Zum Inhalt springen

Crash2001

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.866
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    35

Alle Inhalte von Crash2001

  1. Wenn sie noch Vermieterin ist, dann ist sie aber auch dafür zuständig, dass das Haus instand gehalten wird und nicht du als Besitzer. Und genau da liegt das Problem, denn ein Haus mit eingetragenem Nießbrauch (das ändert sich ja auch nicht, wenn das Haus verkauft wird, sondern ist auf Lebenszeit der Person, auf die der Nießbrauch lautet) ist quasi nicht beleihbar. Muss also das Dach neu gemacht werden, dann besteht die Möglichkeit, dafür einen Kredit auf das Haus zu bekommen, halt einfach nicht mehr. Klar, aber da drängt einen dann kein Familienanwalt zu, sich Gedanken darüber zu machen, wie man "vorsorgt", sondern das muss man dann von sich aus in die Hand nehmen.
  2. Sollte auch jeder machen, der in einer festen Partnerschaft lebt. Das ganze natürlich auch notariell beglaubigen lassen, denn sonst ist es "nichts wert" und kann angezweifelt werden. Meine Mutter hatte mit meinem Vater, als er vorletztes Jahr Krebs bekam, auch so etwas aufsetzen lassen beim Notar, so dass sie in seinem Sinne die lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen lassen konnte, um ihn vor jahrelangem Dahinvegetieren zu schützen. Es ist übrigens schon echt erstaunlich, wie viel Kreislauf stabilisierende Mittel bringen und wie schnell man nach deren Absetzung sterben kann (keine 1,5 Stunden waren es). Ich habe meinem Vater noch Bilder auf dem Handy gezeigt und er war noch bei klarem Kopf. Dann hat er Schlafmittel bekommen und die unterstützenden Gerätschaften wurden eins nach dem anderen abgestellt und als wir das Krankenhaus verlassen haben, war er am schnarchen. 1-1,5 Stunden später bekamen wir dann den Anruf von meiner Mutter, dass er verstorben ist. Worüber ich aber noch immer nicht ganz hinweg komme, ist, dass sein Ehering im Krankenhaus, oder auf dem Weg zum Bestatter gestohlen wurde! Sollte ich den Drecksleichenfledderer jemals in die Hände bekommen, wird er seines Lebens nicht mehr froh! So wurde meiner Mutter die Möglichkeit genommen, den Ehering in Ehren zu halten und als Andenken an die über 40 Jahre Ehe aufzubewahren. Das passiert aber eigentlich nur, wenn niemand von der Familie mehr vorhanden ist, keiner eingesetzt wurde per Vollmacht als Entscheider, oder aber keiner, der dazu befugt wäre, es entscheiden WILL. Da ist dann aber die Frage, ob Nießbrauch, oder Wohnrecht festgelegt wird. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Nießbrauch hat halt unter anderem das Problem, dass das Haus danach nur noch unter erschwerten Bedingungen beliehen (z.B. für notwendige größere Renovierungen) oder verkauft werden kann, solange die eingetragene Person noch lebt. Nießbrauch hat zudem ein weiteres Problem, das man nicht unterschätzen sollte. Kommt die Person ins Heim und will man die Wohnung dann selber nutzen, muss man der Person Miete bezahlen dafür (da sie das Nießbrauchrecht beim Umzug ins Heim ja nicht verliert und somit weiter über die Wohnung verfügen kann) und somit kann das mit den Heimkosten dann zur Doppelbelastung führen, wenn man einerseits Miete für den Hausanteil und eventuell zusätzlich auch noch ans Heim Eigenanteile zahlen muss. Hat man nur Wohnrecht vereinbart, erlischt dieses, sobald die Person auszieht und es muss keine Miete bezahlt werden, durch die dann anteilig das Altenheim bezahlt wird. Über diese Punkte sollte man sich einfach Klarheit verschaffen. Dazu sollte man sich also auf jeden Fall bei einer kompetenten Stelle beraten lassen, bei der man über die jeweiligen Vor- und Nachteile der entsprechenden in Frage kommenden Formulierungen aufgeklärt wird, bevor man so etwas einfach so aufsetzt. Als Alternative käme auch noch ein Familienpool in Frage. Das lohnt aber eigentlich nur bei größeren Vermögen und vor allem auch bei Übertragungen von Firmen usw. ... Sagen wir es mal so: Bei Familien mit viel Geld und Immobilien gehört es einfach dazu, dass frühzeitig der Nachlass geklärt wird. Da drängt dann alleine schon der Familienanwalt drauf. Alleine schon aus finanziellen Motiven, denn z.B. eine richtig gemachte Schenkung zur richtigen Zeit ist doch einiges kostengünstiger, als die Erbschaftssteuer.
