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Crash2001

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  1. Und das legalisiert es, dass man in persönlichen Daten anderer Leute (ja, auch wenn sie auf ein öffentliches Laufwerk in der Firma gelegt wurden, ist ja dennoch ersichtlich, dass es sich um persönliche Daten handelt und eventuell ist sogar nachträglich nachvollziehbar, wer da alles rein geschaut hat) nichts zu suchen hat? Würdest du, wenn du ein Portemonnaie im Einkaufswagen findest, es durchsuchen, oder es einfach an der Info im Laden abgeben? Also ich bin so erzogen worden, dass ich die Privatsphäre anderer Personen achte und die drei Portemonnaies, die ich schon so gefunden habe, habe ich ohne sie auch nur aufzumachen an der Info des jeweiligen Ladens abgegeben. Ja, wenn es eine bestimmte Grenze überschreitet und ich die Daten zufällig gefunden habe und nicht in einer Datensicherung aktiv nach Chatverläufen gesucht hätte.
  2. Soweit ich weiß, war der Messenger "Jabber". Ob im Klartext, oder ob man da noch was mit machen muss, um sie lesen zu können, weiß ich nicht.
  3. Das ist schon klar. Ich denke er könnte sich auch momentan sehr stark selber in den Hintern beißen vor Ärger über seine eigene Dummheit. Überlege mal, wie man sich professionell verhalten sollte, wenn man sieht, dass persönliche Daten auf einem öffentlichen Laufwerk gespeichert werden. Als Mitarbeiter ist man dazu angehalten, sich an die DSGVO zu halten und somit hat man, sobald man sieht, dass es persönliche Daten sind, die einen nichts angehen, da nicht weiter reinzuschauen. Das würde mir ja alleine schon mein Gewissen sagen, dass ich da nicht drin rum zu schnüffeln habe, sondern das versehentlich da liegt. Klar "öffentlich" abgelegt, aber eher in einer Mappe auf der "persönlich" drauf steht. Und ob es nun im privaten oder geschäftlichen Umfeld ist, macht in meinen Augen auch noch einen Unterschied.
  4. keine Ahnung, ob die aktive Verbreitung von schützenswerten Daten als Panne zählt oder als was anders. Dann lass mich statt Panne ein anderes Wort verwenden. Versehentlicher oder absichtlicher Verstoß gegen die DSGVO. Die Frage, die sich mir stellt, ist halt, ob das Lästern überhaupt bestraft werden darf, da ohne dass die Chatverläufe jemand verteilt hätte, ja gar kein Zugriff darauf bestanden hätte. Quasi "illegal beschaffte" Beweise. Den Unterschied zwischen Punkt 3 und 4 sehe ich jetzt so ad hoc nicht. Wenn man mit anderen Kollegen lästert und die das dann melden oder andere es mitbekommen ist das sicherlich richtig. Inwiefern die Chatverläufe hier jedoch überhaupt "beweiskräftig" nutzbar sind, da illegal beschafft, ist eine andere Frage in meinen Augen.
  5. Hätte er es absichtlich auf einem öffentlichen Laufwerk gespeichert, wäre das ja noch etwas anderes wie die aktuelle Situation. Wenn du in einem Chat bist und was siehst, ist das noch eine komplett andere Situation wie wenn man die Datensicherung wo abspeichert und jemand darin herumstöbert und dabei das findet. Das würde voraussetzen, dass man es aktiv verteilt / bekannt macht, nicht versehentlich wo abspeichert und dann jemand anders das verteilt. Noch einmal für dich - es gibt keine Person B, sondern Person A und B ist ein und dieselbe Person. #facepalm Person C hätte dennoch nichts in den Daten zu schnüffeln gehabt laut DSGVO und die sollte man als ITler wohl zumindest ansatzweise kennen und wissen, dass man sich strafbar macht, wenn man solche Daten unter den Kollegen verteilt. Ich merke schon, du hast es immer noch nicht verstanden. Lass es bitte, bevor du hier Chaos rein bringst und alles verdrehst. Ganz genau das meine ich auch. Na ob das schon als Lästerei angesehen wird, bin ich mir nicht sicher. Es kamen wohl schon recht üble Schimpfworte drin vor - und zwar von beiden am Chat beteiligten Parteien.
