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blubbla

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  1. Genau das habe ich mir beim durchlesen des Posts auch gedacht Im Übrigen gibt es doch auch innerhalb der selben Firma Möglichkeiten, seine Position zu verändern, zum Beispiel Junior SW-Entwickler -> SW-Entwickler -> Senior SW-Entwickler und dann kann es weiter in Richtung IT-Architekt, (Junior/Senior) Projektleiter/manager, Product Manager etc... In vielen Indutriebetrieben ist es übrigens auch normal, dass altgediente und erfahrene Mitarbeiter nach oben befördert werden anstatt sich jemand neues zu holen. Da fällt mir gerade der Alt-Siemensianer ein, der vor 30 Jahre die Lehre bei Siemens begonnen hat und nun Werksleiter in einem Werk mit über 2000 MA ist. Ich sehe es gerade auch in der Halbleiterindustrie (AMD z.B.), dass die ganzen "alten Hasen" mit denen wir zusammenarbeiten nicht gerade durch häufige Firmenwechsel aufgefallen sind.
  2. Imo bringt dieser Kurs nur einem was, und zwar dem Anbieter. Ist wohl praktisch das gleiche, wie andere Fernlehrgänge a la ILS, SGD usw.
  3. Ohne jetzt wirklich Ahnung von der Materie zu haben - aber hier fehlt der kaufmännische Teil komplett, der aber eigentlich die Hälfte (?) des Projektes ausmachen sollte. Der Rest... die Realisierungsphase besteht zum größten Teil aus der Installation der Betriebssysteme, und da du als Stichpunkt schon Themen wie "neueste Hardware-Treiber über Hersteller-Homepage installieren" aufführst, denke ich dass die fachliche Tiefe ebenfalls fehlt. Imo ein sehr schlechter Projektantrag, aber es wird sicher noch ein Exprte etwas dazu schreiben
  4. Wenn du weder Frau noch Kinder, Haus oder sonstige Verpflichtungen hast und wohl auch noch keine bestimmte Karriere eingeschlagen hast - was hast zu zu verlieren? Ich hab, als ich jung war, den Sprung (leider?) nicht gewagt. Aber aus meinem Bekanntenkreis kann ich aber sagen: Von denen, die etwas riskiert haben, hat es keiner bereut. Und auch die, die dann "gescheitert" sind, haben insgesamt einfach mehr Lebenserfahrung gesammelt als jemand, der nach seiner Ausbildung/Studium direkt irgendwo als Arbeitnehmer in Deutschland einstiegen ist und sich auf Framework/Technologie XYZ spezialisiert hat. Natürlich, wie oben schon jemand erwähnt hat, ist es wichtig dass du dich um Versicherungen etc. kümmerst und zumindest das Geld für den Rückflug spart, falls gar nichts klappt.
  5. Ich bin jetzt schon seit längerem für ein Projekt in den USA, und angefangen habe ich dort als ich noch nicht einmal ein Jahr Berufserfahrung nach dem Studium hatte. Ich würde sagen: Klar, mach es. Was spricht dagegen? Gerade wenn man noch jünger ist und noch nicht soviel Erfahrung hat, werden einem Fehler schneller verziehen - man muss auch noch nicht alles können und kann viel dazu lernen.
  6. Hört sich doch gut an! Du hast also dein Gehalt innerhalb von weniger als 2 Jahren um 35% gesteigert - und das bei einem Mittelständler. Dazu noch bessere Überstundenregelung. Ein weiteres Beispiel dafür, dass man nicht zwangsläufig den Betrieb wechseln muss, um ordentliche Gehaltssteigerungen zu erzielen. Ich denke für RLP und 2,5 Jahre BE ist das Gehalt auf jeden Fall ok.
  7. Äh, ich glaube, falls ich es richtig verstanden habe, ist die Situation so: Ein Konzern mit 85k Mitarbeitern hat eine "richtige" IT-Abteilung mit einem IT-Leiter, dem sicherlich ein paar Dutzend bis ein paar Hundert IT-Mitarbeiter unterstellt sind. Dieser IT-Leiter hat dann wohl auch ein entsprechend hohes Gehalt. Der Threadersteller hier hat gerade mal 1,5 Jahre Berufserfahrung und macht neben AS400 Administration und Server Installationen auch Drucker und 1st-Level Support. Das hat mit der "Leitung" einer Abteilung überhaupt nichts zu tun, zumal die Abteilung ja auch nur aus ihm selbst besteht. Dafür 3000 netto zu verlangen ist natürlich völlig daneben. Ich würde schätzen, das im Moment - wie gesagt, bei 1,5 Jahren BE - sogar 3000 brutto etwas zu viel sein könnten, aber nicht unmöglich. Das einzig komische (in meinen Augen) ist, dass der Konzern in einem Werk nur einen einzigen IT-Mitarbeiter hat, und der dann auch noch relativ unerfahren ist (= mit wenig Berufserfahrung). Das Angebot von 2750 jetzt und 3000 in 2014 ist nicht so schlecht.
