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Crash2001

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  1. Halt nach Tankstellen Ausschau. Je nachdem was du tankst, ist der Sprit da einiges billiger. (Ich glaube vor allem bei Diesel lohnt das momentan. aber nicht direkt hinter der Grenze tanken, da ists noch zu teuer.) Ansonsten solltest du dich einfach an die Verkehrsregeln halten und gut ists. Wenn du über die Autobahn in Belgien reinfährst, sollten da normalerweise Schilder stehen, die dir sagen, wie schnell man ausserorts, auf Autobahnen und innerorts fahren darf, wenn nichts anderes angegeben ist. Ansonsten gelten noch die folgenden Regeln: Parkverbot an Bordsteinen mit gelber Linie sowie auf Fahrbahnen mit Begrenzungslinien beim Abschleppen erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist 25 km/h auch auf Autobahnen (Abfahren an nächster Ausfahrt !) Spikesreifen (Höchstgeschwindigkeit Landstraße 60 km/h / Autobahn 90 km/h) vom 1.11. bis 31.03. d.J. mit besonderem Aufkleber am Heck erlaub Straßenbahnen haben Vorrang Das wars eigentlich schon bzw. sonst sind mir keine Unterschiede zu den deutschen Regeln bekannt. Je nachdem wo du in Belgien hinfahren willst, achte auf Einbahnstrassenschilder. In Brüssel z.B. haben sie 3 - oder 4-spurige Einbahnstrassen.
  2. Dann könnt ihr in einem auch noch einen Abstecher zum Ikea machen. Das ist da direkt um die Ecke. Gibt echt nur sehr wenige einigermasse nett eingerichtete Hotels in Hamburg zu ansprechenden Preisen, die in Citynähe liegen. Ich hatte mal 2 Wochen eins in Wilhelmsburg, das war sogar noch teurer, aber einiges altbackener und ungemütlicher eingerichtet. Dazu noch ziemliches Ghettogegend... War aber leider eines der wenigen in meiner Preisklasse, das noch Zimmer frei hatte auf die Schnelle und bei dem die Entfernung zur Arbeit noch erträglich war. Danach bin ich dann in eine Pension gegangen, wo ich pro Woche ca. 1,5 mal so viel wie für das Hotelzimmer pro Tag bezahlt habe. Die Adresse werde ich mir aber auch mal merken.
  3. Es gibt auch noch die Alternative Funk und Satellit. Dabei kann die Basisstation aber nicht wirklich mobil sein. ansonsten bleibt dir also nur die Bündelung mehrerer UMTS-, Edge- oder sonstiger -Verbindungen. Oder halt per Richtfunk, Laserlink, WLAN mit Richtantennen eine Verbindung zu einer Gegenstation in der Nähe aufnehmen und darüber dann reingehen. Da du nicht sagst, wofür das eigentlich verwendet werden soll, kann man dir da auch nichts konkretes nennen. Soll das für wirklich mobile Zwecke sein, oder an einem bestimmten Standort fest installiert werden, an dem kein DSL und WLAN verfügbar ist? UMTS soll generell ausgebaut werden. Wie stark und ob mit den aktuellsten Techniken, hängt aber stark vom Provider ab.
  4. Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke husch und die Damen :e@sy* *sich danach dazuleg* :beagolisc* So, ich hoffe mal, das wars an Stress für diesen Tag. *nun erst mal gemütlich sein Brötchen mampft* Für dein eigenes? *grybl* Hast du jetzt schon eins, oder kommt da erst eins? :confused: Meinst du so was?
  5. Immer wieder toll zu sehen, wenn Leute in ganzen Sätzen schreiben können... Ich denke mal, das wird in irgendeiner Form auf das MSN bzw WLM aufsetzen.
  6. Guggug Ntl. :e@sy Da wird die Pflanze aber ne Weile dran zu fressen haben an dem Spiderpinnie.
  7. Moinmoin zusammen. :e@sy Sooo, morgendliches Prozedere abgeardingst, jetzt komm ich auch mal dazu hier reinzuschauen. Und da komme ich ja genau richtig. :beagolisc *schnell in die Kuschelecke husch und LiLSista :e@sy :beagolisc * *sich dann noch was hinleg und :schlaf: Die 12 Stunden Schlaf letzte Nacht (von 17 bis 5 Uhr) taten zwar echt gut, aber wirklich fit bin ich trotzdem heute morgen noch nicht.
  8. Also ich gehe schwer davon aus, dass der Name auf die Harvard University zurückgeht, wo die Architektur, wenn ich das richtig gelesen habe, entwickelt wurde. Damit wird es zwar indirekt auch auf den Namensgeber von der Harvard University (John Harvard) zurückgeführt, aber die Architektur ist eigentlich nicht direkt nach ihm, sondern nach der Uni benannt.
