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Goulasz

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  1. Goulasz

    Frauen in der IT

    Letztendlich ist jede wie auch immer geartete Maßnahme nicht dazu geeignet, dieses Problem zu lösen. Damit bekämpft man die Symptome, nicht die Ursache. Die Ursache für solche Probleme sind, wie @Carwyn es schon angedeutet hat die in der Gesellschaft über Jahrhunderte gewachsenen "traditionellen" Rollenbilder für Männer und Frauen. Es liegt an jedem von uns, durch reflektiertes und bedachtes Verhalten zu zeigen, dass alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer Sozialisation und ihres Geschlechtes tatsächlich und wahrhaftig gleichwertig sind. Und das geht los bei rosa/hellblau, "Küchenspielzeug" vs "Autos", "Mathe ist nix für Mädchen", "Jungs weinen nicht" und so weiter und so fort. Es gibt keine Abkürzungen in diesem Prozess. Weder eine Quote, noch Förderprogramme, noch sonst irgendetwas. Wirklich nachhaltig ist meiner Einschätzung nach nur ein grundlegendes gesellschaftliches Umdenken verbunden mit allen Konsequenzen. Alles andere wirkt für mich aufgesetzt und eher nach "Feuerlöschen" und Aktionismus als nach einer tatsächlich gefestigten Haltung. Mir ist bewusst, dass sich das als "Mann", der per se implizit Privilegien genießt, einfach sagt, aber ich denke dennoch, dass sich dieses Problem langfristig und nachhaltig nicht anders lösen lässt. (Es bleibt also anstrengend, aber erstrebenswert ) Gruß, Goulasz
  2. Goulasz

    Frauen in der IT

    Es gibt zunehmend Sektoren in der Wirtschaft, in denen es von Vorteil ist, in Teams, die Produkte oder Lösungen speziell für B2C konzipieren, einen hohen Grad an Diversifizierung zu haben. (B2B überwiegend in Firmen, die sich dediziert um User Experience und Zielgruppenanalyse kümmern) Unter anderem, um die Marktakzeptanz durch höhere Heterogenität in den Teams, die typischerweise andere Rückfragen mit sich bringt, zu steigern. Das geht bei Frauen und PoC los, zieht aber zunehmend weitere Kreise. Passt nicht für jeden Sektor bzw. jedes Produkt, aber eben in vielen dynamischen Märkten mit Anforderungen jenseits des Standards. Gruß, Goulasz
  3. @AugenhoeheFilm Den da hatte ich für @Intrinsifyme mal verpackt. Aber mit Blickwinkel auf die @SudburySchuleKS geht… https://t.co/TNzTG7tle0

  4. Goulasz

    Frauen in der IT

    Hallo @Whiz-zarD! Klar hast du ein Sprachrohr, du kannst die Hashtag-Aktionen genau so nutzen, und jede Frau, die sich vernünftig mit der Thematik beschäftigt, wird dir beipflichten. Tabuisier das nicht sondern verschaff dir Gehör. Mir wurde am Abend des Abiballs von nem besoffenen Mädel in den Schritt gegriffen, bevor ich sie dann höflich aber bestimmt zurückgewiesen habe. Meine "Kumpel" haben dann mit so Sprüchen wie "Was bist du denn für ein Idiot, die hätt ich weggeflankt." geantwortet. Prima Sache... Nicht. Das gleiche ist das Thema der Medien und des Umgangs damit. Das ist Schrott, wie es gehandhabt wird, und das wissen sowohl Frauen als auch Männer. Das liegt zum einen an eingefahrenen Normen, zum anderen daran, dass sich solche Artikel in Online-Portalen einfach aufgrund des reißerischen Charakters und der immer noch stark objektifizierten und sexualisierten Gesellschaft besser verkaufen, sprich clicken. Heute erst wieder in nem Artikel in der Welt. Dazu hier: Bonus: Der Autor des Textes fragt direkt darunter: "Was ist daran das Problem?" Dabei muss man sich diese Einleitung nur mal so vorstellen, dass so über die äußerlichen Merkmale eines Mannes gesprochen wird. Gruß, Goulasz
  5. Goulasz