  8. Das stimmt natürlich - in diesem Fall wollte ich aber darauf hinaus, dass die Reihenfolge wichtig sein kann, und deshalb der Satz mit dem "zu unserer vollen Zufriedenheit gelernt und gearbeitet" eher negativ klingt.
  9. Ist es verwerflich, zur 'vollen zufriedenheit' zu arbeiten? Nein. Aber es geht nicht darum, was hier geschrieben steht, sondern um den 'Code' und was hinter diesen Formulierungen wirklich steckt. In meinen Augen ist dieser Satz 1) sehr unüblich und 2) stimmt die Reihenfolge nicht. Kleines Beispiel (soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe): "Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Kollegen und Kunden war einwandfrei." ist positiv, "Sein Verhalten gegenüber Kollegen, Vorgesetzten, Ausbildern, und Kunden war einwandfrei." ist aufgrund der Reihenfolge negativ. Und deshalb denke ich, dass man, wenn überhaupt, das "lernen" hinter das "arbeiten" stellen sollte. Oder man verzichtet ganz auf diesen Satz.
  10. Herr xxxxx hat zu unserer vollen Zufriedenheit gelernt und gearbeitet. -> er hat mehr gelernt als gearbeitet? komische Formulierung. Eine 1 wäre: Herr xxxxx hat stets zu unserer vollsten Zufriedenheit gearbeitet. Eine 2 wäre: Herr xxxxx hat zu unserer vollsten Zufriedenheit gearbeitet. Zumindest so weit ich das beurteilen kann.
  11. Hmm, imo eine 3, Tendenz eher schlechter. Besonders der Satz "besuchte regelmäßig die Berufsschule"... klingt überhaupt nicht gut (oder ist das Standard?). Klingt für mich so wie früher die Zeugnisbemerkung ("nahm am Unterricht regelmäig teil").
  12. Darf man Fragen, mit wie viel Anfangsgehalt du vor 5 Jahren eingestiegen bin? Dein aktuelles Gehalt ist schon sehr gut - 60k bei einer 38 Stunden Woche - ich glaube, rein vom Stundenlohn wirst du auch bei einer IT-Beratung kaum mehr bekommen können, weil da normalerweise nicht bei 40h die Woche Schluss ist.
  13. Ahhh... ich hoffe du hast diese Bewerbung nicht 100mal abgeschickt.... Der erste Satz im Anschreiben ist schonmal falsch - und dazu auch noch schlimm formuliert. Dazu kommt noch, dass es kein "Muster"anschreiben gibt, das man an 100 Betriebe schicken kann. Für 100 Betriebe gibt es genau 100 verschiedene Anschreiben. Wenn dir kein Grund einfällt, wieso du dich in dem Unternehmen bewirbst, dann schicke keine Bewerbung hin. Damit meine ich nicht, dass du auch wirklich dahinter stehen musst, was du schreibst. Aber zumindest solltest du so viel Phantasie haben, dir etwas auszudenken . In der Bewerbung selbst sind ca. 20 kleinere Fehler drin (z.B: einmal ; und einmal , als Trennung, einmal wort,wort und einmal wort, wort usw.). Als kleinen Tipp noch: Ich habe es, als ich mich vor einigen Jahren als Werkstudent beworben habe, erstmals nicht geschafft meinen Lebenslauf auf eine Seite zu quetschen. Das musst du mit 20 Jahren Berufserfahrung jetzt auch nicht machen. Zwei Seiten Lebenslauf sind völlig ok. Gerade dein letztes Praktikum - es liest sich so als hättest du das als Arbeiter oder Maler gemacht, ich nehme aber an das war dein Praktikum als Fachinformatiker. Gerade DAS ist doch entscheidend. Was hast du da gemacht? Mit welchen Technologien hast du gearbeitet usw. Ich persönlich würde diese Bewerbung nicht mehr rausschicken. Spricht auch nicht gerade für das BFW wenn sie so etwas querlesen und abnicken.
