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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Für die Goldene Grabräuberschaufel zwar etwas zu jung, aber auch 5 Jahre muss man nicht mehr ausbuddeln. *Schlüssel rumdreh*
  2. Macht es "nur" keinen Spaß, oder schaffst du es auch nicht diese Kurse zu bestehen? Wenn es nur der Spaßfaktor ist: Augen zu und durch. Mit abgeschlossenem Studium werden dir formal immer mehr Türen offen stehen als mit "nur" einer Ausbildung.
  3. Maniska hat auf highb87's Thema geantwortet in Netzwerke
    Kommt etwas darauf an, was du zur Verfügung hast. Sind Kennwörter vorhanden Kann man sich schon mal durch das Netzwerk hangeln und herausfinden wie welche Switche miteinander verkabelt sind. LibreMs macht das ganze dann auch in lesbar. Über das Tool kpmmst du aber an die MAC der angeschlossenen Geräte und kannst dich dann über https://macvendors.com/ oder ähnliche Seiten weiter hangeln. Nein, das macht keinen Spaß. Mit der MAC kannst du dann auch den Switchport identifizieren. Und wenn es gar nicht anders geht: Abklemmen (physikalisch oder Port deaktivieren) und gucken wo es schreit. Nicht vergessen zu dokumentieren was man geändert hat, falls erst in 5 Monaten einer schreit weil das der Drucker für die Weihnachtskarten war.
  4. Was ist das zu lösende Problem, wenn Moodle die Lösung ist? Welche Alternativen zu Moodle gibt es, und warum wurde diese nicht genommen? Diese Aufgabe kann ich einem dressierten Biber geben, da ist kein wirkliches Fachwissen nötig, dafür ist die Anleitung "zu gut". Scripten als FiSi ist an der Stelle leider weder ausreichend noch gerne gesehen. Zu viel Programmieranteile (auch scripten) führt zu einer Ablehnung weil zu FiAe. Ein Bulkimport via csv oder Script im Rahmen der Projektarbeit ist ggf. i.O., aber ein Script als Hauptarbeit reicht niemals. Es muss klar ersichtlich sein, dass der Prüfling mehr gemacht halt als einen Arbeitsauftrag abzuarbeiten. Man muss eine Problemstellung analysieren, Lösungsmöglichkeiten erörtern, diese evaluieren und die beste Lösung für diesen Fall erarbeiten. Was dabei hinten raus fällt ist (fast) egal, der Weg ist das Ziel
  5. Die Grundlagen aus der Schule sollten sitzen, also Deutsch und Englisch in Wort und Schrift soweit man das von der besuchten Schulart erwarten kann, Grundrechenarten, Prozent- und Dreisatzrechnen. Wichtiger sind Neugierde, Lernbereitschaft und Zuverlässigkeit, das kann man aber nicht lernen. Es schadet auch nicht, zu wissen an welchem Ende man eine Maus anfasst o.Ä. Alles Andere lernt man in der Ausbildung, dafür ist die ja da.
  6. Eine freiwillige(!) Veranstaltung in der Freizeit ist kein Thema, wenn ich dann nicht kann/keine Lust auf $Aktivität habe gehe ich einfach nicht mit. Ist es aber eine Pflichtveranstaltung bei der mit Konsequenzen drohen wenn ich nicht hingehe, dann ist das auch Arbeitszeit. Und wenn der Chef dann zu Tisch bittet, ist das auch seine Rechnung, ganz einfach. Wir waren dieses Jahr auch im Rahmen eines geplante Teamevents unterwegs: Bis ca. 13 Uhr Anreise für die Kollegen von Auswärts bzw Arbeiten am Hauptstandort Kurzer Snack für die, die keinen Mittag hatten Ab 14 Uhr ca. 2h Wanderung durch die lokalen Weinberge zur Grillhütte (Kollege Fußkrank ist mit dem Verpflegungswagen mitgefahren) Grillen und Weinprobe Ab 17 Uhr dann Shuttel zurück zum Hauptstandort, die Letzten sind gegen 21 Uhr gefahren und weitergezogen. Das ganze war an einem Donnerstag, obwohl klar war, dass am nächsten Tag nicht viel passieren wird. Warum? Weil die Kollegen von außerhalb im Hotel übernachtet haben und man wollte, dass die an einem Arbeitstag (auf Arbeitszeit) zurück reisen können. Einstempeln am Ausflugtag war ganz normal bei Arbeitsbeginn bzw bei Abfahrt und "ausgestempelt" haben alle auf 17 Uhr. Und nächste Woche geht es ganz privat (Freizeit + selber zahlen) mit den Kollegen zum Mexikaner. Aber das nicht weil man muss, sondern weil man möchte. Und der Kollege, dessen letzter Bus dann schon 2h weg ist wird dann eben von einem von uns nach Hause gefahren.