  6. Ob es per E-Mail oder über Messenger verteilt wurde, weiß ich nicht. Wie es danach weiterging, ob schicken oder Mundpropaganda, weiß ich auch nicht. Das weiß er bisher ja auch noch gar nicht. Chef wurde jedenfalls wohl nicht direkt angeschrieben, was maximal das einzig richtige gewesen wäre als Alternative zum Schweigen. Wenn man sich über Kollegen aufregt, lästert man automatisch und wenn einem jemand dauernd quer schießt (ich weiß, dass es der Fall ist) und nichts passiert, dann erst recht. Irgendwann muss man dann auch mal Frust abbauen, der sich aufgestaut hat. Ich kenne das. Nur ich habe den Frust dann eher zu Hause abgelassen und nur sehr begrenzt in der Firma mit Personen, die es genauso nervte. Wie man das macht ist halt die Frage. Ich denke mal er wird wohl daraus lernen, dass wenn er nochmal lästert, das definitiv nicht mehr schriftlich macht.
  7. Die Datenschutzpanne kam ja nur versehentlich zustande, also maximal fahrlässig, aber nicht grob fahrlässig oder absichtlich. Von daher gehe ich auch nicht davon aus, dass sie wirklich geahndet wird. Bei dem Chatverlauf bin ich mir nicht sicher, wie krass gelästert wurde und was aus dem Chatverlauf überhaupt alles "an die Öffentlichkeit" gelangt ist. Ich habe ihm jedenfalls geraten, diesbezüglich nachzufragen, was denn überhaupt genau "veröffentlicht" wurde. Die Sache ist ja, dass derjenige, der es weiter verteilt hat, in die Daten eigentlich gar nicht hätte rein schauen dürfen, sobald er wusste, dass es keine Daten für die Allgemeinheit sind. Und das kann man bei einer Datensicherung des Ordners "Dokumente und Einstellungen" wohl auf Anhieb erkennen. Somit hätte es eigentlich also gar nicht zum Anschauen der Chatverläufe kommen dürfen, wenn ich das richtig sehe.
  8. Das ist ja auch was ich seltsam finde. Kann natürlich Zufall sein, dass da grad wer hingeschaut hat auf dem Laufwerk und sich fragte, was die Daten da sollen. Richtig wäre es aber dann gewesen, ihn darüber zu informieren und nicht in den Daten zu schnüffeln und sie zu verteilen. Die Frage ist, wen man hier abmahnen würde. Meinen Kumpel oder denjenigen, der die Daten verteilt hat. Oder beide? Wer behauptet, dass er nicht lästert, lügt. Dass es schriftlich vorliegt, ist natürlich suboptimal. Wer jedoch bewusst derartige persönliche Chatverläufe unter den Mitarbeitern verteilt, der macht sich in meinen Augen schon einiges mehr strafbar - vor allem betreffend Verstoß gegen die DSGVO.
  9. Ich bin mir nicht sicher, ob der Chatverlauf verteilt wurde per Mail oder wie auch immer. Da sein Chef jedoch über den Inhalt Bescheid wusste und der Kollege von ihm das selbe Gespräch hat, wird es wohl per copy & paste über irgendein Medium verteilt worden sein. Wieso war mir nur klar, dass von irgendjemandem diese Frage kommen würde. Sorry, aber wenn ich derjenige wäre, dann würde ich das auch so schreiben. Ich denke die Unklarheiten sind beseitig t mittlerweile Ich denke mal nicht, dass ich es zu unklar geschrieben habe, sondern dass du dir irgendeine andere Situation zusammendichtest, statt zu lesen, was ich geschrieben habe. Genau so wie du es schreibst, ist es eben NICHT verlaufen. Erstens lag die Sicherung dort ganze 10 Minuten. Zweitens muss man schon wissen, wo sich die Chatverläufe von dem Messenger befinden, und durchaus auch kriminelle Energie an den Tag legen, um in den Daten von "Fremden" einfach herumzustöbern und sie dann auch noch zu verteilen und drittens wurde das nicht dem Chef oder ihm selber gemeldet, sondern aktiv an diverse Leute verteilt und die Vorgesetzten haben das dann irgendwann mitbekommen. Von wem die Daten sind ist problemlos nachschaubar auf einem Netzlaufwerk. Da braucht man doch nur den Usernamen anzuschauen, unter dem es gespeichert wurde. Somit würde ein verantwortungsbewusster Administrator also die Dateien für den Zugriff anderer sperren (Berechtigungen), denjenigen informieren, der es dort gespeichert hat, und nicht in seinen Daten herumstöbern. Es sagt jedoch viel über dich selber aus, was du schreibst, wie man hier reagieren sollte.
