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SaJu

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  1. @pr0gg3rDas ist genau das, was ich für mich auch wiederfinden will! Ich gebe auch nicht so schnell auf und ziehe das Studium durch. Ich gelte an der Fakultät unserer Hochschule sogar als eine der engagiertesten Student(inn)en. Trotzdem gibt es auch bei mir irgendwie Tiefpunkte, weshalb dieses Semester nicht die besten Noten das Resultat sind. Aber ich versuche dann mich wieder neu zu motivieren und Abwechslung außerhalb der Hochschule zu finden (auch beruflich).
  2. Ich stimme den anderen hier zu. Wenn man die Motivation zum Studium hat, sollte man es machen, aber diese Motivation sollte aufrecht erhalten bleiben. Ich habe mit dem Studium angefangen, weil mir höhere Jobs mit spannenden Tätigkeiten als Optionen mit Studium angeboten wurden. Parallel zum Studium kamen aber auch wieder tolle Consulting-Angebote rein und ich bin in einer Open-Source-Community aufgestiegen. Ich habe mir nach 1 Jahr wirklich die Frage gestellt, was jetzt wirklich das Ziel von meinem Studium ist. Ich war plötzlich in einer ähnlichen Lage wie andere hier. Ich habe aber lieber solche Jobs abgelehnt und weiter studiert (wenn schon angefangen, dann mach ich es fertig). Momentan ist es sozusagen ein Studium des Abschluss Willen und das spiegelt sich dieses Semester irgendwie auch in den Noten wieder... Ich werde nach dem Studium garantiert nicht auf dem Level meiner Kommilitonen (frisch aus der Schule) in den Beruf wieder einsteigen wollen. Deshalb mache ich jetzt zusätzlich eine Projektmanagement-Zertifizierung und schau, wie ich mich wieder motivieren kann. Als Motivationsfaktor habe ich mir jetzt überlegt ein Job-Angebot der Hochschule in der Forschung anzunehmen und 1 - 2 Semester dort zu arbeiten.
  3. Ich habe vor 3 Jahren an einer Umfrage von denen teilgenommen und das war ganz in Ordnung. Man wollte Feedback von Azubis zur Ausbildung und Ideen zur Verbesserung haben. Hier habe ich eine E-Mail bekommen, wo auch die Meinung der Azubis gefragt ist und kein "Recruiting" als Haupt-Thema. Deshalb habe ich gedacht, dass ich es poste, weil man hier besonders viele Fachinformatiker-Azubis erreicht.
  4. Es gibtmal wieder eine Ausbildungsstudie vom U-Form-Verlag zum Thema Ausbildung. Alle Azubis sind aufgefordert daran teilzunehmen. http://www.ausbildungsstudie.de/
  5. Ohne entsprechende Berufsschulnoten wäre ich von meinem Chef nicht eingeladen worden. Irgendetwas musste man schon beilegen, um seine Qualifikation nachzuweisen. ^^
  6. Wenn Du top Noten hast, kannst Du das Weiterbildungsstipendium bekommen.
  7. Dann bewirb Dich ohne Hochschulabschluss auf Embedded-Stellen! Ich bin als FISI im letzten Ausbildungsjahr auf der Messe Embedded World gewesen und habe mich bei den Unternehmen umgeschaut. Ich wurde tatsächlich mit meinen Berufsschulkenntnissen (C/C++ und Java) aufgefordert meine Unterlagen für Embedded-Stellen, wo eigentlich ein Bachelor gefordert war, einzuschicken. Ich soll einfach die Anforderungen mit dem Studium ignorieren. ^^ Anschließend wurde ich tatsächlich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, weil ich mich so interessiert gezeigt habe. Das klang schon spannend, aber ich habe lieber abgesagt, weil ich dort kein berufsbegleitendes Studium hätte absolvieren dürfen.
  8. Ich habe auch schon in der Probezeit gekündigt. Ich hatte aber das Glück, dass ich anschließend sowieso mit einem Vollzeit-Studium beginnen wollte. Somit habe ich die angebotene Werkstudententätigkeit einfach abgelehnt. Der nächste Arbeitgeber war froh, dass er mich als Werkstudent haben konnte. Ich habe nämlich auf meinen sozialen Netzwerken den Wechsel ins Studentenleben angekündigt und wurde dem Entwicklungsleiter von mehreren Seiten aus dann empfohlen. Somit war der vorherige Arbeitgeber eher uninteressant.
  9. Es gibt Unternehmen, die planen extra ein halbes Jahr vorher Stellen für Berufsanfänger ein und Du kannst Dich von da an auf diese Stellen bewerben. Ich habe das auch so gemacht. Ich habe ein halbes Jahr vorher geschaut, wo ich gerne anfangen würde und sobald ich mein Zeugnis der Berufsschule hatte, habe ich die Unterlagen los geschickt. Das IHK-Zeugnis wollte niemand sehen. 1,5 Monate vor Ausbildungsende hatte ich dann 3 Arbeitsverträge vor mir liegen, wovon ich mir das ausgesucht habe, was mich am meisten angesprochen hat.
