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Maniska

Moderator
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Alle Beiträge von Maniska

  1. Dann würde ich das mal asap ändern. Dauert keine 2h und man kann Updates dann erst einmal zurückstellen und testen.
  2. I fixed it. Der TE hat erst mal kein Anrecht darauf diese DInge genehmigt zu bekommen (aber bearbeitet!). Wenn der Chef ablehnt - und erst dann, nicht solange das Teil noch on hold liegt - kann er dagegen vorgehen. "Nichts" tun ist Arbeitsverweigerung,"Dienst nach Vorschrift" ist das nicht. Je nachdem was Chef gerade als Prio1 ansieht die Themen bearbeiten und vor allem: alles per Mail/Chat-tool... nix mündlich.
  3. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Oh ja, das kenn ich auch no... *auf Threadtitel schiel* Ach Mist...
  4. Der nicht. Abgesehen davon kann ein AG eine Abmahnung (egal ob gerechtfertigt oder nicht) auch nicht unbegrenzt lange gegen den AN verwenden. Vor 5 Jahren mal abgemahnt wegen zuspätkommen...? Tja, so was passiert, und 1x in 5 Jahren ist sicher kein Grund für eine Kündigung. Der Vorteil gegen ungerechtfertigte Abmahnungen nicht vorzugehen liegt auf der Hand: Wenn der Chef mit irgendwelchen "Pseudoabmahnungen" vor Gericht versucht eine Kündigung zu rechtfertigen, dann wird er dort recht schnell abgewatscht. Man muss ihn nicht drauf hinweisen, dass sein Pulver nichts wert ist.
  5. So etwas ist nicht lästern, das ist entweder eine Tatsache (weil er sein Zeug nachweislich recht häufig bis immer liegen lässt), eine Verallgemeinerung (wegen dem "immer") oder eine Lüge (weil er sein Zeug nachweislich eben nicht liegen lässt). Duden sagt, lästern ist, wenn man: sich über jemanden [der abwesend ist], über etwas abfällig, mit kritischen oder ein wenig boshaften Kommentaren äußert Sprich, schon die Äußerung "die neue Frisur von ABC schaut aus wie ein explodiertes Vogelnest" ist lästern, aber in meinen Augen definitiv nicht abmahnfähig. Wie das ganze bei einem "mal schauen ob XY es diesmal schafft sein Zeug rechtzeitig fertig zu bekommen oder ob er wieder kurz vor knapp mit einer Ausrede anommt..." oder, gefrusteter "Muss ich schon wieder das Zeug von XY fertig machen? Bekommt der nix gebacken? Und Cheffe schaut wie immer weg..." gewertet wird...? Ich denek es kommt sehr darauf an, was da inhaltlich gelästert wurde. Ist es ehrverletzend, persönlich oder doch "nur" fachlich? Hier ist meiner Meinung nach ganz klar zu trennen und erst recht ist die Abgrenzung zu strafrechtlich relevantem Material (verfassungsfeindliche Symbole o.Ä.) zu treffen. Als Chef würde ich dem Kollegen, der das Ganze "breitgetreten" hat auch noch mal auf den Zahn fühlen und erklären, dass wenn er so was noch mal findet und mehr als nur seinen direkten Chef informiert, dann gibts Haue. Als derjenige der in dem Chat (mit)gelästert hat und auch noch so doof war das auf einem öffentlichen Laufwerk abzulegen würde ich mich zerknirscht geben, beim Chef und dem MA über den hergezogen wurde um Entschuldigung bitten. Den DSB würde ich mal schön stecken lassen, der Datenschutzvertstoß, sofern es denn einer war, geht eher von dem aus der die Daten abgelegt hat, nicht von demjenigen der sie gefunden und verbreitet hat. Ob der andere auch was gemacht hat ist erst mal egal.
  6. Ich weiß, das DIng guckt eh keiner an, aber es gibt da auch noch den Lebenslauf Ja, ich da muss der Personlaer rechnen, aber im Schnitt sollten die bis 3 zählen können.