  3. Hallo Dreandor. eventuell solltest du doch ein wenig mehr zu deiner eingesetzten Umgebung und mehr Details zum Problem verraten, damit dir geholfen werden kann. Wir haben schließlich auch keine Glaskugel, in der wir das sehen können. Welches Windows (Windows 10?) und welches Office Paket (Office 2019, Office 2021, Office 365, ...) Wie lautet die Fehlermeldung? Kann eine Anwendung nach einer gewissen Zeit nicht geschlossen werden, sollte es ja eigentlich zu einer Fehlermeldung kommen. Diese wäre eventuell auch hilfreich. Sollteest du keine angezeigt bekommen, könntest du mal in die Ereignisanzeige schauen, ob du da zum entsprechenden Zeitpunkt Meldungen findest. Ist der Ordner, in dem die Dokumente liegen, ein redirected folder, oder betrifft das nur andere Ordner? Wie ist das Netzlaufwerk gemountet? Gibt es Probleme mit dem Netzwerk (z.B. Verbindungsabbrüche), so dass das Ziel einfach nicht erreicht werden kann zum speichern und die Anwendung daher hängt? Haben auch andere Anwender das Problem, oder nur du? (Firma, oder privat?)
  4. Gilt in mehr als 90% der Fälle auch so bei Konzernen. Um weiter aufsteigen zu können, muss die Firma natürlich auch entsprechend groß sein (keine 10 Mann Klitsche), denn sonst sind die Aufstiegschancen sehr beschränkt und aufsteigen kann man ja meist auch nur, wenn jemand anders befördert wird, oder aber geht oder gegangen wird. Da sollte man bei der Arbeitgeberwahl also auch ein Auge drauf haben, falls man Interesse daran hat, Leitungsaufgaben und personelle Verantwortung zu übernehmen.
  5. Ist das diese 2 jährige rein schulische "Ausbildung" namens "Techn. Assistent Informatik"? Ich wage zu behaupten, dass dabei längst nicht alles vermittelt wird, was beim FIAE/FISI/FI[neue Fachrichtungen] vermittelt wird. Ich kenne zwei Leute, die das gemacht haben und die FISI Ausbildung war dann doch nochmal etwas anderes ab dem zweiten Lehrjahr. Als Vorbereitung für die Grundlagen war es aber wohl ganz gut - hätte man sich anderseits aber auch sparen können. Sollte es was anderes gewesen sein, dann bräuchte man schon eine Bezeichnung, um es einschätzen zu können.
  6. Ich habe ja nirgends geschrieben, dass das einfach wäre ohne Abitur... wer kein Mathe Leistungskurs im Abitur hatte, wird aber vermutlich genauso erst einmal Probleme mit der Mathematik dabei haben. Und wer nach der Ausbildung ein Studium in Erwägung zieht, der ist eh aus der höheren Mathematik raus, wenn er sich nicht privat damit weiter beschäftigt hat (z.B. Nachhilfe geben oder jüngeren Freunden dabei helfen). Natürlich ist es arg eingeschränkt, was man dann studieren kann ohne Abitur.
