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Crash2001

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  1. Hängt natürlich auch stark von der Region ab. In Großstädten ist das definitiv eher drin, als mitten auf dem Land oder in ländlicheren Regionen. Anderseits kann gerade auf dem Land auch mal eine Ausnahme vorhanden sein als Anreiz, aufs Land zu ziehen, da sie sonst kein qualifiziertes Personal bekommen. In München ist es z.B. nicht wirklich ein Problem, diese Marke zu sprengen. Hängt auch immer davon ab, wie deren Bonus sich zusammenstellt. Ist der abhängig vom Jahresgehalt des Bewerbers, dann haben sie ja selber ein Interesse daran, den Bewerber möglichst teuer zu vermitteln. Bekommen sie nur eine feste Vermittlungsgebühr, sieht das schon wieder ganz anders aus. Ob mehr als 7-10% möglich ist, ist natürlich auch vom aktuellen Verdienst abhängig, sowie der Qualifikation und der Steigerung seit der letzten Vertragsverhandlung, sowie eventuell zusätzlichen Aufgaben / Verantwortungen.
  2. So was lohnt nur, wenn man genügend Freunde dazu einlädt und die dann auch wieder. Ansonsten rentiert sich das für niemanden, sondern ist vom Bonus her eine Art Schneeballsystem.
  3. Männer neigen eher zu Gewalt als Frauen. Dass alle Männer aus dem Grund generell Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder sind, ist vielleicht deine Meinung, aber entspricht noch lange nicht der Wahrheit und ist auch nicht logisch begründbar. Alleine schon, dass du den Begriff Manosphere immer wieder verwendest, zeigt ja, zu welcher Gruppe von Frauen du dich zugehörig findest und was du von Männern hältst. Deine abstrusen Theorien sagen jedenfalls viel über dich aus. Es mag sein, dass es bei entsprechendem Training anders aussieht, aber zu bestimmt 90% findet dieses Training halt einfach nicht statt, weshalb es nicht nur eine These oder ein Vorurteil ist, sondern die Wahrheit widderspiegelt, dass Frauen in derartigen Problemstellungen im Schnitt schlechter abschneiden. Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht, was da nun schlimm dran sein sollte. Dafür schneiden Männer im Schnitt bei entsprechenden sozialen Fragen oder Bewertung von Emotionen schlechter ab. So what? Das ist einfach so. Ob sie rein biologisch die Fähigkeiten hätten, es besser zu machen mit entsprechendem Training oder Förderung ist doch eine komplett andere Frage. Willst du das nun den Eltern vorwerfen, dass sie ihren Mädchen keinen Baukasten kaufen, sondern eine Puppe, die das Kind sich gewünscht hat, weil ihre Freundinnen auch eine haben und sie zusammen damit spielen wollen? Beides gleich stark fördern wird wohl schwierig.
  4. Der "Back to top" Button rechts unten liegt genau über dem x des Kästchens für Mehrfachzitate. Somit kann man das x dort nur klicken, wenn man sich ganz oben auf der Seite befindet, wo der "Back to top" Button automatisch ausgeblendet wird.. Siehe Screenshot. Es ist nicht möglich, auf das x zu klicken.
  5. Also da bin ich mittlerweile konsequent. Bei englischen Nummern (Vorwahl +44) gehe ich schon gar nicht mehr dran auf Handy und wenn wieder so ein Held mir was in Hamburg vorschlägt oder in Essen, dann frage ich den auch, ob er nicht lesen kann. Steht in allen meinen Profilen, dass ich nur für München und nur Festanstellungen suche. Auf derartige Leute kann ich getrost verzichten. @Fitschi: Ja das geht mir auch auf den Senkel. Gesundes Selbstvertrauen ist ja OK, aber wenn interessiert mich nur berufliches und nicht wie viel kg derjenige heute morgen auf dem Klo verloren hat (übertrieben).
  6. Mich nervt bei LinkedIn halt, dass man dauernd von Recruitern aus UK, Indien oder sonst wo angeschrieben wird, die anscheinend für x Anfragen Geld bekommen, selbst wenn es absolut unpassend ist. Da hilft auch kein Kommentar ins Profil, dass man von diesen Leuten nicht angesprochen werden möchte. Blacklist ist ganz schön angewachsen da innerhalb kurzer Zeit. Das hat man bei Xing halt nicht (so extrem).
