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Je nachdem, wo Dein neuer Betrieb ist, kann es sein, dass dieser zu einem anderen IHK-Bezikrk gehört und Du dann die Berufsschule wechseln musst. Ist der Betrieb in der selben Stadt, kannst Du an der jeweiligen BS bleiben. Es müssen alle informiert werden. Du brauchst vom momentanen Betrieb einen Aufhebungsvertrag und die IHK muss mit dem neuen Ausbildungsvertrag über den Wechsel informiert werden. Das Gleiche gilt für die Berufsschule.
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Ausbildung FIAE - verkürzen oder nicht?
SaJu antwortete auf AzubiFIAE00's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Diesen Luxus hat leider nicht jeder FISI. Ich hätte mich darüber riesig gefreut. Ich durfte vielleicht 4 Wochen insgesamt C/C++ und Java programmieren (Einstiegs-Progrämmchen) und mehr nicht. Schulungen wurden nicht bezahlt. Trotzdem gehörte ich mit der zusätzlich privaten Eigeninitiative am Ende zu den besten FISIs in Programmieren in der Klasse. Manchmal bleibt leider nichts anderes übrig als sich alles privat "inkl. Fehler" selbst beizubringen. Nicht jeder FISI kann als Ausbilder auch programmieren. Am Ende heißt es: "Durch Fehler lernt man!" -
Typische HR-Fragen beim Bewerbungsgespräch - Sinn oder Unsinn?
SaJu antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich habe solche Fragen - so gut wie nie - von HR, sondern von den Teamleads gestellt bekommen. Ich bevorzuge auch offene und freie Gespräche. Allerdings gehört irgendwie auch etwas in dieser Richtung (min. 1 Frage) dazu, wenn die Firma ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm hat. Diese Frage würde ich dann aber erst zum Ende des Gesprächs stellen. -
Ausbildung FIAE - verkürzen oder nicht?
SaJu antwortete auf AzubiFIAE00's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Danach gibt es bei den Ausbildungsberufen nur noch den Mathematisch-technischen Softwareentwickler, den IT-System-Elektroniker und die kaufmännischen Ausbildungsberufe. -
Typische HR-Fragen beim Bewerbungsgespräch - Sinn oder Unsinn?
SaJu antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde bei der Frage auch heraus hören können, ob die Person lieber eine Fach- oder Führungslaufbahn einschlagen würde, genauso wie viel Motivation sie mitbringt. So kann man auch das Personal für morgen planen. Wenn die Person zusätzlich entsprechend qualifiziert ist, würde ich mir dann anschauen, welche Ziele sie sich steckt und evtl. das unterstützen/ fördern. -
Ich habe mich ab März mit dem Abschlusszeugnis der Berufsschule beworben. Zwischenzeugnis habe ich keins von der Firma bekommen und wollte ich auch nicht. Stattdessen habe ich eine 3. Seite angelegt, wo drauf stand, was ich bisher alles gemacht habe (betrieblich und privat gemischt). Für die Vorstellungsgespräche habe ich mir Urlaub genommen.
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Das hier ist kostenlos und für jeden zugänglich. : https://open.sap.com/ Also können auch Azubis so SAP ein bisschen lernen.
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Das ist doch falsch... Bei einer Betrieblichen Umschulung übernimmt die Kosten der Kostenträger. Der Betrieb profitiert davon, dass er dem Umschüler, inkl. Prüfung, nichts zahlen muss. Es gibt aber trotzdem einen Ausbildungs-/ Umschulungsvertrag mit dem Betrieb. Das sollte man dann auch mit in die Bewerbungen schreiben. Viele Unternehmen wissen das nämlich nicht. Es gibt aber auch Unternehmen, die Umschulungen/ verkürzte Ausbildungen auf eigene Kosten anbieten. Dann trägt natürlich der Betrieb die Kosten.
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Wenn ich es richtig interpretiere, geht es hier darum, dass Saine zusätzliche Vorschläge für andere Jobs erhält, die er gar nicht will. Er will sich lieber auf Ausbildungsplätze bewerben und dafür die fachlich richtigen Vorschläge bekommen. Er will sich auf seinen Vorbereitungskurs und einen Umschulungsplatz konzentrieren und nicht irgendwo als Kellner jobben müssen.