  7. Man sollte hier unterscheiden zwischen höhenverstellbar (damit man im Sitzen die richtige Höhe einstellen kann) und elektrisch höhenverstellbar (damit man dran stehen oder sitzen kann). Ein höhenverstellbarer Tisch macht definitiv Sinn. Ob ein elektrisch höhenverstellbarer Tisch hingegen Sinn macht, kommt drauf an, ob man auch mal im Stehen arbeiten wollen würde, oder ob eher nicht. Ich hatte schon mehrfach elektrisch verstellbare @work und muss sagen, dass ich es so gut wie nie genutzt habe. Ich kann einfach nicht lange auf einer Stelle still stehen (bekomme ich Rückenschmerzen und Schmerzen in den Fußgelenken) und im Stehen zudem nicht sinnvoll tippen. Im Sitzen ist mir das tausendmal angenehmer. Alternativ zum Stuhl aber gerne auch einen Sitzball, oder aber auch mal einen Wobble Hocker oder so, wenn verfügbar, damit der Rücken trainiert wird. Beim telefonieren habe ich hingegen ab und an dann mal ganz gerne gestanden. Man sollte definitiv aber nicht nur Wert auf einen höhenverstellbaren Schreibtisch legen, sondern auch viel Wert auf einen ergonomischen Bürostuhl, da sonst Rückenschmerzen vorprogrammiert sind.
  8. Man kann durchaus auch mit mittlerer Reife, oder sogar mit nur Hauptschulabschluss studieren, wenn man eine Berufsausbildung plus Berufserfahrung nachweisen kann, oder alternativ einer mindestens 2 jährigen Fortbildung nach der Ausbildung. Siehe hier: https://www.einstieg.com/studium/studieren-ohne-abitur-studiengaenge.html Ich habe damals bewusst die Ausbildung begonnen, wobei FIAE nicht mein Traum war, sondern eher FISI, wofür ich jedoch keinen Ausbildungsplatz gefunden habe und somit nach der FIAE-Ausbildung dann umgeschwenkt bin wieder. Man sollte den potentiellen Azubis nur im Vornhinein schon die Illusion rauben, eine FI-Ausbildung wäre auch nur in irgendeiner Art und Weise vergleichbar mit dem, was in Filmen so gezeigt wird, sondern dass oftmals auch ganz stupide Tätigkeiten dabei sind, wie 100 Rechner installieren, oder Standarddinge programmieren oder bei x Rechnern immer das selbe konfigurieren oder irgendwelche Listen abarbeiten. Ich denke vielen Jugendlichen ist das gar nicht klar, sondern sie4 stellen sich darunter etwas ganz anderes vor.
  9. Wie gut die Möglichkeit bei Bewerbungen sind, hängt natürlich immer davon ab, wer sich alles für eine Azubi-Stelle bewirbt. Bei einer kleinen Firma kann man Glück haben, dass sich weniger Leute mit einem höheren Abschluss bewerben. Bewirbt man sich hingegen bei einem Konzern, sind die Chancen (bis auf mit Vitamin Studienabbrecher (vor allem Richtung IT), Abitur (möglichst noch mit technischem oder mathematischem Schwerpunkt), Fachabitur, Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss ... da ist man ziemlich am Ende der Nahrungskette mit einem Realschulabschluss. doch ziemlich beschaulich. Zum Verdienst: Je nach Region, Größe der Firma, womit man in der Firma zu tun hat, sowie Spezialisierung und Verantwortung sind Werte zwischen unter 30k€ bis weit über 100k€ möglich. Im Ausland wird teils sogar nochmal einiges mehr gezahlt, wobei man natürlich dabei dann auch auf die Lebenshaltungskosten achten sollte...