  7. Ja Vitamin B ist natürlich auch noch ein Punkt - den gibt es aber auf beiden Seiten. Muss man ja nur mal in die Politik schauen, wie viele inkompetente Politiker es da gibt, die sich nur mit einer Horde von Beratern durchs Leben schlagen können. Zudem gibt es in vielen Firmen anscheinend teilweise die Regel, dass jeder Beschäftigte bis zu seiner Stufe der unfähigkeit aufsteigt. (siehe das Peter Prinzip ) Hat auch niemand behauptet und es ging (zumindest bei mir) auch nicht um eine Chef-Position. Ich hatte aber auch schon Frauen als Vorgesetzte und hatte mit den meisten davon keine Probleme. Das Problem mit der dritten war eher, dass sie meinte sich aufgrund ihres Postens aufspielen zu müssen und die Untergebenen und Kollegen das spüren ließ. Hat aber auch nicht lange gedauert, bis sie das Unternehmen verlassen hat... Sorry, wenn ich das so schreibe, aber ein "könnte" und dann noch von der Süddeutschen ist kein Nachweis dafür, dass etwas so ist. Selbst in der Studie heißt es nur, es könnte so sein, nicht es ist so. Hat also schon was mit der Biologie zu tun und längst nicht nur mit Erziehung u.s.w. Es wurde festgestellt, dass sich bei Frauen das soziale Verhalten reduziert, wenn die Wirkung des Dopamins eingeschränkt wird, und sie sich somit egoistischer verhalten.
  8. Ich bin sowohl bei LinkedIn als auch bei Xing. Bei LinkedIn treiben sich SEHR viele englischsprachige Recruiter rum, die anscheinend je Kontakt einen Bonus bekommen - anders kann ich es mir nicht erklären, wie fachlich und von der Lokation her unpassende Angebote ich da schon erhalten habe. Seit ich diese jedoch konsequent auf meine Blacklist setze, wurde es weniger. Bei Xing gibt es diese Recruiter auch, jedoch weniger. Xing scheint eher "deutsch" zu sein und LinkedIn globaler. Manche Recruiter sind jedoch auf beiden Plattformen einfach nur dreist und schlagen einem selbständige Projekte im Ausland vor, obwohl man extra im Profil stehen hat, dass man nur Festanstellungen an Lokation x sucht. Auf Nachfrage kommt dann ein "Hätte ja sein können, dass Sie Interesse an einen Wechsel ins Ausland hätten. Viele Angestellte machen das aktuell." Ja nee ist klar... Profil lesen würde helfen. Bei Xing habe ich einen Bezahl-Account seit ca. 15 Jahren. LinkedIn konnte mich nie so weit überzeugen, den Bezahl Account dort zu testen, da ich die Plattform einfach nicht mag und ich die Oberfläche einfach nur grottig programmiert finde (wobei das bei Xing auch immer schlechter und unübersichtlicher wird). Diverse Jobs habe ich schon über Xing gefunden - über LinkedIn noch keinen einzigen. Mag aber auch an meinen knapp 800 Kontakten im Xing (inklusive einiger recht guter Recruiter) liegen im Vergleich zu vielleicht 50-100 bei LinkedIn.
  9. Klar bringt dir das bei einem ISDN Anschluss nicht viel (Standard sollte aber eher mittlerweile mindestens 16MBit/s sein, wenn nicht sogar 50MBit/s), aber mittlerweile ist oftmals ja auch schon Gigabit verfügbar (ja, ich staune auch immer wieder, wo bei mir in STADT München gerade einmal 2-3 MBit/s zu bekommen sind, was echt peinlich für München ist - immerhin geht mit LTE mehr...). Dazu kann man dann untereinander zumindest z.B. schnell kopieren von einem NAS oder so (z.B. abends Film im Schlafzimmer schauen und NAS steht im Büro).
  10. Also so ca. 4-5 Beispiele könnte ich dir ad hoc schon nennen, mit denen ich in meiner bisherigen Laufbahn zu tun hatte, angefangen bei der Ausbildung. Eine der Damen ist mittlerweile aufgrund ihrer mangelnden fachlichen und sozialen Kompetenz eine persona non grata bei einem großen weltweiten Konzern im Münchner Süden... eine andere verscherzt es sich mit einem Kollegen nach dem anderen, war jedoch so schlau, dem Betriebsrat des betreffenden Unternehmens beizutreten und ist somit quasi unkündbar... ...oder aber es ist einfach so, dass sie die Mehrheit der Frauen nicht so gut dabei anstellt? Klar gibt es auch Männer, die nicht einparken können, aber der weibliche Anteil überwiegt. Das wurde sogar in einer Studie der Uni Bochum 2010 wissenschaftlich nachgewiesen. Liegt wohl angeblich an der schlechteren Rotationsfähigkeit und zusätzlich an mangelndem Selbstbewusstsein beim Einparken. Es gibt aber einen himmelweiten Unterschied zwischen diskriminiert werden, oder sich diskriminiert fühlen. Ersteres ist objektiv, letzteres subjektiv und man kann aus so ziemlich jeder Aussage etwas negatives herausziehen, wenn man es denn drauf anlegt. Ääähm nach einem Tritt ist mit auf dem Boden lieben erst einmal Pause... und wenn man KO ist sowieso... 😛 Davon abgesehen ist das bei jedem Geschlecht so, dass ein Tritt in die primären Geschlechtsmerkmale zu starken Schmerzen führt.
