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Alle Inhalte von MartinSt
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Moin, die MSDN sagt: "Das Validate-Ereignis eignet sich besser zum Überprüfen der Dateneingabe als das LostFocus-Ereignis, da das LostFocus-Ereignis (nach Definition) nach dem Verschieben des Fokus eintritt. Im Gegensatz dazu können Sie durch Verwenden des Validate-Ereignisses verhindern, daß der Fokus auf ein anderes Steuerelement verschoben wird, bevor sämtliche Gültigkeitsregeln erfüllt sind." Gruß Martin
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Mein Antrag ( Pflichtenheft für Share-Point-System )
MartinSt antwortete auf Dr.Flash's Thema in Abschlussprojekte
Moin, nein - der Kunde will nicht SharePoint, sondern eine Lösung für sein Problem ("Ich habe 30 Außendienstmitarbeiter. Diese sollen auf Unternehmensressourchen zugreifen können, auch wenn sie im Außendienst unterwegs sind.") Ob du das mit SharePoint, DMS, Brieftauben oder reitenden Boten realisierst, wird innerhalb des Projekts evaluiert. Gruß Martin -
FIAE - Komplexität & Schwierigkeitsgrad fraglich
MartinSt antwortete auf kallebo's Thema in Abschlussprojekte
Moin, was heißt "die IHK hat gesagt .." ? Als Auflage zur Durchführung, als Genehmigung unter Auflagen oder bei der Präsi ? Gruß Martin -
Hey m.kunert kann ich dir gern machen, mein aktueller Tagessatz ist 500,-- euro. Bei Vertragsabschluß über mindestens 2.500,-- euro gibt es einen Duden gratis dazu. Gruß Martin
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Kostenplanung / Kostenaufstelllung für Abschlussprojekt
MartinSt antwortete auf f4k3's Thema in Abschlussprojekte
Bitte die Suchfunktion benutzen, es war erst kürzlich eine Diskussion hierzu, -
bitte auch die transzendenten Zahlen ausschreiben
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UML, Datenflussdiagramm, Programm ablauf Plan
MartinSt antwortete auf Kieni's Thema in Abschlussprojekte
Hallo UML hat erstmal kaum etwas mit Datenfluuss zu tun, der Vergleich von Excel mit UML ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und (Glüh)Birnen. Welche Alternativen zu UML hast du ? Welche Vor/Nachteile haben diese ? Gruß Martin -
Hallo die Diskussion mit der PLZ- bzw. Umkreissuche gabs doch neulich hier schonmal mit einem Abschlußprojekt; bitte mal die Suchfunktion bemühen. Grundtenor war damals, dass z.B. in Ballungsgebieten und an den Grenzen der Bundesländer die PLZ durchaus überlappen, so dass z.B. Teile von Sachsen-Anhalt "niedersächsische" Postleitzahlen haben können. Was man doch aber suchen will, ist eine Einrichtung die nicht weiter weg als x km liegt, also im Umkreis von x km ist. Gruß Martin
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Bitte poste mal deinen Code oder sende ihn per Mail
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Moin, welche VB-Version ist das ? Was passiert beim Überwachen ? Siehst du hierbei, dass der Wert irgandwann auf Flase gesetzt wird ? (Durch den Überwachungsausdruck, solltest du sehen, wenn irgendwo im Code der Wert geändert wird.) Was passiert, wenn du den Wert explizit per Code auf TRUE setzt ? Welche Einstellung hast du im Designer für Visible gesetzt ?
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Hallo hast du mal einen Überwachungsausdruck gesetzt, um zu erfahren, wer den Wert ändert ? Gruß Martin
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Ich stimme da Phil zu, zumal man aufgrund des Antrags überhaupt nicht beurteilen kann, wie komplex deine Anwendungsszenarien sind und welche Komplexität die Scripte überhaupt erlauben.
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Hallo ces, ich versuche auch mal, dass was auch flashpixx versucht hat, nämlich festzumachen, worum es geht und was du dabei tust. Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch verstanden habe. Es gibt die fertige ProgrammX Software, die die Firma entwickelt hat. Es gibt ein Oberflächen-Testprogramm, mit dem man GUI-Interaktionen aufzeichnen und simulieren kann. Weiterhin kann dieses Oberflächen-Testprogramm GUI-Interaktionen aufgrund von Scripten simulieren. Das ist alles fertig und Voraussetzung für dein Projekt. Im Projekt selber untersuchst du nun bestimmte Anwendungsszenarien und erstellst für diese die Scripte zum Oberflächen-Test. Korrekt so ? Gruß Martin
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Hallo, das effektive Handling verschiedener Versionen eines Dokuments ist doch gerade der Vorteil beim DMS, während dieses auf OS-Ebene im Allg. eher mühsam zu bewerkstelligen ist. Man sollte sich bei der Konzeption eines DMS schon Gedanken drum machen, wieviele Daten pro Jahr zu erwarten sind. Außerdem ist für mich ein Hauptargument gegen die Speicherung auf Dateisystemebene, dass ich im OS keine 100%ige Sicherheit gegen Veränderungen der Dateien habe. Gruß Martin
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Hallo ich finde es immer noch viel zu umfangreich und zu detailliert, insbesondere zu den Details der Entwicklungskomponen (Frameworks, Editor usw.) Außerdem - und hier sehe ich sogar eine Verschlechterung gegenüber dem Erstantrag - schreibst du von einem Projektmanager; abgesehen davon, dass dieses eher eine Person bezeichnet, versteht man unter einer Projektmanagementsoftware was anderes. Was du planst ist eher ein Bugtrackingsystem zur Verfolgung von eingegangen Bugberichten. Gruß Martin
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Ich vermute, dass die Copy-Methode genauso wie die Paste-Methode 2 Ganzzahlparameter als Koordinaten verlangt, aber du hast X und Y als String deklariert.