  9. Man kann das in der Registry ausschalten. Solange alle User die drauf zugreifen dürfen aber entweder deaktiviert sind oder ein vernünftiges Passwort haben, sehe ich keinen Grund, die abzuschalten. Falls du es doch machen willst: für 2k/XP (k.A., obs bei Vista auch so ist) Wenn man es dort rausnimmt, dann ists nach dem nächsten Neustart aber wieder drin.
  10. Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke taper, die Mädels :e@sy und sich dann :schlaf: leg.* Weniger als 2 Stunden Schlaf die Nacht sind definitiv zu wenig. Ich glaube ich werde mich heute, wenn ich nach der Ardings in meine Wohnung komme, direkt hinlegen und versuchen nachzuschlafen. *endlich die Stressphase heute morgen hinter mir hab*
  11. Wenn die Netzwerkverbindung steht, sollte auch die Internetverbindung gehen. 100% glaube ich aber irgendwie nicht so ganz. Mit welchem Tool schaust du das denn nach? Mit dem Windowstool oder dem herstellerspezifischen Tool von der WLAN-Karte? Und was sagt ipconfig /all ? HAst du eine IP-Adresse aus dem richtigen Bereich und steht da ein Gateway- und DNS-Eintrag?
  12. Das ist dann vom BIOS. Dort kann man z.B. sagen, er soll von CD/DVD, von einer bestimmten Partition einer Festplatte, von Diskette, von USB oder übers Netzwerk booten. Dadurch wird nur angegeben, von was gebottet wird, jedoch nicht, welches Betriebssystem gebootet wird. Also nur die reine Anweisung, auf welchem "Datenträger" nach dem Bootloader gesucht werden soll. Wenn man z.B. 2 Betriebssysteme auf dem PC hat (in eienr Multibootkonfiguration, also so dass beide Systeme gestartet werden können), dann wird im BIOS eingestellt, dass von dem Laufwerk auf dem der MBR liegt gestartet wird. DANACH erscheint auf dem Bildschirm ein Bootmanager , der den entsprechenden Bootloader nach der Auswahl des entsprechenden Betriebssystems in dem Menü vom Bootmanager startet. Disketten und CDs, die nicht unterteilt sein können in unterschiedliche Partitionen enthalten keinen MBR, sondern nur einen Boot Record.
  13. Falls du Insolvenzversicherungen meinst, ja die gibt es. Ob es sich jedoch rentiert eine abzuschliessen (die Bank könnte so etwas z.B. bei einem Kredit fordern), liegt aber bei jedem selber. Ich persönlich finde sie für das was ich mache (Consulting) zu teuer. Falls man auch Projekte beim Kunden macht, gibt es aber eine andere Versicherung. Ich komme grad nicht genau auf den Namen der Versicherung. Sie ist dazu da, falls einer Firma, für die er grad arbeitet, durch sein Handeln ein schadenersatzpflichtiger Schaden entsteht, dieser ersetzt wird. Je nach Branche muss man solch eine Versicherung haben, damit man überhaupt genommen wird. Ich habe diese Versicherung, jedoch nicht persönlich, sondern über meinen "Vermittler". Also die Firma über die die Projekte abgewickelt werden. Zusätzlich gibt es auch noch eine Art Arbeitslosenversicherung für Selbständige. Diese geht mir persönlich jedoch nicht weit genug und ist für das was sie bietet für mich persönlich nicht rentabel. Die private zwar noch eher als die freiwillige gesetzliche, aber beide bieten mir einfach zu wenig. Aber das muss auch jeder für sich selber entscheiden. Die gesetzliche kann man afaik und falls sich da nichts geändert hat eh nur bis zu einem monat nach der Firmengründung oder unter bestimmten Voraussetzungen nutzen. Als ich mich dafür interessierte, kam sie für mich schon nicht mehr in Betracht. Man sieht also, man kann sich gegen alles mögliche absichern. Die Frage ist dann nur, was am Ende noch übrig bleibt. [edit] @sxs: Eine GmbH (&Co KG) wäre bei mir NICHT Rechtsform erster Wahl, weil sie eine Mindesteinlage von 25.000 Eur fordert. Mittlerweile gibt es zwar Regelungen, dass diese Einlage genutzt werden kann, aber diese Rechtsform hat noch ein paar andere Nachteile. So muss z.B. jede Änderung notariell erledigt werden, was richtig Kohle kosten kann. Zusätzlich zu den 25.000 Eur Mindesteinlage kommen dann noch die Gründungskosten dazu, die auch wieder einiges an Notarkosten enthalten. Als gute Alternativ sehe ich die Ltd & Co KG, die zu gründen ca. 1500 Eur kostet und die eine Mindesteinalge von 1 Pfund oder 1 Penny (englische Rechtsform, daher auch englische Währung. rechtsfrm ist aber ohne Probleme auch in Deutschland nutzbar) fordert. Bin mir da nicht ganz sicher, wie viel es ist, aber es ist auf jeden Fall einiges weniger als bei der GmBH und man ist genauso abgesichert, dass nur das Firmenkapital verloren gehen kann, man jedoch nicht auch noch mit dem Privatbesitz mithaftet. [/edit]
  14. Ich würde sagen, mach dich erst einmal mit dem entsprechenden Tool vertraut und schau dann weiter. Ohne dass du das Tool kennst, bringt das ja alles nichts.