  11. Ein Router wird eigentlich nicht als Shared Medium bezeichnet, sondern es geht um die Verbindungen / Kanäle. Ein Shared Medium ist eigentlich eine Verbindung zwischen zwei oder mehr Geräten, die auch noch von anderen Geräten genutzt wird. Vor allem bei WLAN kann die Nutzung des WLANs am Router im Schlafzimmer dazu führen, dass die Anbindung ans Büro um einiges schlechter wird, da WLAN mit zugeordneten Zeitslots arbeitet und kein CSMA/CD unterstützt. Power LAN unterstützt dies hingegen und somit kommt es bei der parallelen Nutzung nicht dauernd zu Kollisionen. MiMo Technologie kann hier natürlich den Effekt mildern, da dadurch mehrere "Clients" im WLAN gleichzeitig bedient werden können, statt immer nur einer.
  12. Ist die Frage, ob da nur Router stehen, oder ob eventuell auch noch eine Firewall involviert ist. Da 91.x.x.x und 130.x.x.x offizielle Netze sind, gehe ich stark davon aus. Somit würde dir nur Routing nichts bringen.
  13. Solange es Quotenregelungen für Minderheiten gibt, wird sich vermutlich auch nicht viel daran ändern, wie das Ansehen dieser Minderheiten in einem Beruf ist. Die aufgrund von Quotenregeln, statt Qualifikationen eingestellten / beförderten Minderheiten versauen denjenigen, die ihren Job durch Qualifikation erhalten haben den Ruf. Auch wenn es vielleicht nur wenige Fälle sind, schaden sie dennoch allen anderen, weshalb solche Regelungen abgeschafft gehören - nicht nur im Sinne der Männer, sondern genauso auch im Sinne der Frauen, die eben keine Quotenfrau sein wollen.
  14. Das war dann vermutlich kein Repeater, sondern ein stinknormaler Access Point. Meine erste Wahl in dieser Situation wäre Powerline, da man damit ohne viel Aufwand in nicht per WLAN versorgte Bereiche kommt und die Bandbreite (aktuell meine ich bis 1,2GBit/s) recht stabil ist. ZUdem kann man auch mehr als nur 2 Power Line Adapter gleichzeitig nutzen und so auch noch andere Stellen in der Wohnung mit Netzwerk versorgen (z.B. Badezimmer/Klo fürs surfen beim ka**en, was anscheinend viele gerne machen). Ob man an den Powerline Adapter dann einen Switch ansteckt und die Clients per Kabel anschließt, oder aber einen AP und die Clients per WLAN anbindet, ist dann wieder eine andere Sache. Kabel hat jedenfalls Vorteile, was die Stabilität und durchgehende garantierte Bandbreite der Verbindung hat. Für Powerline sollte man sich aber mal aktuelle Tests durchlesen. Manche Geräte überhitzen gerne mal und andere machen Lärm (das von Maniska erwähnte Pfeifen) und sind somit nicht fürs Schlafzimmer geeignet. WLAN wäre erst meine zweite Wahl - aus dem einfachen Grund, dass es nicht kabelgebunden ist und die Bandbreite durch die Nutzung eines Repeaters reduziert wird. Zudem muss man schauen, dass die beiden Geräte kompatibel sind und der Repeater auch die entsprechenden WLAN-Geschwindigkeiten des Routers unterstützt, wenn man keine reduzierte Geschwindigkeit haben will. Vor allem mit MiMo-Technologie ist das so eine Sache herstellerübergreifend. Zudem muss man den Repeater nur mal was drehen und die Bandbreite verändert sich. Ebenso verändert sie sich, wenn jemand im Schlafzimmer über das WLAN irgend etwas macht, da WLAN ein shared medium ist. Davon abgesehen gibt es teilweise auch Probleme mit anderen WLAN-Routern (Stichwort freier Kanal). Erst an letzter Stelle würde ich Kabelverlegen bei einer Mietwohnung in Betracht ziehen, da der Aufwand einfach unnötig ist, falls Powerline problemlos funktioniert (das kann man leider nur durch Testen herausfinden).