  10. Er hat selber geschrieben und hat es versehentlich öffentlich abgespeichert.
  11. Hallo zusammen, ein Freund von mir hat mich am WE kontaktiert und mich nach meiner Meinung gefragt zu einer Situation in der er sich gerade befindet. Es wurde wohl in einem Messenger zwischen Kollegen über andere gelästert (ist ja denke ich mal schon fast Normalfall, dass das gemacht wird heutzutage). Da das Gerät jedoch getauscht werden sollte, wurde ein Backup davon versehentlich auf einem falschen Laufwerk (nicht Home Laufwerk, sondern Gruppen-Laufwerk) abgespeichert, es jedoch nach ca. 10 Minuten schon wieder dort gelöscht, nachdem es ihm aufgefallen war. Irgendjemand hat nun in dieser kurzen Zeitspanne in den Sicherungsdaten in die Messenger Chatverläufe geschaut und hat dieses teils schon echt böse Lästern gefunden und es intern verteilt. der Kumpel hat nun Zugriffe entzogen bekommen aufgrund eines Datenschutzvorfalles und hat die Tage ein Gespräch mit seinem Chef deswegen. Dass es dumm gelaufen ist, ist wohl jedem klar und dass sein Chef bei Bekanntwerden darüber etwas unternehmen MUSS ist auch klar. Die Frage ist nur, ob es so überhaupt rechtens ist, bzw. ob er dafür überhaupt eine Abmahnung oder so bekommen darf rechtlich gesehen. Klar, geschrieben hat er die Sachen natürlich, aber es wurde ja weder absichtlich, noch bewusst von ihm verteilt, sondern das hat jemand anders übernommen. Ob dessen Identität mittlerweile bekannt ist, weiß ich jedoch auch nicht. Die Frage wäre halt, ob sie ihm überhaupt etwas können, da die Daten ja jemand anders in voller Absicht "illegal" verteilt hat und somit eigentlich diese Person den Datenschutzverstoß begangen hat. Es wäre doch eigentlich kein Unterschied dazu, ob die Daten widerrechtlich erlangt wurden, oder ob sie irrtümlich kurzzeitig "öffentlich" zur Verfügung standen und das jemand ausgenutzt hat. Wie seht ihr das?
  12. CIsco Cisco SG-350 (alternativ SG250, aber die 350er sind sogar meist günstiger, obwohl sie mehr können) würde ich dann empfehlen. Gibt es beide mit POE und Gigabit Ports. Ist halt die Frage, was man genau braucht. Als 10P gibt es die jeweils auch mit 2 Kombi Ports (SFP oder RJ45 nutzbar) Alternativ gebrauchte Cisco WS-C2960G-8TC-L oder C2960CX-8TC-L Switche, wenn kein POE benötigt wird. Von den HPE-/Aruba-Dingern halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Werden hier (als 2530er Baureihe) zwar auch eingesetzt, aber ich mag sie einfach nicht. Dazu haben (zumindest die 2530er) ein externes Netzteil, statt einfach einer Kaltgerätebuchse am Switch und integriertes Netzteil, was einfach nur nervig ist.
  13. Für vlan 2 das soll ein Smartphone darstellen, oder? Der Raspberry Pi hat doch nur einen Netzwerk-Port. Wie willst du den also zwischen ISP Router und Switch verbinden mit 2 Ports? Oder willst du noch einen Netzwerkport per USB anschließen? Du kannst es auch mit nur einem Port lösen, wenn du den ISP-Router direkt an den Switch ansteckst und den Raspberry Pi als Router on a stick konfigurierst mit 4 vlans. vlan 10 = L2 durchgereicht vom ISP Router vlan 20 = dein normales Netzwerk vlan 30 = Smartphones & Co vlan 40 = Gäste vlan 1 sollte man wenn möglich nicht nutzen, wenn man vlans nutzt, da das bei 802.1q per default (kann man umstellen, aber dann kann man auch direkt ein anderes vlan nutzen) ungekapselt übertragen wird als native vlan. Ist halt die Frage, ob dir die (maximal) 100MBit/s vom Raspberry Pi 3 als Durchsatz fürs Routing ausreichen, oder ob du lieber die 4te Generation vom Pi nimmst und Gigabit LAN hast dann. Keine Ahnung, ob du für deine Gäste auch schon mal etwas freigibst, damit sie es herunterladen können von dir, also ob inter vlan Routing zwischen Gastnetz und deinem "normalen" Netzwerk erlaubt sein soll. Das kannst du auf der integrierten Firewall konfigurieren, welche vlans miteinander sprechen können sollen.