  15. Wie der Name schon sagt, ein Menü, in dem man auswählen kann, welches Betriebssystem gebootet werden soll. Genaueres siehe hier.
  16. Das hängt ja auch unter anderem davon ab, wie lange es noch bis zur Prüfung hin ist. Das Problem bei ihm wäre aber ja, dass ohne Betrieb auch die Realisation der Projektarbeit beeinflusst wird. Diese soll ja im Betrieb gemacht werden und ein echtes Projekt sein. Wenn man jedoch keinen Betrieb mehr hat, wird dsa schwierig, bzw. man kann fast nur noch ein "Fakeprojekt" machen. Bei noch ca. 9 Monaten bis zur Prüfung gehe ich einmal schwer davon aus, dass die jeweilige IHK dann nicht sagen würde. Wie lange war das denn bei dir damals, bytebrain?
  17. Seltsamer Kommentar... In den Großstädten, wie z.B. Hamburg, München und auch FFM sind die Nebenkosten einfach höher als auf dem Land (Miete z.B.) und daher wird dort meist auch etwas mehr gezahlt als in ländlicheren Gegenden. Als Verhandlungsgrundlage sollte man aber auch da schauen, ob es evtl Zusatzleistungen bzw freiwilllige Leistungen zusätzlich gibt, wie VWL, Firmenwagen, Firmenlaptop, Bezahlung von Fortbildungen, Aktienanteile, Provisionen, u.s.w. Diese sollte man immer mit in die Berechnung einbeziehen. 25.000,- - 27.000,- EUR / Jahr finde ich ohne Sonderleistungen durchaus realistisch an für den Job in der Gegend.
  18. Was ist denn ein beruhigtes oder nicht beruhigtes Wasserbett? :confused: Hat das damit zu tun, wie viel das "mitschwingt" oder was? :confused:
  19. Moinmoin zusammen. :e@sy Also ich war schon öfter mal hier, aber immer wenn ich grad schreiben wollte, kam wieder irgendwas wichtiges rein, bei dem SLAs eingehalten werden mussten und ich kam nicht zum schreiben. *Spekulatius schnapp* Danke Hex. :beagolisc
  20. Spiderman ist also weitergezogen. :bimei Moinmoin zsuammen. :e@sy Und Happy Börsday mixki! :hawk *Schweinetorte hinterm Rücken hervorzauber und für mixki auf den Tisch stell* gestern abend bin ich übrigens ziemlich gut durchgekommen. Inklusive tanken und noch schnell Kontoauszüge an der Bank holen habe ich grad mal 4:15 Stunden von HH bis DN gebraucht.
  21. Ich bin selber selbständig und kann das schon einigermassen nachvollziehen, wasfach_i_81 da anspricht. Anderseits schau dir mal Leih-/Zeitarbeitsfirmen an. Was man da teilweise an Wochenstunden leistet, was man rausbekommt und die Kündigungsfristen. Da ist man auch nicht wirklich besser abgesichert und wird definitiv schlechter bezahlt, als als Selbständiger. Wenn man nicht vermittelt ist, kriegt man auch kein Geld (teilweise gibts da zwar Fristen von 2-4 Wochen, nach denen das erst so ist, aber danach ist das einfach so). Und auch als Angestellter kanne s passieren, dass die Firma für die man arbeitet pleite macht, oder man gekündigt wird (klar, da gibts Fristen, aber auch die gehen einmal vorbei) und keinen neuen Job findet. Als Angestellter kann man also genauso wie auch als Selbständiger in die Lage kommen, dass man kein Einkommen hat und Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe beantragen muss. Als Angestellter hat man nur den Vorteil, dass man, wenn man länger als 6 Monate (?) angestellt war, erst einmal ALG I statt ALG II (aka Harz4) bekommt. Als Selbständiger zahlt man ja nicht in die Arbeitslosenversicherung ein im Normalfall. Dafür kann man das Geld was man dabei spart, jedoch auch in guten Zeiten aufs Konto legen und für schlechtere Zeiten oder allgemein als Rücklage sparen. Wobei man bei Selbständigkeit auch noch einmal unterscheiden muss, ob man z.B als Consultant in Projekten tätig ist (also seine Arbeitskraft an sich verkauft) und nicht viel Eigenkapital investiert, oder ob man z.B. einen PC-Laden aufziehen will (und dort Ware verkauft), wofür es natürlich einiges mehr an Eigenkapital braucht und das Risiko dementsprechend auch einiges höher ist, damit auf die Nase zu fallen. Wenn man