  14. Hast du Bewerbungen auch für Praktika geschrieben? Evtl. wäre ein Zertifikat (LPI z.B., oder eben im Bereich Datenbanken) etwas für dich - zumindest die Linux-Zertifikate sind recht billig. Auf jeden Fall auch erwähnen, dass du für Probearbeiten zur Verfügung stehst. Und wie gesagt, lieber bei passenden Unternehmen bewerben (Küchenhersteller, alles was mit Möbelproduktion allgemein zu tun hat, kleinere Systemhäuser mit mittelständischen Kunden etc...). Wenn du im Lebenslauf/Anschreiben erwähnst dass du HTML/PHP können würdest und dann den Link zu so einer Homepage mitschickst - dasist von vornherein ein Ausschluskriterium. Komisch dass das in der Schule nicht vermittelt wurde. Generell gibt es eigentlich keine Grund mehr, seine private Homepage in einer Bewerbung zu erwähnen - das war vllt vor 10 Jahren mal ein Pluspunkt.
  15. Das Anschreiben auf der Homepage ist sprachlich gesehen völlig ok.
  16. Erstmal Glückwunsch - als 5facher Vater und in dem Alter ist eine Umschulung wahrscheinlich nicht so einfach. Aber auch meine Kritik: Die Homepage bitte sofort offline nehmen. Ich weiss das klingt böse, aber spätestens wenn ein Personaler die Seite sieht wird er dich nicht zum Vorstellungsgespräch einladen. Sowas erwartet man vielleicht von einem 15jährigen der ein bisschen im Internet rumspielt, aber nicht von einem ausgebildeten Fachinformatiker. Die Fragen die du dir selber stellen solltest: - Was kannst du - Wo willst du hin Nach dem Gießkannenprinzip Bewerbungen zu verschicken ist meist nicht sehr zielführend. Ganz ehrlich - 100 Bewerbungen, da kann nicht mehr herauskommen als ein Anschreiben von der Stange. Die Bewerbung sollte auf das Unternehmen zugeschnitten sein - bei dir wäre es natürlich optimal, wenn du einen Betrieb findest der (wenn auch nur entfernt) etwas in dem Bereich macht, in dem du deine erste Berufsausbildung abgeschlossen hast. Die Firma Nobilia z.B., bei der du ja 10 Jahre gearbeitet hast, sucht 2 IT-Mitarbeiter (ich denke mal da wirst du es auch schon probiert haben ). Aber eben primär bei solchen Unternehmen bewerben. Bei großen Konzernen etc. hast du - so hart es jetzt klingen mag - wohl überhaupt keine Chance, eine Bewerbung an Siemens, Telekom etc. würd ich mir also sparen. Und was genau willst du denn machen? Auf deiner HP schreibst du, Arbeiten mit Linuxservern und Datenbanken sind deine Leidenschaft - im Lebenslauf oder der Bewerbung taucht aber nichts davon auf. Was machst du mit Linuxservern, welche Datenbanken kennst/kannst du usw. Du musst versuchen, deinen Weg den du nunmal gegangen bist jetzt für dich zu Nutzen. Keine Bank, keine Versicherung und kein Automobilunternehmen etc. wird dich aufgrund dieses Weges einstellen (Umschüler haben es ja eh schon schwer genug) - aber du hast immerhin mehr als 20 Jahre Berufserfahrung, und das ist eben deine Stärke.
  17. Das Gehalt an sich ist nicht überragend aber schon noch ok. Werden die Überstunden nur nicht ausbezahlt oder kannst du sie nicht einmal abfeiern? Falls das der Fall ist würde ich nach Alternativen suchen.
  18. Imo ist es relativ klar, was du verdienen kannst - nämlich so viel wie die "Firma" dir zahlen kann. Wenn bei denen kürzlich ein Investor mit einem Millionenbetrag eingestiegen ist und so die Entwicklung der Firma für die nächste Zeit absichert, dann kannst du auch locker 50k als Einstiegsgehalt bekommen. Wenn es ein "normales" Startup ist, das noch in Gründung ist und auf Investorensuche ist, dann werden es wohl eher 30k werden. Du darfst nicht den Fehler machen, das Gehalt hier mit dem Gehalt zu vergleichen, dass du als Angestellter bei einer etablierten Firma bekommen würdest. Dafür hast du viel mehr Freiheiten bei einem Startup. Btw.: Weder Ausbildung noch Mini-Job ist Berufserfahrung.