  7. Wie @Graustein schon sagt: Kernzeit ist die Zeit in der alle AN da zu sein haben, egal wann sie anfangen. Sprich "zwischen 9 und 15 Uhr hat jeder da zu sein und die Mittagspause ist bitte zwischen 12 und 14 Uhr zu machen" In dem Fall könnte man von 6Uhr bis 12 Uhr (nach 6h muss man spätetens seine Pause machen) und von 13 bis 15Uhr arbeiten. Um die Kernzeit einzuhalten muss man halt 60 Min Pause machen, oder ne halbe Stunde später anfangen, das geht auch. Irgend eine Art der "Kernzeit" wird es immer geben, solange man nicht komplett auf asynchone Kommunikation setzen will oder der absolute EInzelkämpfer ohne Kunden- oder Kollegenkontakte ist.
  8. Klingt nach Rundablage und komplett neu. PRÜFER!!!! @charmanta Meinung?
  9. Ist der Antrag abgelehnt wie "Rundablage" oder abgelehnt wie "noch mal nachbessern"?
  10. Ich war mal so frei deinen Namen rauszunehmen. Du willst nicht dass der PA dich so hier finden kann
  11. Quasi wie beim Kommunismus: in der Theorie klingt alles super, in der Praxis scheitert es am Faktor Mensch, und zwar auf beiden Seiten... Im Endeffekt wurde hier ja "nur" geregelt, dass der AG dafür sorgen muss, dass sämtliche angefallene Arbeitszeit auch "irgendwie" erfasst wird. Dass es in D sowieso schon die ganze Zeit eine Pflicht zu Erfassung der Stunden gab, die über 8h/Tag hinaus gingen... Wer von denen die Vertrauensarbeitszeit haben wurde von seinem AG darauf hingewiesen? Das EuGH Urteil macht Vertrauensarbeitszeit für den AG recht unattraktiv, da die geleisteten Stunden nun definitv erfasst werden müssen, Überstunden bei Vertrauensarbeitszeit aber auch dann als Überstunden gelten wenn der AG sie nicht explizit angeordnet hat. Laut BAG "vertraut" der AG darauf, dass der AN nur so viele Überstundne macht wie nötig. Quelle Vor allem wenn der "Motivator" die Kündigung ist Hier greift voll und ganz die Führsorgepflicht des AG, er hat dafür zu sorgen, dass seine Leute einerseits die gesetzlihcen Regelungen einhalten, andererseits muss er mE auch abseits des Gesetzes schauen dass sich seine Leute nicht aufreiben, und ggf halt auch mal "nach außen" Projekte und Anfragen abblocken wenn seine Leute am Limit sind, auch wenn die Auslastung - formal - nicht bei 100% ist. Hach ja, mein Lieblingsmeeting, zwar nur 1x die Woche, aber wenn man halt gerade die 2. oder gar 3. Wochen am selben Thema dran ist und nicht viel Neues berichten kann weil a) Konzeptionsphase bzw Planung oder b) Durchführung aber noch nicht live, bzw noch in Hand der Testuser... Vor allem weil eigentlich jegliche Form von Arbeitszeit auf Vertrauen basiert, wer sieht schon wirklich, ob der AN arbeitet oder "da ist"? Vorteil Vertrauensarbeitszeit (wenn richtig gelebt): Es gibt keine Minusstunden, wenn fertig mit den Aufgaben für heute, dann heim, der tag wird trotzdem mit 8h angerechnet = der AG vertraut darauf, dass der AN seine Aufgaben erledigt (Aus Sicht des AN) nötige Überstunden/Mehrarbeit muss nicht genehmigt werden da der AN nur so viel Extrazeit aufwendet wie nötig = der AG vertraut darauf dass der AN korrekt entscheidet AG vertraut darauf, dass der An seinen "Stundenzettel" korrekt führt, sei es digital oder analog SO will das aber kein AG Eben, Meetings finden dann statt wenn sie halt stattfinden, ob das mit der persönlichen Zeiteinteilung passt juckt keinen. Admin - oder noch schlimmer Support - hat zu den normalen Bürozeiten