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Crash2001

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  1. Na das war ja mal eine super hilfreiche Antwort. Bei anderen hättest du geschrieben, dass derjenige sich die Antwort hätte sparen können... Ja, Facebook ist was so etwas angeht teils sehr seltsam. Es kommt vor, dass so eine Anforderung kommt. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn jemand versucht hat, sich in deinen Account einzuhacken oder aber mehrfach ein falsches Passwort angegeben wurde, oder aber du von einem Gerät zugreifen willst, das Facebook bisher noch nicht deinem Account zugeordnet hat. Aber ob die von dir genannte Meldung nun wirklich von Facebook kommt, kann ich auch nicht wirklich beurteilen, ohne sie zu sehen. Muss man halt die URL checken, die aufgerufen ist und z.B. auf Rechtschreib- und Grammatikfehler achten ob es eine echte Meldung ist, oder ein Fishing-Versuch. Alternativ Screenshot machen und an z.B. Mimikama schicken. Ob und wie schnell man da aber eine Antwort bekommt, ist immer die Frage. Alternativ halt mal im Internet suchen, was du bei der genauen MEldung angezeigt bekommst.
  2. Nur mal so als Anregung. Port 22, 80 und 443 ist von überall her erlaubt? Wieso? Das solltest du auf die beiden Netze, bzw. das zusammengefasste Netz 192.168.0.0/24 beschränken, sonst funktioniert das aus Internetrichtung genauso und die Firewall ist sinnlos. Zurück kommt es ja nicht auf diesen "well known ports", sondern auf dynamischen "high ports" ab Port 1024. Davon abgesehen sollte die Rückverbindung automatisch erlaubt werden von der Firewall. Also entweder gibst du Interface oder IP-Ranges an. Anywhere sollte möglichst nicht verwendet werden.
  3. Vor allem diejenigen, die sich einen 300PS Boliden holen unter dem Vorwand, ein klimafreundliches Auto fahren zu wollen. Wer braucht bitte 300PS? Das ist keine Kimafreundlichkeit, sondern einfach nur Rumgeprotze unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Wer 100km / Tag fährt, den nervt es sicherlich schnell, wie lange man dafür warten muss and er Tankstelle. Mit anderen Worten also doch nicht als Stadtauto tauglich im Winterbetrieb. Und auch wennd er Wagen nur parkt verbraucht er Strom, da die Akkus gekühlt / geheizt werden. Also mir geht es eher um die Recyclebarkeit der Akkus. Es wird immer das 2nd Life hochgelobt, aber irgendwann werden sie halt dennoch entsorgt werden müssen. Und wenn ein hersteller wie Tesla dann nicht angebit, was in seinen Akkus alles enthalten ist, können sie einzig bei ihm recyclet werden.
  4. Mir fehlt da irgendwie eine Default Route oder ein Standard GAteway oder ein Interfacce, an das die Pakete per Default geroutet werden. Die Clients haben zwar im DHCP Pool ihre Standardgateways, die beide auf dem Router liegen, aber auf dem Router selber finde ich keine Defaultroute oder ein Defaultgateway zum Next Hop. Somit wundert es mich eh, dass da überhaupt irgendwas in Richtung Internet (ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht irgendeinem deiner Rechner die 9.9.9.9 gegeben hast, sondern das der DNS Service Quad9 im Internet ist) gehen kann. Oder habe ich da einfach nur etwas übersehen? Für mich wirkt es auf den ersten Blick so, als ob mittels IPv6 Autoconfig da ein Teil funktioniert, aufgrund der obigen Einschränkung, jedoch längst nicht alles. IPv6 hat ja per Default Vorrang vor IPv4 bei Windows 10, aber eventuell sind noch immer nicht alle Seite IPv6 tauglich, oder kommen mit der Autoconfig IPV6 Konfiguration nicht klar. Da ich nicht weiß, was wie miteinander verbunden ist, wirkt die Config aber eh ziemlich unklar. Wieso gibt es z.B. das Subinterface Eth0.7 und wieso ist das getagged mit vlan 7? Macht in meinen Augen jetzt so auf Anhieb keinen wirklichen Sinn. Wir kennen aber auch den Aufbau nicht so wirklich. Ich würde vorschlagen, dass du mal ein kleines Schaubild machst, was mit was verbunden ist P.S.: Für solche Configs entferne bitte unnötige Leerzeichen, da es das ganze einfach nur unübersichtlich macht.