  19. Das Gehalt ist als Berufseinsteiger ok - mit 3 Jahren Berufserfahrung aber ziemlich schlecht. In einem so kleinen Systemhaus wirst du aber nicht unbedingt mit größeren Sprüngen rechnen können. Auch wenns dir da gefällt: So ein Job ist doch eher eine Sackgasse, was das Fachliche betrifft. Bei 6 Angestellten ist es praktisch unmöglich, sich auf irgendetwas zu spezialisieren, weil du immer ein bisschen Mädchen für alles bist. Ich würde mich woanders bewerben. "Normal" sollte mit 3 Jahren Berufserfahrung wohl eher so um die 35k sein.
  20. Für dieses Gehalt gibt es eigentlich nur 2 mögliche Erklärungen: 1) Die Firma beutet einen armen Angestellten aus. Der Arbeitgeber selbst haut das Geld auf den Kopf, fährt mit einem Ferrari zum täglichen Golfspiel während der Arbeitnehmer mit dem privat PKW durch ganz Deutschland heizen darf. Die Firma wirft genug ab, um allen Angestellten einen Bruttolohn von 60k zu zahlen - durch die Geschäftsführung, die sich die Taschen vollmacht, bleibt aber wenig übrig. 2) Die Kunden sind nicht bereit, für die Dienstleistung mehr zu bezahlen. Meiner (noch geringen) Erfahrung nach ist es eigentlich immer Grund 2. Ganz davon abgesehen ist das Gehalt natürlich ein Witz. Anstatt so etwas anzunehmen, kann man sich gleich als Student einschreiben und nebenbei arbeiten, da kommst du fast auch schon auf die Summe und kannst nebenbei noch was sinnvolles machen.
  21. Ich hab Informatik an einer FH in Bayern studiert und kenne niemanden, der auch nur ansatzweise Probleme hatte, einen Job zu finden. Ich selbst habe bei einem guten (nicht sehr guten) Abschluss meinen ersten Arbeitsvertrag - ohne richtiges Bewerbungsgespräch - schon ca. 3 Monate vor dem Ende des Studiums unterschrieben und würde mich in Sachen Informatik jetzt nicht unbedingt als Überflieger bezeichnen. Ich kenne eigentlich keinen anderen Beruf, bei dem man einen Arbeitsvertrag unterzeichnen kann ohne schon einen Abschluss in der Tasche zu haben - denkt mal darüber nach. Die Anfangsgehälter steigen bei einem Fachkräftemangel nicht extrem, weil das ja implizieren würde, dass die Produkte/Dienstleistungen der Firma auch teurer würden - was wiederum voraussetzen würde, dass die Kunden bereit sind, mehr Geld zu zahlen. Wenn meine Firma hier für ein "normales" Einstiegsgehalt, das man einem schon Diplomer (inflationsbereinigt) 1995 gezahlt hat, niemanden findet, wird nicht das Einstiegsgehalt massiv erhöht sondern der Job ausgelagert. Das liegt daran dass wir unsere Produkte nicht teurer verkaufen können nur weil es schwerer wird hier Leute zu finden. Es gibt auch keinen flächendeckenden Fachkräftemangel - es ist klar dass es den in strukturschwachen Gebieten oder Regionen mit wenigen Betrieben und vielen Universitäten schwerer ist, einen Job zu finden. Aber man kann doch wohl festhalten dass es in bestimmten Regionen einen Mangel an Informatik/Mathematik Absolventen gibt.
  22. Wenn du wirklich so viel Geld verdienst, nehme ich an du machst irgend etwas "komplizierteres". Ich denke nicht dass man mit ein bisschen Visual Basic gefrickel auf solche Summen kommen kann. Schau dass du dir noch nen Kunden ranschaffst und hole dir von diesem und allen anderen Kunden Bescheinigungen, dass du für sie an XYZ gearbeitet hast und dass du gut darin warst. Imo würde das mehr zählen ein ein IHK-Abschluss, bei dem dir Inhalte vermittelt wurden die dich nicht weiterbringen. Und falls du wirklich später noch einen Abschluss brauchst, kannst du den immer noch nachmachen. Ich würde auch daran denken an eine FH zu gehen - bis zu 20 Stunden die Woche kann man nebenbei arbeiten und wenn man sich etwas anstrengt, ist das auch problemlos neben dem Studium möglich.
  23. Ganz ehrlich, wenn du wirklich 600 Euro an einem Wochenende (also innerhalb von 2 Tagen) verdienen kannst - dann wäre es doch dumm, die Ausbildung jetzt fortzusetzen.
  24. Ich würde auch mit 45k in die Verhandlungen gehen und alles über 40k ist imo ok.

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