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Goulasz

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Alle Beiträge von Goulasz

  1. Goulasz hat auf vakon's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Hallo vakon! Vorweg: https://mikeash.com/getting_answers.html Mit einem klaren "Ich stelle diese Frage, weil es mich wegen $Gründe interessiert." kannst du bessere Antworten bekommen. Konkret: Anforderungsmanagement und zu Teilen Kundenkommunikation(Telefonkonferenzen, Mailverkehr, etc.) Kostenplanung(grob) Information Design Datenbankentwicklung(Modellierung, Stored Procedures, ETL-Prozesse, etc.) Prozessentwicklung und -automatisierung Entwicklung von Webanwendungen mit ASP.NET MVC Refaktorisierung bestehender Applikationen und Prozesse Applikationsmonitoring und -logging Organisationsentwicklung Innovation, Recherche, Weiterbildung Gruß, Goulasz
  2. Habe ich tatsächlich überlesen. Explizit angeben würde ich ihn trotzdem nicht. In Projekten in denen klar ist, dass es vermutlich Nachplanungen gibt, bietet sich ein entsprechendes Vorgehensmodell an. In Projekten, die durchgeplant werden, geht ja aus der "Planung" hervor, dass die komplizierten Anteile überwiegen und nicht die komplexen. Das lässt sich mit Wissen und Erfahrungswerten recht genau beschreiben und ein "Puffer" sollte eigentlich nicht nötig sein. Ansonsten finde ich den Antrag auch gelungen. Die Aufteilung ist fein genug, es ist erkennbar, was du machst. Ich denke, einer Genehmigung zumindest bei uns (IHK Kassel/Marburg) stünde im Vergleich zu den mir bekannten Anträgen nichts im Weg. Gruß, Goulasz
  3. Hallo Albi! Spinn den Gedanken mal weiter. IHK hin oder her. Du erstellt ein Angebot für einen Kunden, ein Projekt mit einem Volumen von $lächerlichViel Mannstunden. Darin enthalten ist ein Puffer, der explizit aufgeführt ist. Der Kunde bezahlt dich also im günstigsten Fall des Projektverlaufs(Puffer wird nicht benötigt) für's Nichtstun. Mir als Auftraggeber würde das sauer aufstoßen. Allgemein halte ich in Projekten, in denen abzusehen ist, dass es viele Überraschungen und Änderungen geben kann/wird, wenig von einer expliziten, festen Zeitplanung(Wasserfall, GANTT) und bin eher auf der Seite iterativer Vorgehensmodelle(z.B. SCRUM, Lean Startup, MVPs, etc.). Dieser Fakt, der einem in der Realität als Entwickler, der in Projekten arbeitet, permanent unterkommt, wird leider aufgrund der Struktur des Abschlussprojektes und der Limitation auf 70 Stunden in der Prüfung völlig ignoriert. Gruß, Goulasz
  4. Tätigkeiten sollten allgemein so geplant werden, dass ein Puffer innerhalb dieser enthalten ist. Diesen explizit anzugeben halte ich auch für unnütz, wenn nicht sogar schlecht. Sollten sich die Zeiten deiner Planung mit denen der Durchführung nicht decken(und im Rahmen liegen), kannst du dies in deiner Dokumentation anbringen und begründen. Es gibt in Projekten mit großer Komplexität(sprich: Überraschungen, nicht planbares, viele Schnittstellen zu "Menschen") immer Umplanungen, weswegen das Verwenden eines expliziten Puffers meines Erachtens nach zu vermeiden ist. Grundsätzlich: Änderungen im Projektverlauf können bei komplexen Umfeldern immer passieren. Wenn du in der Doku und Präsentation zeigst, woher die kamen und dass du damit umgehen kannst, ist es kein Hinderungsgrund für ein "sehr gut", auch bei Abweichungen. Gruß, Goulasz
  5. Hallo tikizler! Magst du den vollständigen Antrag zur Nachverfolgung noch mal hier posten oder wartest du auf eine Antwort deiner IHK? Gruß, Goulasz
  6. Goulasz hat auf Taubozz's Thema geantwortet in Datenbanken
    Bitte. Kein. Access.
  7. Goulasz hat auf Taubozz's Thema geantwortet in Datenbanken
    SQL Island für Befehle. Ich find es immer noch cool. Für den Rest passt der Großteil der schon genannten Tipps für den Einstieg. Die meisten 08/15 Anwendungsfälle hast du damit abgedeckt. Und dann kommt irgendwann CQRS.