  10. @tTtEs gibt öffentlichen Dienst längst nicht nur in Behörden. Ich habe damals z.B. bei der RWTH Aachen meine Ausbildung gemacht, die definitiv keine Behörde ist, sondern eine technische Hochschule. Somit braucht man auch längst nicht überall eine Sicherheitsüberprüfung oder muss EU-Staatsbürgerschaft haben (was bei einer Heirat mit einer Deutschen eigentlich auch kein Hindernis mehr darstellen sollte - je nachdem wie lange die beiden schon zusammen sind. https://www.antrag24.de/c/deutsche-staatsbuergerschaft-heiraten/ ). Dazu kommt noch die Bevorzugung von ausländischen Arbeitskräften beim öffentlichen Dienst, sowie eventuell vorhandene Förderprogramme. Dafür müsste man aber erst einmal selber wissen, in welche Richtung man denn überhaupt gehen möchte und was für Qualifikationen man dafür benötigt und welche man bereits hat. Ohne diese Richtung kann hier nur wild drauf los spekuliert werden und ein sinnvoller Rat ist nicht wirklich möglich bei der Vielfalt an Möglichkeiten.
  11. Ja was denn nun? Wenn ohne www bekommst du einen Fehler, aber wenn du www weglässt, funktioniert es? 😵 Wenn es ohne nicht geht, dann zeigt nur der A-Record von www.domain.tld auf den Server, aber nicht domain.tld. DAs ist oftmals aber auch gar nicht gewünscht.
  12. Musst du vermutlich die Booster-Impfung abwarten für guten Empfang... oder aber deine Hardware ist einfach zu alt...
  13. Als kleiner quick and dirty Trick für Netze kleiner /24, um schnell die korrekte SNM zur Hand zu haben: 256-[Netzgröße Subnet] = letzte Stelle der Subnet Mask. /25er Netz: 256 - 128 = 128 => SNM: 255.255.255.128 /26er Netz: 256 - 64 = 192 => SNM: 255.255.255.192 ...
  14. Ja wie, man kann Bewerber gar nicht in Schubladen einteilen, wie das HR mit ihren tollen Standard Fragen doch so gerne tun würde?
  15. Also ich war vor 2 Jahren (12 Jahre nachdem ich schonmal da war) mal in Rumänien und ich muss sagen es sind Welten dazwischen. Was da gebaut wurde, wie groß die Straßen geworden sind, was es da mittlerweile alles anGeschäften gibt, da hat sich schon einiges weiterentwickelt seit Ceaușescus Ausbeutung (den kilometerlangen Palast habe ich auch schon von außen gesehen) in den 50ern. Ruäminen ist heutzutage ein modernes Land. In den 12 Jahren zwischen meinen Besuchen hat sich verdammt viel getan - ob Weiterentwicklungen nun immer zum positiven sind, ist halt eine andere Frage. In den Großstädten sieht man den Fortschritt, aber in den ländlicheren REgionen fahren sie auch heute oftmals noch mit Pferdefuhrwerken durch die Gegend. Da gibt es extreme Unterschiede (auch Touristikregion oder nicht). Nimms mir nicht übel, aber wenn jemand von sich selbst behauptet, etwas perfekt zu können, dann kann ich ihm das einfach nicht glauben. Vor allem, wenn er/sie kein native speaker ist. Alleine schon die Unterschiede zwischen englischem Englisch und amerikanischem und australischem Englisch... und wenn du dann "chenglisch", "indlisch", "russlisch" oder "franzlisch" hast auf der Gegenseite, dann wird die Kommunikation auch nicht besser, nur weil du (angeblich) perfektes Englisch sprichst. Alleine schon andere Sprachmelodie kann zu starken Verständnisproblemen führen. Tun wir doch gar nicht. Das Problem ist bei Indien z.B., dass es dort ganz normal ist, dass man