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Man sollte sich auch immer zusätzlich selbst informieren. Das ist nie falsch! Allerdings kennt mich mein Bank-Berater schon aus der Azubi-Zeit und weiß, dass er mir nicht alles verkaufen kann. Es ging schon so weit, dass er mir geholfen hat das Geld für eine Linux-Schulung während der Ausbildung zusammen zu bekommen. Er hätte sich gefreut, wenn seine Azubis sich weiterbilden wollen würden. Deshalb hat er mich als fremden Azubi mit Weiterbildungswillen unterstützt. Genauso hat er mich beim Kredit für den Umzug in die erste eigene Wohnung nicht über den Tisch gezogen. Er war immer auf meiner Seite. Das gibt einem ein Gefühl der Sicherheit, weshalb ich nicht wechseln will. Wenn dieser Berater mir etwas verkaufen will, weiß er schon, dass ich mich über den Markt schon informiert habe, weshalb er mich auch nach den Konditionen der Konkurrenz fragt. Es ist zwischen uns inzwischen ein Geben und Nehmen geworden, was auf einer guten Vertrauensbasis beruht. Das will ich weiter haben. Wenn man die Berater der Bank nicht kennt, ist es etwas anderes. Da gebe ich Dir Recht. Das ist auch der Grund, warum ich sogar beim Umzug in eine andere Stadt meine Bank-Filiale nicht gewechselt habe.
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Du bist verpflichtet Dich zu bewerben. So etwas ist im Arbeitslosenzustand normal. Ich würde mich dann aber, an Deiner Stelle, auf Ausbildungs-/Umschulungsplätze bewerben. Das gilt genauso als Bewerbung wie für einen Arbeitsplatz. Das wirst Du auch bei der Vorbereitungsmaßnahme machen müssen. Ausbildungsplätze fallen nicht vom Himmel...
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Ich glaube, es kommt sehr darauf an, an wen man sich damit wendet. Ich habe schon als Azubi eine sehr gute Beratung zur Finanzierung von Schulungen bekommen. Wenn ich jemanden kenne, der nicht nur aus Banken-Sicht Geld verdienen, sondern auch auf Kunden-Seite steht, werde ich mich an ihn wenden. Zum Schluß gehört natürlich auch ein bisschen Internet-Recherche und ein Vergleich mit anderen Anbietern dazu. Von der Erfahrung anderer Leute im Bekanntenkreis kann man natürlich auch profitieren. So ist die Wahrscheinlichkeit geringer über den Tisch gezogen zu werden. Es hat seinen Grund, warum ich, obwohl ich umgezogen bin, weiter Kunde bei meiner alten Bank-Filiale geblieben bin... Das gibt mir Sicherheit.
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Deshalb kann man sich im Studium auch spezialisieren. Wenn man die entsprechenden Fächer belegt, hat man das Wissen und kann das später mit entsprechender Erfahrung umsetzen.
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So ist es. Irgendwann gibt es immer Grenzen, wo man als Fachinformatiker nicht weiter kommt. Das ist auch der Grund gewesen, warum ich an der Fernuni angefangen habe. Ich hatte schon eine Stelle für Bachelor-Absolventen, wollte aber mehr können und dürfen, wie meine Advanced und Senior Kollegen. Ich war in einem puren akademischen Umfeld. Darauf hat mein Chef mir gesagt, dass mir das Studium fehlen würde. Ich dürfte die Aufgaben deshalb nicht übernehmen. Ich habe dann beim Fachlichen nachgehakt, was ich brauchen würde. Daraufhin gab es eine Antwort, dass es nicht am Fachlichen liegen würde, sondern an der wissenschaftlichen Herangehensweise. Das lernt man in der Ausbildung nicht. Solche Hürden gibt es immer wieder im Berufsleben, wo man als Fachinformatiker scheitern kann. Genauso schwierig ist es an Architekten-Positionen zu kommen. Es gibt zwar auch Fachinformatiker, die Architekten sind. Das ist aber eher eine Seltenheit.
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Ein Tipp: Wechsel von der internen IT/ Office-IT, die sich auch Turnschuh-Administration nennt, zur Systemadministration von Servern. Dort bist Du die ganze Zeit am Schreibtisch, musst nichts rum tragen und kannst Dich auf Deine IT konzentrieren. Lerne Linux und werde dann Linux-Systemadministrator. So wird man alles remote machen und muss - so gut wie nie - in den Serverraum/ das Rechenzentrum.