  8. Servus @Gurki! Die Frage sollte eher sein: "Was genau willst du denn machen?" "Softwarearchitekt" ist auch so eine Phrase. Ich denke der "Stack"(um bei Phrasen zu bleiben), den man sicher beherrschen muss, um von einer losen Kundenvorstellung einen umsetzbaren Architekturentwurf von der Datenbank bis zur UI zu skizzieren und als Consultant auch bei der Umsetzung dieser Rede und Antwort stehen zu können, gehört schon einiges an Erfahrung und Wissen dazu. Abgesehen von den technischen Skills kann es nicht schaden, über Lizenzmodelle, -kosten, Synergien und aktuelle Technologien, wie man das ganze Ding hosten könnte im Bilde zu sein, um eine wirklich runde Dienstleistung abzugeben. Per se würde ich aber sagen "Einfach bewerben". Vermutlich am ehesten in ner Beraterbude, aber da gibt es sicher Leute mit mehr Erfahrung als ich. Gruß, Goulasz
  9. @Damien X: Weit über 100 Bewerbungen klingt nach Standard-Anschreiben, was bisweilen schon ein Grund zum Ablehnen ist, der mit einer höflich formulierten Begründung wie du sie erfahren valide erscheint. Bzgl. deiner Aussage der Verallgemeinerung Trails gebe ich dir zu Teilen recht. Wer es besser weiß und kann, wird vermutlich auch den besseren Weg wählen. Gruß, Goulasz
  10. Umschulungen sind in aller Regel rein schulisch mit einem Pflichtpraktikum für die betriebliche Projektarbeit.
  11. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Beispiel: Wir führen grade im Unternehmen die ISO 27001 ein(Bei- und Mitleidsbekundungen gerne per PN). Hier werden zig kleine Projekte durchgeführt, die dem Ziel einer Zertifizierung dienen. Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie viel hier grade dafür dokumentiert und klassifiziert wird. Und jetzt kommt der Knaller: Wenn die GL nen Report darüber will, was meinst du, wer den Stand präsentiert? Natürlich mieten wir uns dafür nen Externen Dozenten oder Fachanwalt für IT-Recht. Verdammt nein, das machen die Admins selbst. Und das sind FiSis. Also pack deinen Trollkoffer und geh oder öffne deine Augen und Blick der Realität in selbige. Gruß, Goulasz
  12. Sohooo, Freunde. Es hat sich was getan. Ich bin mittlerweile stolzer Besitzer eines Surface Pro 4 in der Variante 128GB SSD, 4GB RAM und Core i5-6300U mitsamt dem aktuellen TypeCover. Ich habe das Gerät bisher hauptsächlich für Verwaltungszwecke(Onlinebanking, Schriftverkehr, mal ne Präsentation erstellt), zum Surfen(YouTube, Spiegel Online, Vice, etc.) und zum Mitschreiben bei Veranstaltungen(per OneNote) genutzt und bin bisher sehr zufrieden. Das Display ist wirklich gut, das Gerät ist schnell und reagiert sehr präzise auf Nutzerinput. Ich habe bisher noch kein Feature gefunden, was mich Eingaben mit den Stift direkt auf dem Display in OneNote direkt digitalisieren lässt. Bisher klappt das nur, wenn ich in dieser ausfahrbaren "schreib hier was rein"-Leiste schreibe. Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden. Ich bleibe hier dran und aktualisiere den Beitrag ggfs. regelmäßig, wenn es Neuigkeiten gibt. Gruß, Goulasz
  13. Hallo Meikr323! Du sprichst in der Vergangenheitsform. Ist das Projekt denn schon durchgeführt worden? Ein Projekt sollte eigentlich während des Durchführungszeitraums stattfinden, es ist wohl bisweilen schon vorgekommen, dass ein Prüfer im Betrieb bei dem Prüfling vorbeischaute. Als Datenbankentwickler bekomme ich bei so einem Thema ja vor Freude direkt ein feuchtes Höschen, habt ihr da einen konkreten Anwendungsfall für oder ist das ein Pilotprojekt, ob, und wenn ja, wie sich eure Daten gewinnbringend zu Informationen umwandeln lassen? Bedenke, in dem Projekt geht es darum, für ein konkretes Problem nach besten technischen und wirtschaftlichen Kriterien eine Lösung zu erarbeiten. Nicht darum, ein funky Buzzword-System zum Basteln aufzusetzen, nur weil $Technologie grade in ist. Je nachdem, in welcher IHK du bist, gibt es erst mal einen Vordruck für den Antrag, hier z.B. der meiner Kammer(IHK Kassel-Marburg). Da kann natürlich Platz vorgegeben sein, das ist je nach Kammer unterschiedlich. Mindestens(@Forum: Ergänzt mich da bitte) gehören aber der Projekttitel, die Projektbeschreibung sowie die Projektphasen(Umfeld, IST-Analyse, SOLL-Zustand, wirtschaftliche Einordnung, To Do, Doing, Done) mit einer so fein wie möglichen Zeitplanung hinein. Änderungen in der Zeitplanung waren zumindest bei mir kein Problem, da ich sie begründen konnte. Es handelte sich aber nur um Verschiebungen zwischen den Teilen von 1-2 Stunden(weniger Coding und mehr Test und Korrektur) und die Gesamtmenge von 70 Stunden(bin AE) wurde *hust* nicht überschritten. In der Regel bekommt dein Betrieb da Post, bis wann der Antrag eingereicht werden muss. Ich würde da aber nicht warten und das Ding, sobald es fertig ist an der jeweiligen Stelle einreichen. Sollte es Fragen oder Korrekturbedarf geben, hast du so im Zweifel ein paar Tage mehr. Bei meiner IHK gab es zur Bestätigung oder Ablehnung/Überarbeitung der Anträge einen Präsenztermin, an dem der Prüfling den Prüfern das Projekt bereits kurz vorstellte und so etwaige Fragen aus dem Weg räumen konnte. Ein Format, das ich persönlich sehr ansprechend und missverständnis-vorbeugend fand. Gruß, Goulasz
  14. Weil du nicht betroffen bist oder dich betroffen fühlst. Das ist das, was da allgemein mit "Privilege" betitelt wird. Genügend Empathie vorausgesetzt kannst du die Situation nachvollziehen, auch wenn sie für dich nicht von unmittelbarer Relevanz ist.
