uns hier nicht weiterbringt. Ich halte z.B. auch heute noch ein eigenes Auto und ein Handy sowie ein (Plasma-) TV u.ä. für nicht lebensnotwendig. Trotzdem will von den jungen Leuten heute keiner mehr darauf verzichten. Ich finde es falsch, das Gehalt von den Ansprüchen abhängig zu machen. Andersrum wird ein Schuh daraus. Ich habe noch gelernt: "Kaufe Dir nur das, was Du Dir leisten kannst!" - und nicht: "Erst kaufen - dann jemanden suchen, der das bezahlt." Aber das ist bestimmt ganz furchtbar altmodisch und passt so gar nicht mehr in die heutige Zeit ... :floet: gruss timmi
  13. Stimmt! Hierzu die offiziellen Schreiben der GBA: ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> ><> IHK-GBA-News Ausgabe 8/2000 Schriftliche Abschlussprüfung IT-Berufe Hilfsmittel Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Winter 2000/20001 zur Bearbeitung der Ganzheitlichen Aufgaben I und II in der Abschlussprüfung der IT-Berufe auch ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Dadurch soll der zur Abschlussprüfung Sommer 2000 vorgetragenen Kritik Rechnung getragen werden, dass zur Bearbeitung praxisnaher, beruflicher Handlungssituationen auch die Zulassung des praxisüblichen Hilfsmittels in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule erforderlich sei. Analog zu der in den Abschlussprüfungen der PAL in den gewerblich-technischen Ausbildungsberufe üblichen Verfahrensweise erfolgt auch in den IT-Berufen keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage und Autoren. Es werden auch keine Empfehlungen ausgesprochen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes und einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf aber von jedem Prüfling nur 1 Tabellenbuch verwendet werden. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Köln, 22. Septemper 2000 --------------- sowie ------------------------ Ausgabe 3/01 Schriftliche Zwischenprüfungen IT-Berufe Hilfsmittel für die Zwischenprüfungen der IT-Berufe Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Herbst 2001 analog zu den Abschlussprüfungen auch bei den Zwischenprüfungen ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes sowie einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf jeder Prüfling nur ein Tabellenbuch verwenden. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Es erfolgt keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage oder Autoren, ebenso werden keine Empfehlungen für bestimmte Tabellenbücher ausgesprochen. Nürnberg, 01-04-11 <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< <>< gruss, timmi
  14. Vorsicht, nicht Begründung mit Hinweisen verwechseln! Falls ein Antrag mit Hinweisen genehmigt oder abgelehnt wurde, dann musst Du das Thema beibehalten. Wird ohne Hinweise abgelehnt, dann hast Du die Freiheit, das selbe Thema nochmals verändert ("aufgebohrt") zu wählen oder ein ganz neues Thema zu wählen. An der Begründung kannst Du vielleicht erkennen, was sinnvoller ist. gruss, timmi
  15. Falsch! Du gibst den überflüssigen und gefährlichen Rat "Nen Übergabeprotokoll das einer deiner Arbeitskollegen/Freunde/Verwandte als Kunde gegenzeichnet kommt in den Anhang und alles wird gut.". Und genau das kritisierte ich. gruss timmi
  16. Jemandem, der mitten im Thread einsteigt, dem erschliesst sich das aber nicht. Was hast Du gegen einen Eintrag im Profil, der allen anderen längeres Suchen ersparen würde? gruss, timmi
  17. Wie kommst Du denn auf die Idee, dass ein Projekt einen Kunden braucht?!? Ein Projekt braucht einen Auftraggeber - keinen Kunden. Dieser Betrugsversuch, wie Du ihn beschrieben hast, ist daher völlig unnötig - und gefährlich. Ich würde nicht gar so leichtfertig mit völlig unnötigen Betrugsversuchen umgehen. Das Risiko ist viel zu hoch. gruss, timmi
  18. Und was lernen wir daraus: Es wäre hilfreich gewesen, den Wohnort (die zuständige IHK) im persönlichen Profil einzutragen. Das hätte vielleicht einige dazu inspiriert, regionale Besonderheiten im Fokus zu behalten. Denn es gibt sie nicht, "die IHK". gruss, timmi (die Gebetsmühle wieder einpackend)
  19. Wie wahr. Und ich habe immer häufiger das Gefühl, dass sich die Nicht-Legatheniker den "echten" Legasthenikern immer mehr annähern. Es ist schier unglaublich, was ich täglich sogar von Akademikern an Orthografie geboten bekomme ... Nein, das meine ich mitnichten ironisch oder sarkastisch. Dazu ist mir das Thema viel zu ernst. gruss timmi
  20. Teste Dein Projekt doch einfach mal selbst gegen die Vorschriften der Verordnung. Ich habe mir dazu mal eine kleine Checkliste gemacht: hier. gruss, timmi
  21. Das kann ich nur bestätigen. Hier in Bonn hätte dieses Projekt auch nicht den Hauch einer Chance für einen FISI. Entweder es ist wirklich nur eine reine Verkabelung. Oder es ist so schlecht formuliert, dass man das FISI-spezifische nicht herauslesen kann. gruss, timmi
  22. Bleibt die Frage, was ein solcher "Otto-Normal-Betrieb" überhaupt ist. Ich habe in meinem über 25-jährigen IT-Leben noch nicht einen kennengelernt. Aber ich habe auch noch keinen Schüler kennengelernt, der seine Ausbildung irgendwie sinnvoll gefunden hätte. gruss, timmi
  23. Schreibe doch das Zeugnis selbst. Es gibt genügend Zeugnis-Generatoren im Web, die Dir das beste qualifizierte Zeugnis erstellen. Du musst nur noch die erlernten Fakten und das Datum hinzufügen. Meistens liegt es wirklich in den Firmen daran, dass ihnen die Fakten für ein qualifiziertes Zeugnis fehlen. Daher reagierten alle Firmen, die ich diesbezüglich bislang kennengelernt habe, stets dankbar auf ein vorgefertigtes Zeugnis, welches sie nur noch ein bisschen gemäss interner CD/CI in Form bringen mussten. Dieses Zeugnis gibst Du dann der Personalabteilung zum Unterschreiben. Tut sie es nicht oder schreibst sie Dir kein äquivalentes Zeugnis auf Basis Deiner Angaben, dann bleibt Dir nur noch juristischer Beistand. Die IHK wird da wenig machen können - ich sehe auch keinen Sinn darin, dort um Beistand zu bitten. Ein Anrecht darauf, dass ein bestimmter Mitarbeiter Dir das Zeugnis ausstellt, hast Du nicht. gruss, timmi
  24. Es mag ja sein, dass eine gesunde Selbstsicherheit Dir die Feder geführt hat. Aber ankommen tut beim Leser dann doch schon eher "Selbstüberschätzung" gepaart mit einem Quentchen "Naivität". Und entscheidend ist halt letztlich das, was ankommt. gruss, timmi
  25. Der Kunde kommt im PMS gar nicht vor; und der Auftraggeber kann durchaus auch ein Interner (z.B. Chef oder Abteilungsleiter) sein. Baue dieses Szenario doch einfach in einer Testumgebung auf. Dann bist Du formal sauber. Die Übergabe erfolgt dann abschliessend an den Auftraggeber, also in diesem Falle an Deinen Chef. gruss, timmi

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