  7. Wenn mir - bei einer Pflichtveranstaltung - der AG den ggf. notwendigen Babysitter und das Taxi stellt (weil man abends mit den Öffis nicht mehr heim kommt) gerne. Ansonsten bin ich gerne selbst Herr über meine Freizeitgestaltung, VOR ALLEM an den Wochenenden, zu denen ich den Freitagabend auch zähle.
  8. Oder schlimmer noch: alle bleiben, weil die anderen ja auch nicht gehen, obwohl jeder gerne weg wollen würde, aber man die Kollegen ja nicht mit $Wechselgrund "im Stich" lassen will. Wenn das Einzige, das einen hält die netten Kollegen sind, nix wie weg!
  9. Und wer von denen kann das was du machst? Oder anders gesagt: wie schwer wäre es dich - zu den selben Konditionen zu ersetzten?
  10. Neee! Du fragst einfach nur nach dem Zwischenzeugnis, die Denkarbeit warum und wofür du das haben möchtest soll dein Chef dann schön selbst machen. Zum Bewerben benötigt man kein Zwischenzeugnis bzw Arbeitszeugnis vom aktuellen AG. M.M.n. ist das auch nicht gerade förderlich wenn man so was mit aktuellem Datum beilegt. Wer hat denn im Regelfall ein Zwischenzeugnis? Ein AN der weg gelobt werden soll. Der Vorteil an einem guten Zwischenzeugnis ist, dass von der einmal erteilten Bewertung nicht mehr allzu stark abgewichen werden kann. Zumindest nicht ohne Begründung. Und wenn du ein 1+++++ Zeugnis bekommst liefert dein Chef die Argumente für mehr Geld auf dem Silbertablett. Nur aus Interesse: wie groß ist eure IT?
  11. Ich hab ja geschrieben dass man das nur machen soll wenn man die andere Stelle auch nehmen würde. Nette Kollegen findet man überall, aber auch diese kommen und gehen. Gute Zusammenarbeit und tolle Arbeitsatmosphäre kann mit einem neuen Kollegen oder einem Vorgesetzeswechsel Geschichte sein.
  12. Ich bin der Meinung, nach der Latte an erfolgreichen Projekten und Aufgabenzuwächsen wird es Zeit ein Zwischenzeugnis anzufordern. 😇 Ein Chef, der zwischen den Zeilen lesen kann wird dann im Regelfall sehr hellhörig. Entweder dein Wunsch nach einer Gehaltserhöhung wird priorisiert (oder überhaupt) diskutiert, oder du hast zumindest eine schriftliche Einschätzung deiner Leistung (von der nicht mehr so ohne weiteres abgewichen werden kann). Wenn dann immer noch nichts zurück kommt, mit dem Chef Tacheles reden, auch du hast Rechnungen zu bezahlen, bist eh schon recht schlecht bezahlt... Wenn das nicht fruchtet, umschauen und entweder wechseln oder mit dem externen Angebot zu deinem Chef gehen, entweder er überbietet diese Angebot nochmal um XX% und legt noch 2 Urlaubstage oben drauf, oder du gehst. Das kannst du natürlich nur machen, wenn du die andere Stelle auch antreten wollen würdest.