  5. Und diesen sollte man ja auch in dem entsprechenden Jahr nehmen. Standardfrist 6 Monate Probezeit ohne Urlaub geht kaum, wenn man so spät im Jahr erst anfängt, wenn man ihn nicht komplett aufs neue Jahr mit rüber nehmen soll. Da gehe ich aber eigentlich nicht von aus. Ich habe auch letztes Jahr bei meinem aktuellen AG angefangen und hatte Urlaub gebucht für den nächsten / übernächsten Monat übergreifend. Da ich noch nicht so viele Urlaubstage ansammeln konnte das Jahr, gab es halt ein paar unbezahlte Tage, aber das war so auch in Ordnung. Das habe ich aber direkt im Vorstellungsgespräch schon mit angesprochen.
  6. Hallo Gast Maxi1, ein wirklicher Schutz ist das nicht und das doppelte NAT kann zu seltsamen Problemen führen. Zudem musste du Freischaltungen doppelt machen. Ist mehr Arbeit, aber kein wirklicher Schutz. Wenn du dich wirklich schützen willst, brauchst du eine Firewall, die den Traffic analysiert und ein entsprechendes Regelwerk. Gibt es von kostenlos auf einer Linux-Kiste oder als virtuelle Maschine (z.B. Pfsense / Iptables) über kostenlose Varianten von kommerziellen Produkten (Sophos UTM Home Edition) bis hin zu kommerziell und für Privatperson unnötig teuer.
  7. Ja irgendwie nimmt das etwas Überhand. Habe ich schon seit ca. 3-4 Jahren in einer Text-Datei. Da muss ich nur noch den richtigen Teil auswählen, was nicht passt und halt ggf. einen Ort einsetzen plus den Namen des "Recruiters". Einmal in nett und einmal in nicht so nett - je nachdem, ob ich mit dem Recruiter potentiell noch irgendwann mal was zu tun haben möchte, oder ob eher nicht.
  8. Und als Krönung wird sie nun auch noch frech (das wäre nicht ihr Niveau) und versucht sich mit Datenschutzgründen herauszureden, dass sie das ja nicht dürfte... von entsprechenden Datenschutzerklärungen hat sie anscheinend noch nie etwas gehört. ist direkt auf meiner Blacklist gelandet. Auf solche "Recruiter" kann ich echt verzichten und da ist mir meine Zeit echt zu wertvoll, um mich weiter mit der rumzuärgern. Vielleicht sollte man, wenn man sich erst so kurz in der Branche aufhält doch mal den Ball flacher halten - auch wenn man seinen ersten Höhenflug hat, weil man einen Job vermittelt hat...