  15. @bimpfi Vielleicht weist du noch auf die hanebüchene Story von letztem mal hin, wo du ohne Ersatzbeamer aufgeschlagen bist und dir von den Prüfern der Gebrauch des vorhandenen Beamers untersagt wurde. Hier geht's zum Thread. Gruß, Goulasz
  16. Morgen Jungs! Diverse Test- und Reviewvideos auch im Direktvergleich mit anderen Devices am Wochenende haben meine Entscheidung erstmal in Richtung Surface Pro 4 gelenkt. Der Charakter "Notebook, das man als Tablet nutzen kann" trifft ziemlich genau meinen Use Case, denke ich. Auch wenn es mit 786g (ohne TypeCover) über dem iPad Pro liegt, das nicht-vorhanden-sein anderer Apple-Produkte in unserem Haushalt und der dadurch fehlende Synergie-Effekt waren ausschlaggebend gegen das iPad Pro. Geräte mit nicht-abnehmbarer Tastatur kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich war darüber hinaus auch mal im Media Markt und hab die Geräte live "befummelt". Da lagen sie gleichauf, aber die oben stehenden Punkte bringen mich in Richtung Surface. Ich vermute ab Weihnachten kann ich euch nen ersten Überblick darüber verschaffen, wie das Gerät bei mir daheim ankommt und sich integriert. Ggfs. nutze ich das als Aufhänger für nen ersten Blogeintrag. Gruß und danke für euer Feedback, Goulasz
  17. Goulasz hat auf Fritz1977's Thema geantwortet in Hardware
    Ich hab heut morgen die gleiche Frage gestellt. https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/154464-use-case-sofa-und-unterwegs-surf-office-und-blog-ger%C3%A4t/
  18. Servus liebe Kollegen, ich habe in der Vergangenheit und auf der DevOpsCon 2015 festgestellt, dass bei mir anscheinend ein Use Case für "Smartphone < Gerät < Notebook" besteht. Zur Info. Zum Entwickeln oder Spielen habe ich einen Desktop-PC, dessen Daseinsberechtigung nach wie vor existiert. Zunehmend finde ich zum Bloggen, Twittern, Artikel lesen, Schulungsvideos und Konferenzthemen aufarbeiten mein Smartphone(Galaxy S5) immer stärker ungeeignet. Und mich dafür jedes mal an den "großen PC" setzen, gefällt mir auch nicht mehr. Zumal das Gerät nicht portabel ist. Ich hätte daher also gerne ein Gerät mit Hardware & Bildschirm, die zum Arbeiten(Office, ggfs. Bildbearbeitung, definitiv aber Videowiedergabe) groß respektive schnell genug, aber nicht zu überladen sind. Eine "echte" Tastatur muss vorhanden sein, auf dem Tablet tippen kommt für mich absolut nicht in Frage. Die Akkulaufzeit ist nicht so wichtig, 5, 6 Stunden sollten es aber schon sein. Meine Frage lautet daher: Was für Erfahrungen habt ihr mit [Convertibles], [2in1-Geräten] und [Tablets mit Bluetooth-Tastaturen] gemacht und was könntet ihr mir so objektiv wie möglich anhand meines Use Case und meiner Rahmendaten für ein Gerät empfehlen? Rahmendaten: Ich möchte keine fest installierte Tastatur, das Gerät soll auch als Tablet nutzbar sein Ich möchte aber definitiv auch keine virtuelle Tastatur, auf Touchscreens tippen ist eklig Ich besitze keine Apple-Geräte, wäre aber auch nicht abgeneigt Das maximale Budget liegt bei 1500€, inklusive notwendigem Zubehör(z.B. Tastatur) Ich freue mich auf euer Feedback, Erfahrungen und Empfehlungen! Gruß, Goulasz
  19. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Deez Nuts. Nasty. SSIO. Eskimo Callboy Wie gewohnt alles durcheinander.