    Frauen in der IT

    Das sind keine kausalen Veranlagungen, es sind durch die dem sozialen System "Gesellschaft" innewohnenden verfestigten Normen implizit näherliegende Handlungsmuster. Einen Kausalzusammenhang sehe ich da nicht, eine Korrelation sehr wohl. Aber das ist ein deutlicher Unterschied. Davon ab: Mir ist noch keine völlig offene und gleichgestellte Gesellschaft bekannt. Außer in Star Trek vielleicht. Oder Starship Troopers. Da ist egal, wer du bist und wo du herkommst. Hauptsache du tötest Bugs. Möchten sie MEHR wissen? Goulasz' Roughnecks, hooo!
  6. Goulasz

    Frauen in der IT

    Meine Frau wollte nach der Schule eine Ausbildung zur KfZ-Mechatronikerin machen. Hat nichts gefunden, weil es keine Betriebe gab, die sanitäre Anlagen und separate Umkleiden für Frauen bereitstellen konnten. Vorgabe vom Gesetzgeber. Das wäre einer der ersten Punkte zur Grundlagenschaffung, die es Firmen möglich machen würde, überhaupt die Vorteile der Diversität zu nutzen, wo sie gebraucht werden und den Nachteilen einer heterogeneren Gruppe überwiegen. Macht euch mal einfach frei von "Bei Männern/Frauen ist das so". Der Großteil ergeht aus gesellschaftlich etablierten Normen und Handlungsmustern hervor und hat mit einer sich aus dem Geschlecht ergebenden Veranlagung nicht viel zu tun. Rein hormonell ist es in der Tat so, dass Frauen mangels der produzierten Menge an Testosteron niemals die gleiche Menge Muskeln aufbauen können, die ein Mann bei vergleichbarem Aufwand aufbaut. Die Berufe oder Felder, in denen diese physiologischen Unterschiede wirklich permanent in der Praxis benötigt werden, sind aber zumindest nach meinem Bauchgefühl wirklich überschaubar. Gruß, Goulasz
  7. Goulasz

    Frauen in der IT

    Als tatsächlicher Papa dreier Kinder(5, 3, 3) allein auf dem Spielplatz kann ich den Nachteil anbringen, dass das ganz schön anstrengend ist und mir circa 4 Hände und 2 Paar Augen fehlen. Spaß beiseite: Ich falle damit auf. Wäre ich nicht glücklich verheiratet, meine Kids wären die besten Wingmen um Frauen anzusprechen. Einfach weil es offensichtlich für Frauen ebenso "neu" und "auffallend" ist, dass ich als Mann das mache. Ich bin absurderweise sogar schon als "Powermann" bezeichnet worden wegen genau solcher Dinge. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich an ernsthaft schmachtenden Blicken über mich ergehen lassen "muss", wenn ich mit den Kids einkaufen gehe. Ein "Wow, guck mal, das würde ich mir ja mal von meinem Mann wünschen" ist da noch das harmloseste, was ich an Kommentaren aufschnappe. Das zeigt mir aber alles umso mehr, dass wir noch einiges an Arbeit vor uns haben, bis Menschen sich anhand ihrer Bedürfnisse und Wünsche in unserer Gesellschaft entfalten können. Gruß, Goulasz
  8. Goulasz