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Mal folgende Tipps: Überlege dir die Use-cases, was z.B. der Kunde oder ein Projektmanager tun und an Informationen sehen will. Der bisherige Ansatz ihm nur die Historie der Bugs anzubieten ist da etwas dünn. Schau dir an was Bugzilla & Co so an Features bieten; für das Allermeiste davon dürfe es ja einen praktischen Sinn geben. Was ist mit dem ganzen Thema Rechte ? Was passiert mit abgeschlossenen Projekten ? Gruß Martin
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Hallo dein Antrag beschreibt viel zu sehr wie die Lösung aussehen wird oder könnte. Ob du das Login über eine SessionID realisierst und welche Frameworks du verwendest, wird sich erst im Laufe der Umsetzung zeigen. Beschreibe kurz und knapp: Was gibt es bisher ? Was ist hierbei nachteilig ? Welche Anforderungen hat der Kunde (z.B. "Ich möchte meine Fehlermeldungen und Neuanforderungen per Webbrowser an die Entwicklung übermitteln.") ? Dem Kunden ist es völlig egal ob du das in Assembler, Prolog, Brain**** oder sonstwas umsetzt, für ihn zählt das Ergebnis. Kein Kunde zahlt einen Euro mehr, nur weil du eine geile Technologie einsetzt, solange er nicht einen für ihn zählbaren Vorteil davon hat. btw: Wollen bei dir die Entwicklungsleiter, Projektleiter, Entscheider des Kunden eigentlich gar nicht wissen, wo es brennt, wo es besonders viele Bugs und Anforderungen gibt ? Gruß Martin
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Hallo, kurz und knapp: Solange du nicht stichhaltig begründen kannst, warum du nicht eine fertige, frei verfügabre Bugtracking-Lösung nimmst, die wunderbar deine Anforderungen erfüllt, ist das ein Fall für die Rundablage. Gruß Martin
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Hallo, also wenn du das Ganze nur bis einschließlich der UML Diagramme realisierst, warum dann der ganze Krempel mit Editoren, Debuggern, mySQL, PHP, WAMP usw. ??? Mehr als Bleistift und Papier brauchst du nicht für UML. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie die genauen Anforderungen in der Prüfungsordnung sind, aber ich würde es so ablehnen mangels fachlicher Tiefe. Falls so machbar, würde ich dann aber ein super ausgeklügeltes Modell zu allen Denkbarkeiten im Projekt- und Arbeistzeitmanagement erwarten. Gruß Martin
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Hallo, sorry, die Unterscheidung zwischen Entwicklungsarbeit und Realisierung hatte ich zuerst übersehen, aber so wird mir auch klar, welche Abgrenzung gefordert wurde. Aus dem neuen Antrag wird für mich nicht klar, wie weit deine Entwicklung geht und wo dann die Realisierung beginnt, die dann nicht Projektbestandteil sein soll. Bitte beschreibe das deutlicher. Warum gibts denn dann in der Entwurfsphase eine Implementierungsphase und die Testphase ??? Gruss Martin
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Hallo, 1. Projektmanagement-Software inkl. Zeiterfassung gibts wie Sand am Meer. Was spricht gegen eine existierende Lösung ? 2. Wenn im Echtberieb das System bei einem Internet-Provider läuft, wie wird dann der Datenschutz realisiert ? 3. Ich halte die Zeitplanung zur Realisierung für knapp, aber machbar, wenn man sich in der Thematik, der gewählten Sprache und der Modellierung gut auskennt. Gruß Martin
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Hallo versuche doch bitte mal einfach nur das Problem zu beschreiben; dann die Lösungsalternativen (wie z.B. Visual Localize ? Wikipedia) diskutieren und dann eine Lösung wählen. Gruß Martin
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Das Pflichtenheft nach der Durchführung zu erstellen ist ja mal ein ganz neuer Ansatz. :uli