  9. Habe ich aktuell auch wieder so eine Recruiterin. Die will sich unbedingt mit mir "austauschen", was bei ihr wohl telefonieren bedeutet, um mir eine Vakanz vorzustellen. Die muss wohl meinen, ich könnte nicht lesen, oder aber hat nichts schriftliches und müsste es dann erst noch zusammen schreiben. Ich schrieb ihr, dass sie mir die Stellenbeschreibung doch gerne zukommen lassen könne, ich drüber schaue und eine Rückmeldung gebe. Aber nein, sie will stur mit mir telefonieren. Aber was will man bei einer Recruiterin, die das seit 2 Monaten macht schon erwarten? Wird vermutlich eh nicht passen, obwohl sie meint, dass das ideal passt... *schnarch*
  10. Natürlich kann man das. Aber Staudämme kann man auch nicht einfach so irgendwo bauen, sondern dafür braucht man einen Fluss und ein Tal und den Platz dafür. Dazu geht beim wandeln der Energie von elektrischer Energie in Lageenergie ein großer Prozentsatz verloren. elektrische Energie -> Bewegungsenergie -> Lageenergie -> elektrische Energie Die Zwischenspeicherung ist für mich eigentlich nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum zum Fusionskraftwerk, das umweltfreundlich eine hohe Energiemenge generieren und sich schnell an veränderte Abnahmemengen anpassen kann. Kommt diese Technik zum Einsatz, dann werden Zwischenspeicher höchstens noch zur Lastenabfederung benötigt, jedoch nicht für so lange Zeiträume (nachts oder Unwetter (dunkel) bei Photovoltaik, kein Wind oder Sturm so dass abgeschaltet wird bei Windenergie) wie bei dem hohem Prozentsatz von Photovoltaik und Windenergie, wie in der aktuellen Situation.
  11. @TooMuchCoffeeMan Ja, das kommt noch hinzu. Genauso die Recruiter, die mir was für Bielefeld, Hamburg, Stuttgart oder Berlin anbieten wollen - oder noch besser fürs Ausland. Ich habe überall stehen, dass ich nur für meinen Wohnort suche, aber dennoch bekomme ich ich durchgehend Angebote für sonst wo. Wenn man denn mal nachfragt, dann kommen so dämliche Aussagen von wegen "Aber viele Leute verlassen aktuell Deutschland beruflich und ich dachte, vielleicht wären Sie daran ja auch interessiert". Wenn ich an so etwas interessiert wäre, würde ich das wohl angeben... Aber am besten sind noch immer diejenigen, die nicht einmal eine sinnvolle Stellenbeschreibung haben, aber meinen, man würde da ideal passen... natürlich durch Stichwortsuche herausgefunden...
  12. Das ist halt logisches Denken. Da ein "Subnetz" immer eine Netzadresse und eine Broadcast-Adresse enthält, dann bleiben weder bei einer /32er Subnetz Maske, noch bei einer /31er Subnetz Maske mehr Platz für Client IP Adressen in diesem "Netz". Das erste "Netz", das groß genug dafür ist, ist ein /30er Netz.
  13. Und aus dem Grund kann Deutschland auch froh sein, dass Frankreich an seinen Atomkraftwerken festhält, denn diese können den Bedarf mal eben ausgleichen, wenn zu wenig Strom in Deutschland produziert wird sehe ich SEHR skeptisch, da vor allem alte Lithium Ionen Akkus die dem Lebensende entgegengehen (die ja als Stromspeicher ein "Second Life" bekommen sollen) oftmals intern Kurzschlüsse verursachen und dadurch in Brand geraten und nicht so einfach zu löschen sind. Dadurch würden sie dann wieder andere mit reißen, was in einer Kettenreaktion als GAU enden kann. Ansonsten gibt es noch das Problem mit Ausgleichsströmen, da die Akkus wohl kaum alle exakt noch die gleiche Kapazität und Spannung haben werden. Da ist also einiges an Regulierung notwendig und es reicht nicht aus, einfach x Akkus parallel zu schalten. Davon abgesehen geht die Speicherung nicht zentral