  14. Aufgaben von Menschen übernehmen Roboter schon seit Jahrzehnten z.B. in der Produktion von Autos / Fließbandarbeit und übertrumpfen die Menschen durch ihre Genauigkeit und Beständigkeit. Was genau du nun mit "Aufgaben von Menschen wie in Fukushima" meinst, erschließt sich mir nicht so ganz. Meinst du im atomar verseuchten Teil da irgendwelche Dinge erledigen, oder was? Da gibt es sicherlich auch schon diverse Roboter, die manche Aufgaben dort ereledigen könnten - aber halt nicht unbedingt eine eierlegende Wollmilchsau in Roboterform, wie das bei Androiden o.ä. in Sci Fi Filmen oftmals dargestellt wird. Alleine schon der zweibeinige Gang fordert einem Roboter einiges ab (Gleichgewicht halten, Unebenheiten ausgleichen, dabei vielleicht noch etwas tragen, ausrutschen "abfedern", Stabilität im Stand, ...) und ist somit längst nicht für alles die ideale Lösung sondern eigentlich nur bei spezifischen Anforderungen, die genau das fordern (was maximal bei 1% der Fälle zutrifft). Mir würde ja schon eine Maschine reichen, die mir Bier aus dem (nicht vorhandenen) Keller holen würde. Wobei Treppen steigen bei einem Saugroboter eventuell schon durchaus nützlich sein könnte. Wir haben z.B. 3 Ebenen und die Türen jeweils mit Absätzen. Da kommt (noch) kein Saugroboter in Frage.
  15. An einem AP kann man so im Schnitt 15-30 User pro Band (je nach Anzahl der Antennen und jeweiliger Auslastung der WLAN Bandbreite) gleichzeitig verbinden, ohne dass es zu Problemen kommt. Schon bei über 15 Usern wird es spürbar langsamer. Umgehen kann man das ein bisschen, indem man einen Dualband-AP nutzt (2,4 und 5GHz), wie z.B. den oben genannten Ubiquiti AP Lite. Dann kann man mit einem AP vielleicht auch 30-50 Leute versorgen, falls die Signalstärke ausreicht und die WLANs sich nicht zu sehr gegenseitig behindern. Das 5Ghz Signal geht nicht ganz so weit wie das 2,4GHz Signal. 50*8 = 400. Könnte dann also durchaus für bis zu ca. 400 User nutzbar sein, solange keine Power-User dabei sind.
  16. Ja z.B. der erste Tweet vom Twitter Gründer, der für 2,5 Mio $ "verkauft" wurde...
  17. @FBDIMM: Der Sinn der beiden Router da unten erschließt sich mir nicht wirklich. Die Route (wofür auch immer die benötigt wird) könnte doch genauso auch oben von dem Router mit geroutet werden.
  18. Also sobald die Schlitze etwas größer / tiefer sind, ist nur Gips dafür ungeeignet. Gips oder Füllspachtel nimmt man für kleine Schlitze, oder z.B. um Unterputzdosen zu fixieren. Größere Schlitze (wenn man z.B. 5 Twin-Verlegekabel wo lang führen will, ist der benötigte Schlitz ja schon bedeutend größer als für ein Einzelkabel) verschließt man anders. Man kann die Schlitze dann auch ruhig etwas größer machen, als benötigt, das erleichtert das anschließende Verschließen dann, da der Mörtel besser auf dem Putz hält, als auf Leerrohr oder Kabeln. Die Schlitze verschließt man mit Thermoputz, oder einfachem Putzmörtel. Das putzt man dann soweit eben und packt ein Fassadennetz darauf, damit man keine Kanten hat. Dann mit Rotband noch einmal über putzen und fertig.. Bei einfach nur Gips hat man auf größeren Flächen meist alleine schon das Problem, dass er meist reißt und die Wand schwächt.
