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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Wie würdest Du denn ein "schönen" nur um des "schönen" willens mit einem solch hohen Risiko nennen? gruss, timmi
  2. Nur um zu "schönen" ein solches Risiko eingehen?!? Das ist doch nur noch dumm. gruss, timmi
  3. Danke! Denn das hilft sehr, spätere Nachfragen zu vermeiden. gruss, timmi
  4. Warum beantwortest Du nicht einfach die klar gestellte Frage? Mich würde die Quelle für die 1-2 Wochen nämlich auch interessieren. gruss, timmi
  5. Ich schliesse mich der Stellungnahme von CyberDemon an. gruss, timmi
  6. Ich behaupte, dass das Risiko, dass ein erfahrener Prüfer im Fachgespräch (oder durch einen anderen dummen Zufall) darüber stolpert, ziemlich gross ist. Und dann riskiert man - völlig unnötig - komplett rauszufliegen. Eine Prüfung kann auch im Nachhinein noch als wegen "Betrugs-Versuch ungültig" erklärt werden. Ich würde das lassen! gruss, timmi
  7. Wie ich schon schrieb, halte ich das Projekt für durchaus geeignet: Im 'Rahmen der Beratungspflicht evaluieren und dann in eine Test-Umgebung realisieren. gruss, timmi
  8. Die gibt es immer. Suche mal hier im Forum nach dem Stichwort "Beratungspflicht". Warum denn "Fake-Projekt"? Du musst ja nicht in die Produktionsumgebung realisieren. Es ist durchaus üblich, zunächst einmal in eine Test- oder Integrations-Umgebung zu realisieren. Denn der Auftraggeber bei einem Projekt muss ja, nach der reinen Lehre, durchaus nicht identisch mit dem eigentlichen Kunden sein. Der Auftraggeber im Projektsinne ist lediglich eine Rolle. ...wie du ja sicher weisst. gruss, timmi
  9. Nun, nicht von ungefähr wird ein "Projekt" gefordert. Und das hat nun'mal eine Projektstruktur (je nach PMS graduell unterschiedlich) und eine inhaltliche Komponente. Falls ein Projektthema sich nicht in ein solches gefordertes Projekt-Gerüst einfügen lässt, dann ist es ungeeignet. Das scheint mir hier der Fall zu sein. Und ich vermute mal, dass sich der PA beim Genehmigen deines Antrages erhofft haben, dass der Inhalt im Projekt selbst deutlicher wird. Das ist durchaus üblich. Denn auf der anderen Seite riskiert ein Prüfer mit allzu ausführlichen Hinweisen bei der Genehmigung, dass er "die Hausaufgaben" des Prüflings dabei macht. Der PA darf beim Genehmigen schliesslich davon ausgehen, dass der Azubi sein geplantes Projekt (natürlich!) bereits selbst gegen die Anforderungen der Prüfungsverordnung abgeklopft hat. Fehlt im Antrag etwas oder ist unscharf formuliert, so kann ein PA durchaus (wohlwollend) davon ausgehen, dass es sich im Antrag nur um eine Audrucksschwäche handelt. Jedes Ding hat seine 2 Seiten ... gruss, timmi PS: Trage doch bitte deinen Wohnort (IHK) und die Fachrichtung im Profil ein!
  10. Du hast uns immer noch nicht verraten, welchen Ausbildungsberuf du machst und wo du wohnst (zuständige IHK). Trage das doch bitte im Profil ein; dann braucht man nicht immer nachzufragen. gruss, timmi
  11. Tjä ... damit habe ich jetzt gleich mehrere Probleme. Du schreibst einen flüssigen, guten Stil. Daher vermute ich mal, dass sowohl dein Projekt-Antrag als auch die Präsentation die gleiche hohe Qualität hatten. Aber ... Trotz deines angenehm zu lesenden, eloquenten Stils ist es mir auch beim 3. Durchlesen nicht gelungen zu ergründen, was Du genau gemacht hast. Ich konnte nicht einmal die Fachrichtung erkennen. Könnte es sein, dass es dem prüfenden PA ähnlich ergangen ist? Dass er vielleicht aufgrund deines Antrages einen ganz anderen Inhalt erwartet hatte? Btw., ich habe lange in der Integration und in der QS gearbeitet. Von daher verstehe ich in etwa, was Du da gemacht hast. Ohne diese Vorkenntnisse wüsste ich noch weniger über dein Projekt. Du machst viele (geschliffene) Worte; aber du sagst sehr wenig. gruss, timmi
  12. So wie Du diese Firma hier geschildert hast, könnte das da sogar klappen. Vielleicht arbeite ja auch ich in einer völlig unnormalen Firma. Ich erinnere mich noch gut, wie ein - damals wirklich unersetzlicher - Kollege versuchte den Chef mit seinem Know-How zu "erpressen" (jur. korrekt wäre hier übrigens "nötigen"). Er wurde daraufhin fristlos entlassen. An dem Loch, welches er hinterliess, haben wir sehr lange geflickt, bis wieder alles halbwegs sauber lief. Aber in dieser Branche funktioniert die Buschtrommel zwischen den Chef-Etagen recht schnell. Er hat nie wieder eine Anstellung in einer namhaften Firma gekriegt. gruss, timmi (normal / nicht normal ...???)