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IT Service Management - Weiterbildung/Studium
SaJu antwortete auf Casakoba's Thema in IT-Weiterbildung
Begeisterung für das Fach und die entsprechende Stelle ist das, was bei Junior Stellen zählt. -
Lernhilfe für die Abschlussprüfung Anwendungsentwickler
SaJu antwortete auf Vyled's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Frag am Besten bei Deiner Bundesagentur für Arbeit (Bereich Ausbildung) nach. -
Lernhilfe für die Abschlussprüfung Anwendungsentwickler
SaJu antwortete auf Vyled's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt und vermittelt in solchen Fällen kostenlose Nachhilfe: https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/dienststellen/rdnrw/gelsenkirchen/Agentur/Presse/Presseinformationen/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI647620 Das müsste es bundesweit geben. -
Deshalb nennt man das Studium an privaten FHs gerne ein Schmalspur-Studium. An den privaten FHs lernt man nur das Minimum. Die FernUni ist eine richtige staatliche Universität. Wenn Du das Studium nur wegen dem Abschluss machen willst, bist Du mit einer privaten FH besser bedient. Willst Du das wegen dem Wissen machen, studiere an einer staatlichen FH oder Uni.
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Mein Arbeitgeber weiß, dass ich an der FernUni studiere und gibt mir zu den entsprechenden Zeiten Urlaub. Wenn ich abends irgendwo hin muss, kriege ich auch früher frei. Allerdings sind bei uns Überstunden leider Standard und können nicht abgebaut werden. Deshalb bin ich am überlegen den Arbeitgeber nochmals zu wechseln. Bisher habe ich die FernUni immer überall mit angesprochen und die Unternehmen nehmen das auch positiv mit auf. Die Unterstützung - was man zusätzlich benötigt - kann man dann mit HR und dem Chef besprechen. In unserem Unternehmen sind 1/4 der Mitarbeiter FernUni-Studenten.
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Die IHK Nürnberg ist dazu auch noch die größte IHK! Außerdem ist dort der Hauptsitz.
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So weit ich weiß, gibt es das hauptsächlich für Master-Studiengänge. Bachelor-Studiengänge in diese Richtung sind leider sehr rar... Die FOM macht damit, glaub ich, Werbung. Allerdings muss dann der Arbeitgeber dazu bereit sein zusätzlich fei zu geben. Das würde aber auch ähnlich mit der FernUni gehen. Es gibt Arbeitgeber, die zur Prüfungsvorbereitung den Arbeitnehmern zusätzlichen Urlaub geben.
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Ich habe 2 Wochen nach der mündlichen Prüfung das IHK-Zeugnis erhalten. Mein neuer Arbeitgeber wollte aber nur wissen, dass ich die Prüfung bestanden habe und hat sich an den Berufsschulnoten orientiert. Ich habe mich auch nur mit den Schulzeugnissen beworben. Sind dort die Noten schlechter, musst Du wirklich warten.
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Es wurde von einem anderen Anwesenden zum Positiven umgewandelt und aufgelockert, indem er als Fachinformatiker gesagt hat, dass er da auch nicht "Nein" gesagt hätte. Die Personalerin hat dabei gelacht. Ich habe dann 1 Woche später die Einladung zum Probearbeiten bekommen. Die Stelle entspricht genau meiner Qualifikation (DevOps). Die Anforderungen sind sehr speziell und hoch, weshalb ich das Gehalt für angemessen gehalten habe (Erfahrener Systemadministrator / DevOps-Spezialist). Die Bewerbung läuft noch.
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Warum soll man bei entsprechender Qualifikation keine Gehaltssprünge machen können? Ich habe es vor 2 Monaten auch in einem Vorstellungsgespräch versucht. Mit 3,5 Jahren Berufserfahrung habe ich 48k verlangt. Die Personalerin (in anderer Stadt) hat geschluckt und gefragt, ob ich bisher auch so viel verdient hätte. Daraufhin habe ich von meinem Einstellungsgespräch nach der Ausbildung erzählt, wo man mich akademisch einstufen wollte. Das hat man dann mit Humor hingenommen...