spätestens alle 6 Monate den Job wechselt. Man stellt also jemanden ein, der ist dann grad halb eingearbeitet und dann kündigt er und man arbeitet den nächsten ein. Ein Fass ohne Boden. Kann aber auch sein, dass er nur 2 Wochen da bleibt, da er ein besseres Angebot bekommen hat und dann dort hin wechselt von heute auf morgen. Kündigungsfristen scheint es da von beiden Seiten aus nicht zu geben. Die haben von unserer Firma aus teils schon Bilder der Mitarbeiter an deren Arbeitsplatz aufgehängt, damit man sicher gehen kann, dass derjenige, der da sitzt, auch wirklich der ist, der da sitzen sollte und nicht der Nachfolger vom Nachfolger. Wenn ich sehe, wie die Fluktuation der Inder in den letzten 12 Monaten auf ca. 50 Stellen fürs Enterprise Operation Center, ist - das sind mehrere Hundert Leute, die in der Zeit schon da angestellt waren. Seitdem es nach Indien ausgelagert wurde, geht da so gut wie gar nichts mehr. Zusätzlich natürlich auch noch Corona bedingte Erschwernisse. Natürlich suchen die da günstiges Personal, um die versprochenen Kosten halten zu können, aber so macht es halt einfach keinen Sinn. Klar gibt es auch in Indien hochqualifiziertes Personal, aber die noch vorhandenen wandern zu großen Teilen entweder mit und mit aus, da sie im Ausland mehr geboten bekommen (Gehalt, Lebensbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten), arbeiten für ausländische Firmen per Remote, oder aber haben ihre eigene Firmen und verdienen dann auch entsprechend. Diejenigen, die man für kleines Geld für einfache IT-Aufgaben bekommt, kann man aber meist komplett vergessen. Mitdenken geht gar nicht, Prozesse einhalten auch nicht unbedingt, Vorqualifikation oftmals nicht vorhanden, und ob sie denn am nächsten Tag noch zur Arbeit erscheinen, ist oftmals auch fraglich.
  16. Steht im Artikel aber ja unten, dass das längst nicht nur bei Google so ist, sondern auch bei Facebook, Twitter, Reddit, Zillow und noch bei diversen anderen genauso gehandhabt wird. Einerseits nachvollziehbar, anderseits halt doof, wenn man dann in einer günstigen Gegend wohnt und weniger bekommt als jemand, der in einer teuren Gegend wohnt - bei gleicher Qualifikation. Dafür spart man sich aber natürlich auch das Pendeln... Eventuell hilft dagegen halt den primären Wohnort bei wem anders anzumelden.
  17. Man muss halt unterscheiden zwischen den Löhnen in der Großstadt, wo die Lebenshaltungskosten und Mieten auch entsprechend teurer sind und Löhnen "auf dem Land" oder in nicht so teuren Städten. 70k in München ist was ganz anderes wie z.B. im Pott (Herne, Duisburg, Gelsenkirchen, Recklinghausen), oder in vielen Gegenden im Osten (Magdeburg, Salzgitter, Chemnitz). Da stehen IM SCHNITT > knappe 19€/m² um die 5-5,50€/m² entgegen, was mal schnell 12k€ NETTO / Jahr nur an Mietunterschied ausmacht bei einer 75m² Wohnung... Dazu dann noch die generell höheren Preise in München und man kommt schnell pro Jahr auf 15-20k€ Unterschied in den Lebenshaltungskosten, die sich dann auch entsprechend im Gehalt widerspiegeln oftmals. Jobs für 80-100k€ findet man hier in München bei entsprechender Spezialisierung schon regelmäßig. Was man sich davon dann aber leisten kann, im Vergleich zu ähnlich bezahlten Jobs in günstigeren Regionen, ist halt eine andere Sache...