  10. Laptop wirst Du im Studium besonders für Übungen/ Hausaufgaben im Programmieren brauchen! Warte aber am Besten mit dem Kauf bis zum Studienbeginn. Dann kriegst Du nämlich bei einigen Online-Shops für Hardware Studentenrabatt. Ich habe mir mein Notebook im ersten Monat vom Studium gekauft und arbeite damit permanent (Dual-Boot mit Windows/ Linux).
  11. Und zur Berufsfachschule für Technische Assistenten: Einer meiner Berufsschullehrer hat nach Bamberg gewechselt. An dieser Schule muss man keine bestimmten Noten haben, sondern einen Einstellungstest bestehen. https://www.berufsschulzentrum-bamberg.de/BFS_Informatik_aktuell.html
  12. Ich sehe mich als Mischling. ^^ 1) Ich war in einem katholischen Kinderchor/ Jugendchor, wo es sogar der Pfarrer bei den Gottesdiensten mit dem Abendmahl nicht so eng sah. 2) Meine Mutter ist evangelisch und ist mit uns ab und zu in evangelische Gottesdienste. 3) Ich wurde erst kurz vor der Konfirmation evangelisch getauft. 4) Nachdem ich mich im evangelischen Religionsunterricht gelangweilt hatte, war ich 1 Jahr im katholischen Religionsunterricht, anschließend bei der Christengemeinschaft (Mischung aus evangelisch und katholisch), wo ich mich ganz wohl fühlte. 5) In der Berufsschule wurde man nur danach sortiert, wie man getauft ist. -> evangelischer Unterricht Ich finde aber trotzdem die Mischung ganz cool und hänge nicht komplett an der evangelischen Glaubensrichtung.
  13. An unserer Hochschule gibt es Unternehmen, die 30 ECTS in 2 Semestern als 1 anerkanntes Lj für den Fachinformatiker anbieten. Alternativ gibt es soche Programme mit Firmen-Kooperationen auch von unterschiedlichen IHKs..
  14. Die Erfahrung kannst Du auch als Werkstudent sammeln. Der einzigeVorteil einer Ausbildung vor dem Studium ist, dass Du am Ende nicht als "purer Theoretiker" abgestempelt werden kannst. Manche Leute wollen auch noch promovieren und werden dann von Arbeitgebern wegen dem theoretischen Hintergrund dann abgelehnt. Als Fachinformatiker hast Du dann noch den Nachweis für den praktischen Hintergrund.
  15. Ich würde mit solchen Vorkenntnissen auch sofort studieren gehen.
  16. Aus meinerSicht kommt es auf Deine Vorkenntnisse an. Ich habe mit null großen Vorkenntnissen Fachinformatiker gelernt und studiere jetzt hinterher Informatik. Diesen Weg werde ich nie bereuen! Ich hatte in der allgemeinbildenden Schule weder Mathe LK, noch Informatik als Fach. Somit wäre ich im Informatik-Studium schon im 1. Semester gescheitert. In der Berufsschule wurden bei uns wichtige Grundlagen beigebracht, worauf wir jetzt im Studium aufbauen können. Ich würde das nochmals so machen.
  17. Das ist richtig und carstenj hat das auch empfohlen. Leider glaubt der TE nicht, dass das hilft. Ich schließe mich aber an und sage, dass man nur gut sein kann, wenn man die Tätigkeit mag. Wir können den TE mit seinen wenigen Interessen leider nicht durchleuchten und damit keine Spezialisierungen empfehlen. Wenn er nicht erzählt, was ihn im Studium interessiert hat, kann man ihm nur Sachen empfehlen, wo man keine Qualifikation braucht (wie am Anfang mit Call Center und 1st Level Support).
  18. Gar keine, weil Du Dich als Informatiker dann immer weiterbilden müsstest! Werde Generalist. Dann wirst Du Führungskraft und hast die operativen Leute unter Dir.
  19. Auch bei Spezialisierungen muss man sich weiterbilden. Technologien entwickeln sich immer weiter, so dass man in der Informatik sein Leben lang lernen muss um beruflich überhaupt Chancen zu haben. Das gilt auch für Datenbanken. Alle paar Jahre gibt es neue Cluster-Technologien, neue Datenbanken oder sonst neues, was man sich aneignen muss. Wenn Du Dich auf einen bestimmten Bereich spezialisierst, wirst Du auch "von Anfang an" dafür entsprechend bezahlt. Wofür hast Du studiert, wenn Du nur so wenig verdienen willst? Dafür hätte auch eine Ausbildung als Friseur oder Verkäufer ausgereicht und Du müsstest Dich nicht um große Weiterbildungen kümmern.