  20. Zwischenstand: Ein Kollege aus der IT hat mal ein Powershell-Skript geschrieben, das die Zwischenablage (die vom ReCoBS und dem lokalen System geteilt wird) überwacht, den Inhalt auf "Startet mit http oder https" auswertet und dann einen eigens festzulegenden Browser öffnet. Funktioniert soweit, ist auch noch ein Workaround, bis wir intern den Einsatz von Browser Plugins geprüft haben. Für Interessierte auf Anfrage gerne das Skript. Mangels Ahnung von PowerShell kann ich nicht sagen, ob das inhaltlich gut oder schlecht ist, der C#-Teil sieht aber sauber aus. Gruß, Goulasz /Edit: Skript entfernt weil von nem Kollegen. Bin mir nicht sicher, ob der das im Netz haben will.
  21. Hallo subnetzmaske! Virenfunde sind insofern kein Problem, da das gesamte System in einem von unserem Netzwerk abgeschotteten Bereich liegt. Alle Dateien, die von dort aus übernommen werden könnten, werden vor der Übernahme in das "interne Netzwerk" direkt geprüft. Im ReCoBS-System selbst gab es noch keine Ausfälle bedingt durch Virenbefall. Und selbst wenn, ließe sich das System ohne Probleme in kürzester Zeit in den Ausgangszustand versetzen. Für mich ist der "Komfort" mittlerweile der, dass ich jede Seite anbrowsen kann, ohne dass ich erst explizit eine Prüfung und ein Whitelisting erbetteln muss, da ja sowieso alles immer in der "Quarantäne" liegt. Und ob ich in den Browser tabbe oder in die RDP-Verbindung, in der der Browser grade aktiv ist, ist mir relativ egal. E-Mail hat da eigentlich nichts mit am Hut. Wir haben nen Exchange und lokale Outlook-Clients. Für die private Nutzung von Internet und E-Mail Webclients gibt es eine Sicherheitsrichtlinie, die jeder Mitarbeiter lesen muss. TL;DR: Es ist erlaubt, solange die Arbeitsleistung nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Einzelfälle sind bei "begründetem Verdacht" zu prüfen und danach nach der Benachrichtigung des Mitarbeiters ggfs. durch Auswertung des Traffics zu bewerten. Das ist aber bisher noch nie vorgekommen und wird es vermutlich auch nicht. Ich bin hier im Forum den ganzen Arbeitstag über eingeloggt, meine Vorgesetzten und Kollegen wissen das auch, sehen aber den Benefit, den ich hier unter anderem auch im Bereich Networking und "Über den Tellerrand hinausgucken" mitnehme weit höher als den "Verlust" an nominaler potenzieller Arbeitszeit. Gruß, Goulasz
  22. Ich habe die Vorschläge mal an unsere Jungs aus der IT in einem internen Redmine-Ticket weitergereicht. Das Autohotkey-Thema ist wohl erstmal auf später verschoben. Wie es bzgl. der Skript-Thematik in der .rdp-Datei aussieht, gucken wir mal. Ausgeliefert wird die Anwendung als .cmd mit Parametern. Aber ich denke, da lässt sich was machen. Wenn es Neuigkeiten gibt, informiere ich euch hier. Danke nochmal und Gruß, Goulasz
  23. Hallo subnetzmaske! Wir (ein mittelständischer IT-Dienstleister für die Automobilindustrie mit ~200 Mitarbeitern) haben seit gut einem Jahr ein ReCoBS in Benutzung. Wobei das bei uns afaik kein "Produkt" als solches ist, sondern eine vorkonfigurierte RDP-Verbindung zum ReCoBS-Server in der DMZ, über den wir ins Internet gehen. Für die Übernahme von Daten(Videos, Dokumente, etc.) gibt es einen vordefinierten Prozess, der alle 15 Minuten Dateien in einen Ordner im AD-Benutzerprofil verschiebt. Natürlich nach einer ebenfalls automatisierten Prüfung der Datei. Wenn du Fragen hast und ich diese beantworten kann, immer her damit. Ich bin zwar Entwickler, aber kann die Kollegen ja sicher dazu fragen. Gruß, Goulasz
  24. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Dizzee Rascal - Bonkers Gefolgt von so ziemlich allem, was Pendulum in Spotify verfügbar hat. \o/
  25. Ich glaube, das wird hier so nicht möglich sein. Nichtsdestotrotz gebe ich das mal an meinen Kollegen in der IT weiter. Die sind da glücklicherweise genauso genervt von. Danke und Gruß, Goulasz

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