an einer Stelle in Deutschland, sondern muss dezentral an vielen Stellen stattfinden. Sinnvoll wäre dies vor allem VOR unregelmäßigen Einspeisern, wie Photovoltaik- oder Windkraftanlagen und eher nicht für den bereits eingespeisten Strom, denn dann würde man ihn dreimal oder sogar noch öfter wandeln mit den entsprechenden Wirkungsgradeinbußen und er würde dennoch weiterhin die Stabilität des Netzes beeinträchtigen. Photovoltaik DC -> Einspeisung in Akkus DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz Photovoltaik DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz -> Wandler AC/DC -> Einspeisung in Akkus DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz Das ist ja auch einer der Punkte, die ich beim "grünen" Strom bemängle. Er wird nur mengenmäßig ausgeglichen, das heißt ich bekomme nicht unbedingt den grünen Strom, sondern Strom aus einer nicht grünen Quelle und dafür wird anderswo grüner Strom in der Menge eingespeist. Ebenso nachts. Da mangelt es oftmals einfach an echtem grünem Strom und so wird nicht grüner Strom "ausgeliefert" und am Tage die Menge durch grünen Strom wieder ausgeglichen. Dazu noch das sogenannte Greenwashing durch Zukauf von Herkunftsnachweisen, und und und ... Importe auch bei Überschuss kann man nur verhindern, indem man den überschüssigen Strom "lagert", oder aber auch bei Dunkelflaute durch andere erneuerbare Energien dennoch einen Überschuss an grünem Strom produzieren kann (z.B. durch Wasserkraft oder Geothermie). Beides ist in Deutschland jedoch nicht in dem Maße möglich, in dem es benötigt würde - anders als z.B. in Norwegen. Somit wird Deutschland also nie komplett grünen Strom haben, wenn nicht irgendeine Art und Weise erfunden wird, die den Energiebedarf durchgehend decken kann bei den Bedingungen hierzulande.
  14. Ja da ist der Link als Text drin und der eigentliche Link falsch. Hier der richtige Link. Eigentlich genau andersherum. 2002 hat Dutschland das letzte Mal mehr Strom importiert, als es exportiert hat. 2020 lag der Mehrexport bei ca. 21TWh. Man kann damit nicht wirklich planen, da man sich weder auf Wind, noch auf Sonne oder Wasser wirklich verlassen kann. Man kann hier nur schätzen, welche Energiemenge dadurch generiert wird im Schnitt und ob das ausreicht oder nicht. Daher werden die Kohlekraftwerke zum Ausgleich benötigt, um bei zu viel Strom im Netz die Leistung herunterzufahren und bei zu wenig Strom im Netz die Leistung hochzufahren. Ganz reicht das aber auch nicht aus. Durch erneuerbare Energien wird das Stromnetz vor allem viel komplexer zu steuern, denn z.B. eine Photovoltaikanlage kündigt nicht an, dass sie Leistung x gleich einspeist, sondern die Wolken gehen weg und der eingespeiste Strom steigt ganz plötzlich stark an. Kommt eine Wolke, sinkt er genauso schnell auch wieder ab und bleibt im Normalfall auch nicht konstant bei einem Wert. Ein Modul hat eine Leistung von ca. 300 Watt und in solch einer Anlage sind meist mehrere hunderte Module vorhanden, so dass sie oft an 1MegaWatt herankommen von der maximalen Leistung. Das muss ein Stromnetz erst einmal verkraften. Das kann ich gut mit der App des Ladereglers bei unserer Solaranlage im Garten beobachten - aber da geht es in Akkus rein und wenn voll ist, schaltet der Laderegler um und es wird nur noch so viel Strom eingespeist, wie verbraucht wird plus eine kleine Leistung, um die Ladung der Akkus zu halten (Float Modus). Die Laderegler der kommerziellen Photovoltaik-Anlagen (die natürlich auf Gewinn aus sind) laufen eher im Bulk Modus (also leite alles an Strom ins Netz, was maximal geht)