  19. Auch wenn der laut Hochrechnungen angeblich noch bis über 100.000€ hochgehen wird vermutlich, ist mir der aktuelle Kurs einfach zu hoch, um da noch einzusteigen. Aber zumindest wird so etwas mittlerweile nicht mehr als Darknet No Go verteufelt, sondern es wurde gesehen, dass es sich schon Jahre hält und eigentlich dauerhaft gesehen im Wert gestiegen ist von unter 100€ auf über 40.000€/Bitcoin. Ich denke mal diverse konservative Leute hätten ihren Hintern drauf versetzt, dass der Bitcoin sich nicht so lange halten kann. Ich habe ihn leider erst recht spät "entdeckt", da war der Kurs so um die 100€ rum, aber selbst da hätte es sich noch richtig gelohnt. Ein Arbeitskollege hat damals als der Bitcoin bei 300€ stand 10 Stück gekauft und als er dann bei 15.000€ stand, hat er die 10 Bitcoins verkauft und ein Haus damit angezahlt. Hier auf Arbeit sind welche, die bis zu 20 Stück davon haben, die dafür aber damals jeweils nur ein paar €/Stück bezahlt haben. Ich könnte mich auch in den Pöppes beißen, dass ich damals keine geholt habe, als sie noch bezahlbar waren.
  20. Irgendwie seltsam. Entweder arbeiten die Leute im Home Office mehr, oder aber sie lenken sich mit was anderem als dem Forum hier ab. Ist ja irgendwie seit Monaten komplett tote Hose hier... *Bierkasten hinstell* Mal schauen, ob das noch wie damals klappt...
  21. Mir wurde hier auf diesem Forum vor 8+ Jahren gesagt, dass Bitcoin & Co nur was kurzlebiges wäre und dass das zu unseriös wäre und bliblablubb und von allen wurde einem abgeraten, da es ja nur was für Darknet & Co wäre und sich das nicht durchsetzen würde... und mittlerweile kenne ich einige Leute, die dadurch ganz gut verdient haben (bis > 1/2 Mio €). Etwas Gewinn habe ich damit auch gemacht, aber leider zu der Zeit, wo es sich noch gelohnt hätte, nicht das Geld über gehabt, um entsprechend investieren zu können zu kleinem Preis...
  22. Geht dabei auch eher nicht um physikalischen Einbruch, sondern eher darum, gehackt zu werden und dann alles mögliche verstellt zu haben. Gerade in den aktuelle Corona-Zeiten boomt das ja und diese Teile sind oftmals nicht wirklich gehärtet gegen Angriffe.
  23. Wenn das eh renovierungsbedürftig ist, gibt es auch noch zusätzliche Möglichkeiten, über die man nachdenken sollte. Verlegt man die Leitungen fest, oder verlegt man Leerrohre / Kabelkanäle (was Platz lassen jeweils für potentielle nachgezogene Kabel), um die Verkabelung später oder im Fehlerfall problemlos tauschen zu können. Wird der Bodenbelag neu gemacht, bietet es sich eventuell an, Schlitze in den Boden zu fräsen und darin die Kabel / Leerrohre / Kabelkanäle zu verlegen. Eventuell könnte man auch über eine abgehängte Decke nachdenken, über der die Verkabelung dann auf Kabeltrassen geführt wird. Da könnte man auch problemlos Netzwerk und zusätzliche Stromkabel gleichzeitig verlegen und müsste nur noch im entsprechenden Raum dann entweder einen Kabelkanal runter ziehen, oder aber entsprechend Schlitze fräsen und die Kabel unterputz verlegen. Wie sieht es mit der Elektroverkabelung aus? Sollte diese eventuell im gleichen Zuge auch direkt modernisiert / auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden und vielleicht zusätzliche Leitungen gezogen werden (z.B. jeden Raum mit eigener Sicherung absichern, Büro eventuell sogar 2 Sicherungen) Verteiler sollte entweder in einem (möglichst zentral in der Wohnung gelegenen) separaten Raum (Abstellkammer wäre natürlich ideal, Badezimmer eher suboptimal), oder aber in einem abgetrennten Zimmerteil sein, so dass man die Kabel möglichst problemlos dorthin führen kann.
  24. Man könnte natürlich auch direkt RCBOs (Kombination aus Fehlerstromschalter und Leistungsschutzschalter) verwenden. Dann kann man die 1:1 austauschen und hat den zusätzlichen Schutz. Macht vor allem in Sicherungskästen Sinn, in denen kein Platz mehr frei ist. Zudem löst dann nur dieser eine RCBO aus und legt nicht das komplette Stromnetz hinter dem FI lahm. So ein FI kann Leben retten! Ja gut stimmt. Gibt auch genügend Leute, die im Eigentum selber wohnen und denen eine komplette Modernisierung des Stromnetzes zu aufwendig / teuer ist. Trifft bei dir dann vermutlich auch zu, oder? Ach ja, hier mal die aktuellen Neuerungen zusammengefasst...

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