als Consultant keine Aufträge bekommt, kann man sich noch immer wieder einen Job als Angestellter suchen, ohne Schulden zu haben, wenn keine neuen Aufträge/Projekte hereinkommen. Wenn man einen Laden aufmacht und das schief geht, dann hat man (je nach Rechtsform der Firma) evtl. erst einmal eine Menge Schulden am Hals, bzw das investierte Geld ist weg. Bei der Wahl der richtigen Rechtsform der Firma kann man da jedoch einiges abfangen. (GmbH & Co KG, Ltd & Co KG, ...) Um eine Firma mit Angestellten, Ladenlokal, Warenlager u.s.w aufzuziehen, braucht es also einiges mehr an Risikobereitschaft und das sollte man auch wirklich erst nach guter Überlegung machen und sich dabei (wie schon gesagt unter anderem auch durch die richtige Rechtsform der Firma) gut absichern. Zudem sollte man die Chancen vorher ausloten und sich ein genaues Konzept zurechtlegen, das auch beinhaltet, wie man in schlechten Zeiten über die Runden kommt. Am besten ist es natürlich, wenn man auch noch innovative Ideen hat, die einen guten Erfolg versprechen. Zusammenfassend würde ich also sagen, dass man es einfach nicht verallgemeinern kann und das Risiko immer davon abhängt, was man machen will, wie die Kenntnisse auf dem Gebiet sind, wie man selber fit in BWL ist u.s.w. Und natürlich noch, ob der Markt für die Geschäftsidee da ist.
  22. Soso, ein LCD-TV hat also kein Netzteil, Spannungswandler etc.? Wenn das Gerät plötzlich vom Stromnetz getrennt wird, kann der TV nicht so wie es gewollt ist herunterfahren und den TV "sanft" vom Stromnetz trennen und z.B. erst noch Kondensatoren entladen und in den Standbye-Modus wechseln. Es geht hier gar nicht darum, dass die Firmware richtig herunterfahren kann, sondern dass alle Teile spannungsfrei geschaltet werden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Ob jetzt ein LCD aktiv gekühlt wird oder nicht, bin ich mir nicht sicher. Evtl wird das bei den grösseren Modellen gemacht, da sie heisser werden als die kleineren Modelle (höhere Ströme, grössere LCD-Fläche, die warm wird, ...). Zudem ist die Belastung z.B. für das Netzteil auch von deer Diagonale des Bildschirms abhängig und beim aus- und einschalten über die fernbedienbare Steckdose kann es durchaus zu Störspannungen kommen, die das Netzteil des TVs (vor allem beim wieder einschalten) stören könnten und Bauteile schädigen können, falls sie nicht herausgefiltert werden. Waren es aktive oder passive und wie gross waren die? Ein TV hat zudem auch noch ein Tunerteil drin, das das evtl auch nicht so gerne hat. Nur weil bei euch da bisher keine Probleme aufgetreten sind, heisst das noch lange nicht, dass es nicht trotzdem schlecht für das Gerät wäre.
  23. Ich sag dann einfach mal TGIF. Hab mir eben spontan für morgen frei genommen und ich werde dann mal in 5-10 Minuten FA und gleichzeitig WE machen. :beagolisc Also einen schönen Abend noch und schon mal schönes WE, falls ich morgen nicht reinschauen sollte.
  24. so kenne ich das auch mit den 5 Hub Ebenen unterhalb des Hostcontrollers.
  25. Ich weiss ja nicht, wie du einen Hub anschliesst, aber ich schliesse den mit einem maximal 5m langen Kabel an. => Kabel1, Hub1, Kabel2, Hub2, Kabel3, Hub3, Kabel4, Hub4, Kabel5, Hub5, Kabel6 => 6 Kabel So kommt also eine maximale Kabellänge von 30 Metern zustande. Das ist die maximale Kabellänge, also die physikalische Beschränkung, nach der das Signal zu schlecht wird. Dann gibt es noch die logische Begrenzung auf 7 Hubs in Reihe. Da dazwischen aber nicht jeweils 5 Meter Kabel liegen dürfen, sondern insgesamt auch nur eine Kabellänge von 30 Metern zusammenkommen darf, kommt man auch da auf keine grössere Länge. Es gibt übrigens auch aktive USB-Kabel, die alle 5 Meter integrierte Repeater haben (quasi Minihubs mit 2 Ports, die durch die USB-Spannung gespeist werden).

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