  20. Eine Alternative, woman sich nicht weiterbilden muss, ist neben dem Call Center der 1st Level Support. Mit Deiner Qualifikation kannst Du dann dort sicher sehr schnell Teamleiter werden. Du musst dann nur damit umgehen können, dass es in diesen Bereichen sehr viel Personalwechsel hast, weil man dort nicht viel verdient und die Leute vom Tickets herumschieben/ telefonieren sehr schnell genervt sind und selbst fachlich etwas machen dürfen wollen. Außerdem gibt es in diesen Bereichen sehr viele Quereinsteiger.
  21. Man kann zwar zu Beratungsgesprächen gehen. Einschreibung ist aber immer erst im entsprechenden Jahr möglich. Eine Ausnahme ist die Fernuni mit dem sogenannten "Akademiestudium". Damit kannst Du auch ohne Hochschulzuangsberechtigung mit den anderen Studenten studieren und Prüfungen ablegen. Wenn Du Deine Berufserfahrung hast, kannst Du Dir diese Leistungen dann anerkennen lassen.
  22. Wenn der TE Programmieren lernen will, wäre ich mit der FOM in Nürnberg vorsichtig... Ich studiere an der TH Nürnberg Informatik und hatte in Programmieren eine Lehrbeauftragte, die Professorin an der FOM ist. Wir Studenten mussten ihr Clean Code beibringen. Nach einem viertel Jahr hatte sie alles wieder vergessen. Klassen hat sie ineinander verschachtelt und sich dann gewundert, warum sie die untere Klasse nicht von der Main-Methode aus aufrufen kann. Schleifen wurden auch mehrmals hintereinander für ein und das selbe Array erstellt und nicht wieder verwendet. Ich wurde als FISI immer von ihr hoch gelobt, weil ich angeblich besser sei als sie. In Programmieren II hat sie dann so versagt, dass sie im Jahr drauf (jetzt) keinen theoretischen Unterricht mehr geben darf. Sie durfte dieses Semester nur noch Übungen geben, wo sich berufserfahrene Erstis sich wegen dem Programmier-Stil wieder an die Fachschaft gewendet haben. Die Fachschaft IN versucht jetzt durchzusetzen, dass sie "gar nicht mehr" bei uns unterrichten darf. Unsere angestellten Professoren setzen sich auch schon für eine Verbesserung ein. Diese Professorin unterrichtet an der FOM nicht nur Programmieren, sondern auch Software Engineering! Ich wäre bei dieser Hochschulwahl vorsichtig, wenn ich zusätzlich ordentlich Programmieren lernen wollen würde.
  23. Die Fernuni hat ein Regionalzentrum in Nürnberg. Von Fürth aus eine halbe Stunde... Klausuren sind dann in München. Wenn Du Vollzeit studieren willst, gehe an die TH Nürnberg! Ich kenne genug Beruflich Qualifizierte, die in Erlangen gescheitert sind und an die TH Nürnberg kamen. Außerdem bietet das Ohm Vorbereitungskurse für Beruflich Qualifizierte, inkl. persönliche Mathe-Tutorien während des Studiums an. Somit kann man auch ein pures Informatik-Studium mit Mittlerer Reife schaffen.
  24. Ich! Ich hatte die Wahl zwischen einem Kurs bei meinen Berufsschullehrern (über Bfz) und einem privaten Kurs von AITA. Unsere Berufsschullehrer haben uns erzählt, ab welcher Note wir bei ihnen den Kurs machen sollten. Dieser Kurs ist in Erlangen und sie haben zusätzliche Unterlagen mit Lückentexten erstellt, die man zur Übung ausfüllen soll und Rechenaufgaben. Der Unterrichtsstoff wird auch wiederholt. Bei AITA hat man einen Dozenten aus einem Unternehmen, der auch Prüfer ist. Bei ihm geht man die Abschlussprüfungen durch und bespricht diese. Zusätzlich ist er auch dazu bereit, Abschlussdokumentationen zu korrigieren und beim Projektantrag zu helfen, wenn es Schwierigkeiten gibt. Es gibt auch noch einen zusätzlichen Kurs für Präsentationstechniken, was ich nach unserem Unterricht für überflüssig empfand. Auf jeden Fall ist dieser Kurs teurer, aber ich habe das in Kauf genommen, weil ich die IHK-Sprache und die Anforderungen genauer verstehen wollte. Ich bin mit dem Dozenten immer noch vernetzt. Außerdem hat er mir zum Schluß, als es mit dem Betrieb Probleme gab, auch sehr viel geholfen.
  25. Außer er will in seiner Freizeit nicht nur App-Entwicklung ausprobieren zum lernen, sondern diese auch zum Verkauf anbieten und evtl. damit Geld machen. ^^ Aber ich schließe mich den anderen an, dass man in einer Umschulung eher unwahrscheinlich mit App-Entwicklung in Kontakt kommt.

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