  15. Moinmoin. Zurück aus 16 Tagen Gran Canaria. Mensch ist das ein sch... Wetter hier in Deutschland! Da waren es nachts noch 20°C und als wir hier Mo um 223:30 Uhr am Flughafen ankamen, war es am Regnen bei 6°C... *bibber* Unter dem Namen nicht. Kenne es nur als "Simon says" (so wie in "Stirb Langsam") Die zieht übrigens geplant bis 2023 nach Parsdorf um. https://ahead.kraussmaffei.com/de/themen/aktuelles-kraussmaffei-gruppe/d/der-grundstein-fur-ein-neues-kraussmaffei
  16. Hast du da mal einen Link? Keine Ahnung, wonach ich dabei suchen sollte...
  17. Du kannst auf einem Router immer nur ein Interface pro Netz haben, bzw. die Interface müssen sich immer in unterschiedlichen Netzen befinden. Der Grund ist, dass der Router ansonsten nicht weiß, wohin er ein Paket für dieses Netz schicken soll. Dein Netz ist laut deiner Konfiguration 11.0.0.0/8. Die umgebenden Netze wären also 10.0.0.0/8 und 12.0.0.0/8 Nimm einfach ein anderes Netz. P.S.: Du solltest dir von Anfang an angewöhnen, für solche Sachen private IP Adressbereiche zu verwenden, sonst machst du das später eventuell auch nicht und da kann es böse Folgen haben und zu ganz schönen Komplikationen führen, wenn IPs aus öffentlichen Netzen intern verwendet werden. Schon mal bei einer Firma gehabt und das bringt nur Ärger. Zudem solltest du dir angewöhnen, keine /8 Netze zu verwenden, wenn du die Größe nicht benötigst, sondern vielleicht mit /24 Subnetzen anzufangen.
  18. Danke. Ja, ist schon ähnlich. Man verliert jemand geliebtes mit dem man täglich zu tun hatte - egal ob nun einen Menschen, oder aber ein Tier. Aber wir wussten, dass der Moment irgendwann in der nächsten Zeit kommen würde, da sie seit ihrer Krebs-OP (Kastration und dabei Krebs an Gebärmutter und Gesäuge festgestellt und entfernt worden in 2 langen OPs) vor 2,5 Jahren nicht mehr die selbe war. In letzter Zeit dann noch Hüftprobleme dazu, sie hörte und sah nicht mehr so gut und war auch nicht mehr so fest auf den Beinen. Da war es absehbar und nur noch eine Frage der Zeit, bis wir ansonsten für sie hätten entscheiden müssen, da man einen 35-40kg-Hund nicht dauerhaft die Treppe hoch und runter tragen kann. Von daher bin ich doch froh, dass sie die Entscheidung selbst übernommen hat und friedlich eingeschlafen ist in unserem Beisein.
  19. Dann mal gute Besserung euch beiden. Mal wieder eine Hiobsbotschaft. Unser Hund ist von Do auf Fr unerwartet verstorben. Konnte plötzlich den einen Hinterlauf nicht mehr kontrollieren. Sie ist aber friedlich in ihrem geliebten Garten eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. RIP Chara.
  20. Man geht bei dieser Art Aufgaben immer von groß nach klein vor, denn sonst blockiert man sich die Netze selber. Prinzip wie beim Packen. Die größten Teile als erstes in den Karton, denn sonst hat man sich den Karton so zugebaut, wenn man nicht aufpasst, dass die großen Teile nicht mehr hinein passen.
  21. Ideen hätte ich genügend (Firewall, Routing (Hin und Rück), Regelwerk, Access Listen, falsche SNM, überlappende Netze von alt und neu, Split Tunneling, ...) Ohne eine sinnvolle Beschreibung, was du genau wo gemacht hast, wird es aber schwierig, denn es wird nicht wirklich klar, was du überhaupt gemacht hast.
  22. Eine Möglichkeit wäre es, in einem anderen "Firmenteil" zu arbeiten, falls es eine größere Firma ist mit mehreren Unternehmen / juristischen Personen unter einem Hut. Dann wäre es nicht mehr ein Arbeitgeber, sondern 2. So umgehen manche Firmen das und andere Probleme (genauso auch ANÜ-Fristen usw.).