da zu sein, also ist hier nichts mit "mach wann du willst" Vertrieb genauso, der kann nicht im 3 Uhr nachts den Kunden anrufen, da ist der Kunde nämlich im Regelfall nicht da. Vor allem auf die Zeiten der Kollegen, gerne auch nur auf die "Pausen-" und "Feierabendzeiten", keinesfalls auf die "morgends früh angefangen Zeiten" oder "mal wieder ohne Pause durchgearbeitet Zeiten"... Und solange es der Chefetage auch egal ist, weil es ihr egal sein kann weil es im Zweifelsfall nicht nachweißbar ist... Und wie der Ahnung hat - als Jurist sollte er das auch , der weiß aber auch, dass viele AN keine Ahnung haben welche Rechte sie haben und sich auch null darum scheren. Deswegen stehen in vielen Verträgen auch vor Gericht nicht haltbare Klauseln (alle Überstunden abgegolten etc.). "Steht ja so im Vertrag drin", "Kann man nix machen", "is halt so". Kann man sehr wohl einklagen, muss man halt den Hintern hochbekommen.
  12. Jup, wonach wäre dir in dem Fall? Gleichmäßige Verteilung der User auf die Hosts? Dafür reicht ein DNS RoundRobin. Wenn du möchtest dass User auf den Host kommen dem gerade am langweiligsten ist, dann benötigst du noch LoadBalancing über den Sitzungsbroker. Ich bin mir gerade nicht sicher aber ich dachte das wäre innerhalb einer Sammlung quasi schon Standard, also dass man es gar nicht mehr anders konfigurieren kann. Ach ja, das RoundRobin brauchst du auch hier.
  13. Maniska hat auf LarsKönig's Thema geantwortet in Windows
    Maximal für die Zukunft, rückwirkend geht eh nicht. Und ohne den MA vorher zu informieren dass so ein Tool abgeschafft/eingesetzt werden soll auch nicht.
  14. Wir meinen, nur dann geht der Antrag durch.
  15. Sag doch so was nicht. Am Ende kommt raus, dass OnPrem auch noch günstiger wäre
  16. Maniska hat auf LarsKönig's Thema geantwortet in Windows
    Da Mitarbeiterüberwachung irgendwo zwischen "rechtliche Grauzone" und "illegal" rangiert muss du da schon selbst google bemühen. Dann sperre (ihm) die Wechseldatenträger über GPO https://www.windows-faq.de/2019/05/26/jeglichen-zugriff-auf-wechseldatentraeger-deaktivieren-per-gpo/ und wart ab was passiert. "Bauchgefühl" begründet definitiv keine Mitarbeiterüberwachung, aber wenn der Stick da offen rumliegt, was spricht dagegen den User mal direkt anzusprechen? Was sein Vorgesetzter zu der ganzen Sache?
  17. Maniska hat auf LarsKönig's Thema geantwortet in Windows
    Weiß er, dass die Daten "sensibel" sind? Weiß er, dass er diese Daten nicht weitergeben darf? Wie lange ist seine letzte Datenschutzschulung durch den AG her? Warum bist du sicher, dass er sie weitergibt und nicht "nur" fürs Arbeiten im HO verwendet? Technisch? Ja. Rechtlich? Kommt drauf an. Siehe oben, das "Können" ist nicht das Problem, das Dürfen aber schon. Das können dir sicher, sofern vorhanden dein Betriebsrat, und dein DSB beantworten. Kommt drauf an. Welches System, ist die Protokollierung aktiv und darf sie ausgewertet werden? Letzteres ist wieder Thema mit BR und DSB. Auf welchem Weg würde in solcher MA die Daten denn Versuchen raus zu schaffen? Wechseldatenträger? Kann man deaktivieren, wenn es sein muss auch nur für diesen einen User. Mail/Cloudspeicher? DataLeakPrevention, Mailanhänge nicht zulassen/größentechnisch begrenzen, System nutzen das Daten als "privat" oder "vertraulich" klassifizieren kann und das Teilen dieser Daten mit "draußen" unterbinden.