  15. Hmpf - eben ging es noch so anzuschauen. Anscheinend kann man da 2-3 Seiten pro Zeitraum x kostenlos ohne Registrierung anschauen. Ja das war einfach eine Liste der europäischen Länder, die den Strom abnehmen nach TWh sortiert. Der Grund dafür, dass Deutschland den Strom abgibt und dafür auch noch bezahlt ist genau der, dass das Netz ansonsten instabil würde, da der Strom nicht verbraucht wird, jedoch stetig neuer hinzu kommt (vor allem durch Photovoltaik und Windkraft, denn dort wird nicht viel intelligent im Sinne der benötigten Strommenge geregelt, sondern da geht es darum, möglichst viel ins Netz einzuspeisen, um die Einspeisungsgelder dafür zu erhalten. Bei z.B. einem Braunkohlekraftwerk wird das Kraftwerk entsprechend heruntergefahren, wenn "zu viel Strom im Netz kursiert". )
  16. ...und für den grünen Überschussstrom (hauptsächlich aus Windkraft und Photovoltaik, sowie Biomasse) wird auch noch gezahlt, dass den wer aus dem europäischen Ausland (aktuell hauptsächlich Österreich, Schweiz und Polen,, aber auch Frankreich) abnimmt, damit das Netz dadurch nicht überlastet wird... siehe hier
  17. Das sind Grundlagen, dass /30 die kleinste Maske (laut RFC 1518, RFC 1519, RFC 4632) mit mindestens 2 nutzbaren IP-Adressen ist und ein bisschen logisch denken sollte man als Fachinformatiker halt können. Und ja, es gibt Ausnahmen, bei denen /31 "Netze" verwendet werden. Das funktioniert aber nicht mit jedem Gerät und ist nicht so ganz regelkonform. Es wurde in RFC3021vorgeschlagen und z.B. von Cisco auch bereits so implementiert.
  18. Was ist denn der Unterschied zwischen IP Adressen / IPv4, IPv6 und Subnetting? Und was bedeutet x1,2? (z.B. 2019W ganz oben)
  19. Und genau aus dem Grund reagiere ich auf Angebote von UK-Recruitern gar nicht mehr und gehe auch an keine Telefonanrufe mit +44 als Ländervorwahl mehr dran. Das ist mir einfach zu dämlich und geht von meiner Zeit ab - ohne jegliches Ergebnis. Was die einem nicht alles versprechen und bisher ist es IMMER im Sande verlaufen. Ich traue denen nicht mehr für 2 Cent. In meinen Profilen habe ich schon drin stehen, dass ich von diesen Recruitern nicht kontaktiert werden möchte - und dennoch tun sie es. Echt nervig.
  20. Gibt es hier auch noch. Mit WLAN und Verbindung zu SAP *grusel* Ist einer der Punkte. Und wenn dann alle mal zu E-Auto gezwungen wurden (da keine Verbrenner mehr produziert werden dürfen), können sie erst recht so richtig zulangen mit irgendwelchen Zulagen ... Dazu kommt noch, dass "grüner" Strom halt teurer ist - vor allem, wenn man selber mal zu viel und mal zu wenig produziert und sowohl für den zu viel produzierten Strom (Stichwort Photovoltaikanlagen) tagsüber für die Ausfuhr bezahlt, als auch für den zu wenig produzierten Strom für die Einfuhr bezahlt. So viel Strom zu speichern ist auch nicht wirklich realistisch - auch mit 2nd Life E-Auto Batterien nicht. Da handelt man sich eher noch mehr Probleme ein mit. Und nachts gibt es halt oftmals dann Atomstrom aus Frankreich, auch wenn es mengenmäßig (angeblich?) wieder ausgeglichen wird. Unter welchem Vorwand? Es werden zusätzliche neue große Stromtrassen gebaut werden müssen, damit alle überhaupt auf E-Auto umsteigen können und es gibt ja jetzt schon teils große Probleme mit der Stabilität des Stromnetzes, was durch vermehrte Einspeisungen aus Photovoltaik und Windenergie nur noch verstärkt wird. Solange man die nicht über die eigene Photovoltaikanlage oder alternativ kostenlos @work laden kann, macht es in meinen Augen keinen wirklichen Sinn zu