  23. Dass es auch in die Richtung geht, wusste ich nicht, dass das schon aktueller Stand der Dinge ist. Ich kannte bisher nur die automatische Rückmeldung an den Hersteller, der alle möglichen Fahrzeugdaten auswerten kann nach Belieben (,was ich einfach inakzeptabel finde, da dadurch Bewegungsprofile und sonstige Dinge generiert werden können. Ob nun eine Anonymisierung der Daten stattfindet, halte ich auch eher für unwahrscheinlich. DAs Fahrzeug wird zumindest anhand der Seriennummer / Fahrzeugnummer immer identifizierbar bleiben), da man dem zustimmen muss beim Autokauf plus der Möglichkeit, vom Hersteller aus sich auf das Fahrzeug aufzuschalten bei Notruf etc. Ich empfinde es jedoch - vor allem vor dem Hintergrund des autonomen Fahrens - als eine große Gefahr. Vor allem vor dem Hintergrund, wie unsicher und hackerfreundlich schon das Aufschließen des Schlosses per Fernbedienung bei diversen Herstellern so ist. Ich bezweifele, dass aus Fehlern auch immer übergreifend gelernt wird bei den Herstellern. P.S.: Wenn ich mir die Dienste im me-Store da so anschaue, dann frage ich mich doch, mit was man alles Geld machen kann und wie kupiert die Modelle standardmäßig ausgeliefert werden (z.B. Hinterachslenkung mit großem Lenkwinkel per App nachrüstbar oder Einparkassistent per Smartphone App bedienbar, Live Traffic Information, Freischaltung Digitalradio, Hilfe bei Fahrzeugdiebstahl (Auslesen GPS Position für 99€/Jahr), ...)
  24. Rede es dir ruhig weiter ein, um dein grünes Gewissen zu beruhigen. Natürlich kann man mehr rekupieren, wenn der Motor größer ist. Dafür verbraucht er beim Beschelunigen aber auch entsprechend mehr. Ein kleinerer Motor rekupiert zwar weniger, aber benötigt auch weniger Energie, um zu beschleunigen. Da beißt sich die Katze also in den Schwanz bei deiner Logik. Davon abgesehen rekupiert man nur beim "Bremsen", was bei einem E-Auto im Normalfall schon heißt, kein Gas zu geben. Wer z.B. Langstrecke fährt auf der Autobahn, da wird nicht wirklich viel rekupiert. Im Stadtverkehr hingegen einiges, dafür wird es aber beim Stop and Go auch wieder verbraucht. Aufgrund der Reibung kann beim Rekupieren (auf nicht abschüssigen Straßen) nie so viel wieder an Energie gewonnen werden, wie rein gesteckt wird. Schön für dich, dass du überall Ladesäulen hast, wo du sie brauchst und das Auto entsprechend laden kannst. Beim Einkaufen kann man z.B. auch nur dann laden, wenn man eine freie Ladesäule findet. Zumindest wenn sie am Ladekabel hängen und laden tun sie das im auf jeden Fall. Ein LiIo Akku lässt sich ja unter -10°C oder jenseits von 40°C nicht mehr wirklich laden. Das ist auch noch übers Internet erreichbar? Dann frage ich mich, wann die ersten gehackten Autos auftauchen... Behaupten sie. Wie das bei Akkus aussieht, bei denen sie die Inhaltsstoffe nicht kennen, ist eine andere Frage. Und z.B. Tesla gibt da ja keinerlei Informationen zu raus.
  25. zum Aufbau der Logs am Beispiel der ersten kompletten Zeile: Aug 24 => Datum 15:29:10 => Uhrzeit GW-01 => Hostname der Firewall Kernel: [22061.253173] => Kernelzeit seit Boot [UFW BLOCK] => durchgeführte Aktion (Blockiert) IN=enp0s8 => Eingehendes Interface OUT=enp0s8 => ausgehendes Interface MAC=08:00:... => MAC Address Codes für das Ziel SRC=192.168.0.1 => Quell-IP-Adresse DST=217.145.98.135 => Ziel-Adresse LEN=66 => Länge des PAyloads TOS=0x10 => Type of Service (keine Priorisierung bei 0x10) PREC=0x00 => Precedence (auch so ein Prioritäten Feld, hier keine Priorisierung) TTL=63 => Time to live noch 63 hops ID=1511 => Identificationsnummer des Paketes DF => keine Ahnung Proto=UDP => UDP Protokoll SPT=35924 => Source Port DPT=123 => Destination Port => Network Time Protocol (NTP) well known ports LEN=56 => Länge des Pakets (hier könnte auch WINDOW stehen, dann wäre es die Window Size)

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