  13. Wo liegt der Unterschied zum "normalen" User? Prüfen ist lediglich eine Funktion, die das selbe Fachwissen benötigt, welches ein ausgebildeter nicht-prüfender Fachinformatiker hier auch hat. Um Dein Projekt auf Genehmigungs-Würdigkeit zu prüfen, da empfehle ich z.B. diese Checkliste. gruss, timmi
  14. Und solange Du nicht in Dein Profil einträgst, welche IHK die Deinige ist, solange dürfen wir unsere Glaskugel putzen und in ihr nach der Lösung suchen? gruss, timmi [hint ... hint ...]
  15. Nun, wenn du das unbedings willst ... Ich habe mit Entsetzen gelesen, dass Dein Code nicht (ausreichend) kommentiert ist und dass Du (wenn auch mit Billigung des verantwortlichen Vorgesetzten) Deine Arbeiten nicht dokumentierst. Aus diesen Gründen würdest Du hier bei uns in der Firma eine Abmahnung bekommen - aber bestimmt keine Belobigung. Und schon gar keine Gehaltserhöhung. Nein, ich lasse ein "Der Chef will das aber so" nicht gelten. Du allein bist verantwortlich für deine Arbeit. Und solange du diese Verantwortung nicht wahrnimmst, solange würde ich Dich als Sicherheitsrisiko einstufen. Es liegt an Dir, durch sauberes Arbeiten zu beweisen, dass du mehr wert bist. gruss, timmi
  16. Na, dann habt ihr bei der IHK München aber ein Problem, falls da wirklich nur die von nadine zitierten Bewertungskriterien (Zielgruppengerechte Darstellung, Aufbau, Gliederung, Medieneinsatz und Zeitliche Einhaltung) vorgegeben sind und nirgendwo - zumindest implizit - Thema und Inhalt der Präsentation festgeschrieben sind. Nur mit den oben zitierten Bewertungskriterien lässt sich ein "Durchgefallen" bei "Thema verfehlt" nicht rechtfertigen. Vielleicht solltet ihr eure Handreichungen (oder sonstigen Publikationen) mal daraufhin überarbeiten, dass solche Missverständnisse künftig ausgeschlossen werden. Oder hat der Prüfling in München Zugang zu weiteren Quellen, die hier noch nicht genannt wurden, und die für die Bewertung der Präsentation wichtig sind? gruss, timmi
  17. Um im PMS-Jargon zu bleiben: Das sind Arbeitspakete, die du (als Teilprojektleiter) in Auftrag geben kannst. Das nennt man dann "auslagern" von Arbeitspaketen. Wie gesagt: Schnittstellen sauber definieren; das heisst hier: die Auftragsarbeiten (APs) genauestens beschreiben. gruss, timmi
  18. Was mir spontan auffiel: Bei einem Teilprojekt müssen Schnittstellen zu den anderen Projekt-Teilen definiert werden. Diesen Punkt habe ich nicht gefunden. Dein Projekt endet nicht; es fehlt die abschliessende Abnahme/Übergabe an den Auftraggeber. gruss, timmi
  19. Vergleiche die Präsentation doch einfach mal mit einem Aufsatz in der Schule: Wenn da drunter steht "Thema verfehlt", dann kann der Aufsatz stilistisch und orthografisch noch so gut sein - er wird eine (sehr) schlechte Note erhalten. Und genau so bewerten auch die FI-Prüfungsausschüsse hier die Präsentationen. gruss, timmi
  20. Was glaubst Du, woher ich meine Aufzählung der Bewertungskriterien (4 Beiträge über deinem) genommen habe? Was ist eigentlich die Quelle deiner (falschen und somit gefährlichen) Aufzählung? gruss, timmi
  21. Ich habe diesbezüglich hier bereits häufiger etwas zum Thema "Beratungspflicht" geschrieben. Suche doch mal nach diesem Stichwort. So würdest du bei mir mit diesem Projekt hart am Durchfallen vorbeischliddern. gruss, timmi
  22. Nein, das ist völlig richtig. ...Aber du solltest dein "nich dauernd" präzise® quantifizieren, in Euro umrechnen und so dann die günstigste Lösung auswählen. ... Evaluieren halt. gru$$, timmi
  23. Nein! Das ist so gar nicht möglich. Denn du unterschreibst ja, dass du das Projekt ganz alleine durchgeführt hast. Also kannst du gewisse Arbeiten nur delegieren, indem du sie in ein sauber abgegrenztes Teilprojekt auslagerst, welches zeitlich seine Ergebnisse fertig haben muss, sobald du sie in deinem Projekt weiterverarbeitest. gruss, timmi
  24. Ein klares "Jein!". Im Ernst: Du kannst "delegieren", indem Du Schnittstellen beschreibst und alles dahinter dann als Teilprojekt betrachtest, welches ein anderer Projektleiter (hier besser: Arbeitspaketverantwortlicher) durchführt. Wichtig ist dabei, dass Du die Schnittstellen ganz sauber definierst; also einen Auftrag an jemand anderen klar beschreibst und das Ergebnis, welches dur für dein Projekt brauchst, exakt festlegst. gruss, timmi
  25. Mache doch mal einen Projekt-Phasenplan. Beispiel: IST-Analyse (Daten-Menge, -Art, -Zuwachs, Ablage-Struktur ...): 2 Stunden; SOLL-Konzept (Datensicherung zweck Wiederherstellen innerhalb von n Stunden): 5 Stunden; Evaluierung (Hardware, Software ...): 2 Stunden; Angebot erstellen: 15 Minuten; ... ... Übergabe / Abnahme: 30 Minuten. Alles klar? gruss, timmi

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