wechseln. Und die Möglichkeit hat längst nicht jeder. Für Kurzstrecke ist es schon nicht schlecht - wenn man denn die Möglichkeit hat, es wo abzustellen, wo es auch laden kann. Ein weiteres Problem bei E-Fahrzeugen (rein E, als auch Hybrid) hat hier aber noch niemand angesprochen. Es gibt aktuell diverse Tiefgaragen und Parkhäuser, zu denen diesen Fahrzeugen der Zutritt verwehrt wird, oder bei denen dies überlegt wird. Einige Städte haben bereits reagiert und wiegeln das ab, jedoch bleibt es dem jeweiligen Betreiber der Tiefgarage überlassen, wen er hinein lässt (Hausrecht). Dafür gibt es zwei mögliche Gründe. Der eine ist, dass es nicht möglich ist, die eventuell nötigen Mulden, in denen das Fahrzeug unter Wasser gesetzt wird, in die Tiefgarage / das Parkhaus zu schaffen (zu niedrige Decke, zu eng). Der andere Grund ist der, dass die Haftpflichtversicherung gedeckelt ist (meist auf 2-3 Mio. Euro pro Schadenfall), dies jedoch nicht ausreicht, um die potentiell entstehenden Kosten bei einem Fahrzeugbrand abzudecken, da E-Fahrzeuge einiges schlechter gelöscht werden können. Aus diesem Grund wird Gas-Fahrzeugen der Zutritt ja ebenfalls oftmals verwehrt.
  21. vlans (portbasierte unagged port) müssen sie gar nicht unterstützen, sondern es reicht eigentlich ein Router mit 3 einzeln konfigurierbaren Ports (die meisten Consumer Router haben im Normalfall z.B. nur einen Router Port und die anderen Ports sind alle zu einem Switch zusammenfasst und können nicht einzeln konfiguriert werden) vollkommen aus. Alternativ geht auch ein "Router on a stick" und ein Switch der vlans unterstützt. Für den Router on a stick gibt es Anleitungen für verschiedene Raspberry Pi (auch ältere reichen, wenn man eine 50MBit/s Internetverbindung hat, vollkommen dafür aus). Hier nochmal die Möglichkeiten für dich: Router mit 3 Router Ports. Je ein Interface pro Wohnung, das als Gateway fungiert. L3-Switch auf dem 3 vlan-Interface konfiguriert werden und dann so viele Ports dem jeweiligen vlan zugeordnet werden können, wie man will. Router on a stick (Raspberry Pi, Linux Maschine oder ein Router) in Kombination mit einem Switch, der vlans unterstützt Linux Kiste mit 3 Netzwerkschnittstellen auf der geroutet wird und eventuell noch eine Firewall installiert ist P.S.: vlan-fähige Switche können immer untagged ports. Das ist der Standard für Access Ports, da dann das angeschlossene Gerät nichts mehr mit den vlans zu tun hat.
  22. Nein ist mir nicht aufgefallen, da ich mich nicht für Fußball interessiere. Der Trainer sitzt aber nichtsdestotrotz dennoch am Spielfeldrand und nicht bei den Zuschauern.
  23. Was hat nun ein infizierter Fussballspieler mit den Leuten auf der Tribüne zu tun? Die haben wohl eher weniger direkten Kontakt, zumal er ja nicht spielen durfte. Nichtsdestotrotz halte ich die aktuellen Öffnungen teils für grob fahrlässig bei zig tausenden Leuten in einem Stadion und ohne entsprechende Sicherheitsabstände. Als Futter? 😛
  24. Da bringt ein normaler elektrischer Insektenvernichter schon mal rein gar nichts mehr... Viel kommt daher, aber es gibt durchaus auch noch andere Regionen, wo angsteinflößende Tiere leben. Ich würde es eher auf alle tropischen und subtropischen Regionen ausdehnen... alleine schon was es da an Insekten (Spinnen, Riesentausendfüßler, Riesenkäfer, Heuschrecken) und Reptilien (Schlangen, Krokodile, Alligatoren,) gibt...
  25. Und wie findest du das? Also ich persönlich würde keine 100% HomeOffice haben wollen, sondern maximal 2-3 Tage die Woche.

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