    Frauen in der IT

    Freiheit muss man aushalten können. In einer freien Gesellschaft muss ich es aushalten können, wenn sich Menschen bewusst für Dinge entscheiden. Solange dadurch die Freiheit anderer nicht unmittelbar beeinträchtigt wird. Ich erlebe beispielhaft in der "New Work"-Bewegung immer wieder, wie Selbstständige ihre eigenen Tätigkeiten für das einzig Wahre halten und Menschen in Angestelltenverhältnissen vorwerfen, sie wären nicht mündig und würden sich aus Faulheit fremd bestimmen lassen. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen. Selbstbestimmung muss auch sein dürfen, sich bewusst für Fremdbestimmung zu entscheiden. @Errraddicator Ich vermute einfach mal ins Blaue, du hast darüber noch nicht persönlich mit Betroffenen über die Beweggründe gesprochen. Es ist, und das ist nur meine persönliche Erfahrung durch mehrere Gespräche mit dem Islam angehörigen Frauen die sich als liberal bezeichnen, oft so, dass nicht das "Kopftuch" oder die "Burka" an sich als Freiheitssymbol genutzt wird, sondern die Tatsache, selbst und frei zu entscheiden, was (in dem Fall) Frau mit ihrem Körper anstellt. Man kann gerne darüber debattieren, ob der Islam(zumal es nicht "DEN ISLAM" gibt) einen Grad der Säkularisierung erreicht hat, wie man ihn den westlichen Industriestaaten bzgl. des Christentums zuschreibt, das trete ich jetzt aber nicht los. Nur am Rande: Unter dem Deckmantel des Christentums wird in den USA hauptsächlich von "old, white males" eine Debatte über Abtreibung geführt. Das ist auch Unterdrückung und nicht minder scheiße. Extreme sind immer schwierig, weil die Vernunft in solchen Diskussionen oft fehlt. Ich rate aber allen hier, sich Gedanken über ihren persönlichen Freiheitsbegriff zu machen und darüber, ob man nicht mit mehrerlei Maß misst. Übrigens etwas, das für uns Menschen ganz normal ist. Wir kategorisieren und "verschubladen" permanent, bewusst und unbewusst. Einfach mal einen Gang runterschalten, eine Ebene höher wechseln und nicht immer nur vom eigenen Standpunkt ausgehen. Gruß, Goulasz
  9. Goulasz

    Frauen in der IT

    Auf einem Networking-Event zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf war eine Führungskraft der Berliner Stadtreinigung und die machen so etwas ähnliches. Bewusste Programme, die die Förderung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf im Auge haben und damit natürlich durch die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Muster immer noch primär Frauen erreicht werden. Das Programm läuft soweit super, es gibt gemischte Teams bei der Straßenreinigung und der Müllabfuhr, Kinderbetreuungseinrichtungen sowohl für Väter und Mütter und man möchte es kaum glauben, diese Bemühungen haben dazu geführt, dass auch Männer (in dem Fall Väter) ihr Arbeitszeitmodell überdenken und Verantwortung geteilt wird. Mehr dazu hier: https://nachhaltigkeit.bsr.de/131.html Die Berliner Stadtreinigung schien mir da eine Ausnahme und ein wirklich fairer, guter Arbeitgeber mit Köpfchen für diese sensible Thematik zu sein. Das ist eine Pauschalisierung, die speziell in dieser Debatte nicht hingehört. Von "Wollen" ist da oft nicht die Rede, es handelt sich in der Realität eher um verfestigte Handlungs- und Kommunikationsmuster, die zu durchbrechen eine Irritation darstellt. Es ist ein Verhalten abseits der Norm, für das man(n) sich in dem Fall (leider) rechtfertigen muss, weil die etablierten Muster anderes implizieren. Genau so war es, als ich meine Teilzeit-Stelle angefangen habe. Es ist ja nicht so, als "würden Männer nicht in Teilzeit arbeiten wollen". Es ist nur gesellschaftlich anders konnotiert und hat ein "Geschmäckle". So eine Irritation muss man wollen (können) und sich sehr bewusst über die leider noch existenten Konsequenzen sein, die daraus folgen. Gruß, Goulasz
  10. Goulasz