  18. Also rein Home Office käme für mich nicht in Frage. Kommt aber alleine von der fachlichen Seite her auch nicht in Frage, da es hier keinen Field Service fürs Netzwerk gibt. Somit muss ich eh immer mal wieder an der Hardware arbeiten, statt dass mir das jemand auf einen Konsolenrouter schaltet o.ä. ... Ich würde davon abgesehen aber auch gar kein 100% Home Office machen wollen, da mir da die soziale Interaktion mit den Kollegen sonst fehlen würde. Klar telefoniert man auch mal per Messenger und redet auch was privat, aber es ist halt einfach nochmal was anderes. Davon abgesehen haben wir zwar ein Büro, aber vom Komfort her ist das nicht so toll... ich würde gerne neue Möbel rein haben, aber meine Frau will es lieber so behalten...
  19. Dir ist aber schon klar, dass du den Firmenwagen nicht zwingend annehmen musst, sondern genauso auch weiter Privatwagen fahren kannst, oder? Dann hast du auch keine 1% Regelung und der Firmenwagen steht dann halt nur @work für dich zur Verfügung bereit. Sollte eigentlich möglich sein. Wäre die Alternative, wenn er dir so zu teuer sein sollte. Um die 400€/Monat für einen Astra o.ä. ist halt schon recht teuer im Vergleich zur normalen 1% Regelung (um die 200-250€), wobei es dann wieder drauf an kommt, ob du Kilometer privat komplett frei hast (auch Ausland), oder ob es gedeckelt ist und wer alles mit dem Wagen fahren dürfte dann. Sprit wird ja auch nicht günstiger momentan und Wartungen und Reparaturen, sowie Versicherung (und Steuern?) sind halt komplett mit abgedeckt. Wenn du das mit einberechnest, geht der Preis eigentlich noch. Je mehr km du privat damit fährst, um so günstiger wird so was halt für einen... In einer großen Firma / Konzern hat man ganz andere Schulungsangebote und -möglichkeiten wie in einer kleinen Bude. Alleine schon die Dinge, die erst bei größeren Firmen eingesetzt werden bekommt man ansonsten nicht wirklich zu Gesicht. Dafür kennt man sich in der kleinen Firma dann vielleicht in seinem Bereich besser aus, der aber halt von der Technik beschränkter ist. Kommt natürlich auch wieder auf das Angebot von Cancom an (allgemein zahlen diese Dienstleister wie CanCom, Computa Center, Dimension Data aka NTT, Bechtle, ... generell halt nicht gerade am besten, wenn man nicht gerade in Richtung Consulting geht, dafür bekommt man aber zumindest sinnvolle Schulungen und hat einen recht sicheren Job), aber ich würde eher zur großen Firma tendieren, auch wenn du dabei erst einmal weniger verdienst. In der Anfangszeit kommt es nicht so sehr auf das Gehalt an, sondern sich eine sinnvolle Grundlage an Wissen zu schaffen und da hast du beim Konzern denke ich bessere Möglichkeiten und kannst dich später auch besser in eine Richtung spezialisieren, bzw. dir werden mehr mögliche Richtungen geboten.
  20. Es geht ja nicht nur um die Firmengröße, sondern auch um die Position, die Goodies, die Entfernung, die Arbeitszeiten, eventuelle Firmenrente, ... Ich persönlich sehe kein Problem damit, wenn man von Cisco und Fortinet kommt, auf die HP Schiene umzumünzen, auch wenn mir die beiden erstgenannten persönlich besser gefallen, ich aber die HP/HPE Firewalls gar nicht kenne. Bei einem kleinen Unternehmen einzusteigen kann Vorteile haben, kann aber auch Nachteile haben. DAs Einstiegsgehalt ist anscheinend höher. Die Frage ist halt da, wie das mit Überstunden aussieht und wie hoch der Reingewinn der Projekte kalkuliert wird. Lohnt dieser sich überhaupt zu erwähnen, oder ist das eigentlich Bauernfängerei? Und Firmenwagen ist zwar OK, aber kostet dich somit auch wieder etwas bei der 1%-Regelung, nämlich 1% vom Neupreis pro Monat. Kommt halt immer drauf an, ob sich das für dich lohnt... Ein weiterer Punkt wären halt die Entwicklungschancen, sowie ob Tarifvertrag mit jährlicher Anpassung und wie die Entwicklungschancen sind jeweils...