  18. Ich dachte eher an "He Chef, wir müssen reden!"
  19. Gutes Kabelsuchgerät = 100€ Schlitzfräse mieten = 100€/Tag Fäustel + Meisel + Dosenbohrkrone = 50€ Verlegekabel + Dosen = nach Bedarf Patchfeld = 50€ ggf. Leerrohre wenn man schon dabei ist = nach Bedarf Gips + Werkzeug zum Schlitze schließen = <50€ Wissen wo die Bestandsleitungen (Strom, Wasser...) laufen = unbezahlbar
  20. Wenn IHK, Betrieb und Schule mitspielen, warum nicht? Prüfungsvorbereitung in der BS ist viel "alte Prüfungen durchmachen", das kann man auch so. Wenn du dir zutraust den fehlenden Stoff selbständig zu erarbeiten und du in dem ganzen "kaufmännischen Quatsch" fit bist... Nur zu.
  21. Wer hat denn deinen AV unterschreiben? Im Zweifelsfall demjenigen in die Hand drücken oder bei der Poststelle (wenn es so was gibt) abgeben und eine Kopie mit "Posteingangsstempel" anfertigen. Im Zweifelsfall geht man zum ranghöchsten anwesenden MA (GF oder Prokurist) und drückt dem den Schrieb in die Hand. Oder, da du nett bist und zuerst deinen direkten Vorgesetzten und dann deine Kollegen informierst: frag doch wem du das geben sollst
  22. Warum bietet es das Unternehmen denn dann überhaupt vertraglich an? Möglicherweise wenn er die Prüfung noch im Juni hätte, damit könnte er direkt am 1.7. starten. Ich würde sobald in den fixen Termin für die Mündliche habe noch mal mit dem neuen AG in Kontakt treten und sagen "hey, ab $Datum könnte ich, wann soll ich nun kommen?"
  23. Ähm, also ich habe noch keinen Weg gefunden, mich in einen Useraccount einzuloggen ohne das Kennwort zu wissen. Entweder der User sagt es mir, dann weiß er, das ich sein Kennwort habe, und kann entsprechend reagieren. Oder ich setzt das Kennwort zurück und ändere es auf ein mir bekanntes. Auch das bekommt der User relativ sicher mit Nur weil ich mir Zugang verschaffen kann, bedeutet es nicht dass ich das auch darf. Und was machst du bei neuen Geräten für Bestandsuser? Oder bekommt bei euch keiner ein neues Gerät?
  24. Beißt sich aber mit der Aussage dass User ihr Kennwort unter keinen Umständen weitergeben sollen. Was geht - Lizenz vorausgesetzt - ist, dass sich der User via Fernwartungstool (z.B. Teamviewer) aus das fertig eingerichtete Gerät aufschaltet und über "Benutzer wechseln" anmeldet. So kommt das lokale Profil auf das Gerät und der User gibt sein Kennwort nicht raus. Alternativ - aber teuer - wäre ein Softwareverteilung die auch eine "Betankung" über das Internet vorsieht.
  25. Dafür müsste er erst mal Stunden für eine Kundendoku eingeplant habe. Hat er aber nicht, nur die Projektdoku, und die ist doch Teil der Projektarbeit und gehört damit in die 25h mit rein. Aber... Stellt sich nicht erst im Projekt raus, wie der Host überwacht werden soll? Solange ich die Möglichkeit habe einen Client zu installieren der ggf auf schon vorhandene Prüfungen zugreift etc. Warum sollte ich einen Host via SNMP überwachen, wenn es auch anders geht? Soll ich den Client von check_mk oder icinga nicht nutzen, weil der PA nur SNMP kennt?

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