  13. Maniska hat auf Benbolon's Thema geantwortet in Security
    Benutzer seit 14. November 2019 *Husthusthust* Ich geh dann mal... (SPFs basteln, hatte ich auch nicht auf den Schirm)
  14. Auf was für einem System? Benötigt man dafür ein extra Powershell Modul? Wenn ja ist das auf dem Zielsystem importiert?
  15. Auch für die Doku? Das finde ich etwas befremdlich. Dass die Arbeitspakete in der Durchführung runter gebrochen werden solle, ja, aber "Doku schrieben" lässt sich in meine Augen nicht wirklich weiter runter brechen. Einen Punkt "Fazit" oder "Lessons Learned" würde ich noch mit aufnehmen.
  16. Mir fehlen da noch so Buzzwords wie IST-Aufnahmen und SOLL-Konzept, bzw Lasten- und Pflichtenheft Dafür, dass du 5h in die Erstellung der "Excel mit Gewichtung" (ich würde das Kind "Entscheidungsmatrix" nennen) steckst, fließt recht wenig Zeit in Analyse und Recherche. Ich finde die Zeiten der Durchführung doch recht aufgeblasen. In Summe 5h um ein Produkt nach Anleitung und "Klickiklicki" zu installieren? Selbst wenn die Installer so lange laufen, du musst die Ladebalken nicht beobachten, die rennen schneller durch wenn keiner guckt 6h für die Doku ist sportlich, was ist die maximale Zeit die du dafür ansetzen darfst? Nimmt die, auch das wird vorne und hinten nicht reichen.
  17. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Kommt darauf an: Consulting: remote oder beim Kunden je nachdem was das Projekt erfordert und/oder der Kunde wünscht/bereit ist zu bezahlen Technische Durchführung: remote oder beim Kunden je nachdem was das Projekt erfordert und/oder der Kunde wünscht/bereit ist zu bezahlen Techniker: remote oder beim Kunden je nachdem was erforderlich ist, und/oder der Kunde wünscht/bereit ist zu bezahlen Zumindest von Systemhäusern kenne ich es so, dass der Kunde entscheidet ob er zusätzlich zu dem reinen Stundensatz die Reisekosten bezahlt um den DL vor Ort zu haben. Je nach Projekt ist es geboten bis erforderlich dass der DL vor Ort kommt.
  18. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Hardware
    Deswegen macht es ja jetzt ein DL
  19. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Hardware
    Bei uns macht das mittlerweile ein externer DL, davor habe ich die Platten gesammelt und wenn ich schlechte Laune hatte bin ich damit in die Werkstatt, hab mir nen handlichen Fäustel geschnappt und mich abreagiert. Anschließend die Platten mit einem 10er Bohrer durchlöchert und die "Kleinteile" rausgeschüttelt und die Mülltüte zum magnetisierten Metallschrott gestellt.
  20. Passt schon Denk aber daran: Dein Projekt ist nicht, eine Software zu konfigurieren die jemand anderes ausgesucht hat, sonder deine Aufgabe im Rahmen des Projektes ist es, eine Problemstellung (was ist das Problem, wenn Assett-Management die Lösung ist?) zu analysieren und anhand nachvollziehbarer Kriterien die für diese Situation beste Lösung zu evaluieren. Schau dir auf jeden Fall die Zeitplanung in deinem Link an: es geht extrem viel Zeit in die Vorbereitung und Planung, die Umsetzung ist im Gegensatz dazu "relativ" schnell durch (26h Planung und Doku vs. 9h "Machen"). Such dir auch noch andere Anträge raus, egal zu welchem Thema und schau dir da mal an was so vorgeschlagen/bemängelt wurde. Dir rennt langsam die Zeit weg, der Antrag muss dieses Mal durchflutschen ;).