  21. Bei einem Schneeballsystem ist es natürlich nur für diejenigen gewinnbringend, die genug Leute haben, die für einen etwas investieren. Sei es nun Geld, oder wie hier Strom und Zeit... @Graustein: Bei 100% Biostrom (wobei es da ja auch nur einen mengenmäßigen Ausgleich gibt, und man somit nciht immer wirklich Biostrom zieht), bzw. Strom von der eigenen Photovoltaikanlage wäre es für die Umwelt egal und die Bude könnte man in einem noch mit heizen dann...
  22. Hängt immer von den Aufgaben ab, die man hat und nicht von der Ausbildung selber. Man kann sowohl als FISI, als auch als FIAE 8keine Ahnung, welche Fachrichtungen es da nun neu gibt für den FI noch zusätzlich und was da genau gelehrt wird). Du kannst z.B. ein Monsterprojekt programmieren, das jahrelang dauert und nie so richtig fertig wird, oder aber zwischendurch genauso auch mal kleine Scripte. Beim FISI genau das gleiche. Ein POC und dann die Umsetzung einer Aufgabe kann durchaus mal 1-2 Jahre dauern. Einen PC neu aufsetzen sollte innerhalb ein paar Stunden gegessen sein.
  23. Jein. Beides bekommt er ja dann nicht, denn entweder passt es auf der einen Seite nicht, oder aber auf der anderen Seite. (also bei dir jetzt) Wenn eine der beiden Seiten natürlich entsprechend variable ist, dann ist es natürlich besser weniger, als nichts zu haben. Ich sage immer schon was ich haben will und einer der ersten Schritte ist halt abklären, ob es zum Budget passt. Wenn nicht, wird jegliche Verhandlung direkt abgebrochen (wenn es nicht grad 1-2k nur drunter liegt oder so).
  24. Wenn dann ist das ein 10er Netz mit 2 Rechnern und 2 Routern (die haben ja IPs 20.255.0.1 und 10.255.0.2.) Das ist halt eben die Frage. Nur weil da 10.0.0.0/8 Class B eingekreist ist (wobei klassenbasiert ja schon seit ca. 30 Jahren nicht mehr Stand der Technik ist) heißt das für mich nicht, dass es nicht gesubnetted ist in mindestens 3 Netze. Ein /8 Netz ohne Subnets macht in meinen Augen jedenfalls keinen Sinn. Ist halt die Frage, ob Router und die beiden Clients oben alle in einem großen Netz sein sollen, oder ob da einfach nur das Class B Netz gekennzeichnet ist und Subnetting gemacht wird. Vom Aufbau her ist es, egal ob nun ein großes oder mehrere kleine Netze genutzt werden, jedenfalls total dämlich aufgebaut. Entweder hat man 2 Steps aus dem 10er Netz zum Internet, oder aber 2 Steps aus dem 10er Netz zum 192.168er Netz.
  25. Die Aufgabenstellung ist nicht wirklich eindeutig und der Aufbau ist nicht wirklich sinnvoll. Egal wo man die beiden 10er Netze terminiert, entweder ist der Weg ins Internet oder ins 192er Netz ein Hop mehr als nötig. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten, wo die Netze jeweils terminieren und genauso auch, ob man das 10.0.0.0/8 komplett über einen Router routet, oder nur die beiden Teilnetze 10.10.0.0/[unbekannte Maske] und 10.11.0.0/[unbekannte Maske] Vermutlich soll aber das Netz 192.168.0.0/24 am AB Router geroutet werden, das Netz 10.0.0.0/8 und der Internetzugang über den WAN Router. Als Router IP kommen nur die beiden IPs 10.255.0.1 und 10.255.0.2 in Frage. Die IP 1.1.1.1 braucht man nicht zu routen, wenn man eine Default Router ins Internet hat.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...