  21. Und wenn du jetzt denkst "geil, genau das will ich ja machen", den Antrag entsprechend umformulieren solltest können zwei Dinge passieren: - Antrag wird abgelehnt weil das Thema durch die vorherigen Anträge verbrannt ist - Antrag kommt durch weil der PA alles an Augen zudrückt und du fliegst dann durch weil die fachliche Tiefe nicht reicht In beiden Fällen wird sich der PA aber zu 99% verarscht vorkommen wenn du einfach nur den Arbeitsauftrag abarbeitest nachdem dir nicht nur ein- sondern zweimal gesagt wurde dass das nicht reicht. Spätestens bei Fragen zu "warum so und nicht anders, welche Alternativen gab es und warum wurden die nicht genommen" gehst du unter.
  22. Aber... Für Norwegen muss man doch eine neue Sprache lernen, die Schweizer reden doch untereinander "Deutsch mit komischem Dialekt*", können aber recht häufig auch "anständiges Deutsch". Die passen sich wenigstens an!!! *Dass Schwitzerdütsch eine eigene Sprache ist wird gerne übersehen.
  23. Kling als wäre schon klar was gemacht werden soll. Das ist schlecht,denn genau das zu evaluieren ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil des Projektes. "Einrichten von Software XY nach Anleitung" ist nun mal kein Projekt das die IHK im Rahmen des Abschlussprojektes akzeptiert. Also ist alles schon vordefiniert, dann ist das kein Projekt nach IHK. Da fehlt die fachliche Tiefe. Eine Antrag nach dem Motto "et hätt noch immer jot jejange" einzureichen/einreichen zu lassen ist jetzt nicht unbedingt die optimale Vorgehensweise. Vor allem nachdem der Antrag schon mal abgelehnt wurde. Wenn der Ausbilder nicht greifbar ist asap zu seiner Vertretung, gibt es keine dann die Hierarchie eins weiter rauf "ich brauche bis Freitag ein geeignetes Thema für mein Abschlussprojekt, ich könnte mir Thema XY vorstellen. Wenn es das nicht werden soll brauche ich eine Alternative". Ich finde gerade den Standardtext von @charmanta nicht, aber dort steht das ein oder andere brauchbare Thema mit drin. Die IHK ist aber nicht der Meinung dass das Abarbeiten eines reinen Arbeitsauftrages die Fachkenntnisse erfordert die im Rahmen des Abschlussprojekts gezeigt werden sollen Es ist aber Aufgabe deines Ausbildungsbetriebes dir ein geeignetes Projekt zu stellen. Nicht du musst dir etwas suchen, sonder dein Betrieb muss dir etwas geben. Natürlich sucht der Prüfling gerne etwas aus das ihm auch Spaß machen würde, wenn er das aber nicht macht/findet/whatever ist der Betrieb verpflichtet ihm "etwas" zu ermöglichen. Dieses "etwas" ist dann eben nicht das Wunschprojekt und vielleicht auch eher so "meh" vom Spaßfaktor her, aber... Nochmal ganz klar: Es ist eine gesetzliche Pflicht des Ausbildungsbetriebes dem Azubi die notwendigen Mittel (inkl. Ermöglichen eines Projektes) zum Bestehen der Prüfung zur Verfügung zu stellen. Genau darauf würde ich mich im Zweifelsfall auch berufen. Das tut die IHK nicht, die hat nichts davon wenn du die Prüfung nicht schaffst. Aber die IHK hat gewisse Standards die eingehalten werden müssen, wenn der Abschluss nicht ein nutzloser Zettel werden soll. Das Problem ist nicht die IHK die sich nur an die Vorgaben hält, das Problem ist dein Ausbildungsbetrieb, der sich eben NICHT an die Vorgaben hält.
  24. Da jede IHK hier eigene Vorgaben erlassen kann erst mal die Frage: bei welcher IHK wirst du denn geprüft?
  25. Also entweder "rumschlagen mit renitenten Mietern" oder "rumschlagen mit renitenten Mietern und einer starrköpfigen WEG"? Hausmeister und Kehrwoche kann man auch ohne WEG fremd vergeben und auf die Mieter umlegen Dann zieht der verantwortungsvolle VM das Protokoll der letzten Wartung aus dem Hut und fragt den Installateur seines Vertrauens wie wo was. DAS Problem hat man aber sowohl bei WEG als auch bei "alles meins".

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