    Frauen in der IT

    Mahlzeit! Nur vom "Gleichstellen wollen" ist noch nichts passiert. Ein bisschen Background dazu, wieso ein bewusstes Handeln und "temporäres besser stellen" von Benachteiligten Gruppen notwendig sein kann und in den meisten Fällen auch ist: Soziale Systeme versuchen immer einen stabilen Status zu erreichen und den bei Erreichen zu halten. Empirische Forschung in der Soziologie und speziell der Systemtheorie (dazu Niklas Luhmann) haben dazu wissenschaftlich untermauerte Ergebnisse geliefert. Aus Haltung folgt Verhalten, auf Verhalten folgt Erfahrung, Erfahrung prägt wiederum Haltung. Gewisse, funktionierende Muster verfestigen sich dann zunehmend. Soziale Systeme machen sich nicht durch die Menschen aus, die sich in ihnen befinden, sondern durch die Kommunikation, die zwischen den Menschen stattfindet. Deswegen ist es auch so schwer für jemanden, der in ein etabliertes, stabiles System kommt diese Muster zu durchbrechen. In Unternehmen heißt das "Unternehmenskultur" und lässt sich wunderbar beobachten, wenn ein_e Interimsmanager_in für irgendeine Position geholt wird, und der/die sich dann entweder fürchterlich die Finger verbrennt und gegangen wird oder genau den selben Mist macht wie sein_e Vorgänger_in. Dieser Sachverhalt lässt sich natürlich ebenso für andere Systeme außer des sozialen Systems "Unternehmen" im größeren System "Wirtschaft", das wiederum in das System "Gesellschaft des Bundesrepublik Deutschland" eingebettet ist anwenden. Die Wirkzusammenhänge verschiedener Kommunikationsmuster sind dann eben nur komplizierter und komplexer. Hauptsächlich aber komplex, weil man diese sozialen Systeme eben nicht mit kausalen Durchgriffen steuern kann. Ein kausaler Durchgriff wäre z.B. die Vorstellung, mit einer "Quote" können man das strukturelle Problem lösen. Das ist aber ein Trugschluss, weil das nur eine Komponente im sozialen System ist. Solange sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, ist dieser "Change" im System eine Irritation und das dem sozialen System "Unternehmen" innewohnende "Immunsystem" (der Unternehmenskultur) versucht, diesen Fremdkörper wieder auszuschwitzen. Dazu bei Bedarf gerne mehr. Gruß, Goulasz
  11. @NielsPflaeging @Intrinsifyme Als Gesprächsgrundlage für eine Diskussion halte ich die Thesen auch für gelungen, je… https://t.co/uK1K974NxN

  12. @Schmidtlepp Paretoprinzip up in this bitch!

  13. RT @badass_w: The Miss Peru 2018 beauty pageants gave statistics about women's rights instead of saying their bust and waist sizes #NiUnaMe…

  14. Hier bei uns heißt das "sich total einen abzieglern". ¯\_(ツ)_/¯ https://t.co/qpXp3ycz0c

  15. @workfloh Tatsächlich verboten sind ja "nur" die Reichskriegsflaggen von 1935-1945. Aber man weiß schon, mit wessen… https://t.co/gKhcc1aeTv

  16. Hallo @Logan1337! In der GUI kannst du das einfach in den Outlook-Einstellungen nachsehen, ja. Alles andere ist von der von dir verwendeten Programmier- respektive Skriptsprache abhängig. Das hier ist das erstbeste Beispiel, das ich für C# gefunden habe. Eigentlich recht überschaubar, du kannst ja mal in VS Express for Desktop ne kleine Console-App basteln zum Testen. https://support.microsoft.com/en-gb/help/310262/how-to-use-the-microsoft-outlook-object-library-to-send-an-html-format Gruß, Goulasz
  17. RT @VeitKlapp: Theologie studiert. Was nun? https://t.co/TXkEXN6ZT2

  18. RT @marteimer: Sich wie Guido Maria Kretschmer einfach mal lächerlich wenig gönnen, zB nur drei Häuser https://t.co/xYIxfsisgS

  19. @NielsPflaeging Dass Planung schadet, wenn komplexe Anteile überwiegen, steht übrigens nicht zur Diskussion, das ist erwiesen.

  20. Stand in deiner Mail am Ende noch der HTML-Code drin oder wurde der korrekt geparsed? HTML-Code <table style="background: none; border-width: 0px; border: 0px; margin: 0; padding: 0;" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td style="padding-bottom: 5px;" colspan="2"><img src="http://i.imgur.com/lezuFE9.png" alt="" /></td> </tr> <tr> <td style="color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" colspan="2">Demokratische Bildung Kassel e.V.</td> </tr> <tr> <td style="color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" colspan="2"><strong>Sudbury Schule Kassel</strong></td> </tr> <tr> <td style="vertical-align: top; width: 20px; color: #ab0b0b; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top" width="20">Web:</td> <td style="vertical-align: top; color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top"><a style="color: #1d60db; text-decoration: none; font-weight: normal; font-size: 12px;" href="http://www.sudbury-schule-kassel.de/">www.sudbury-schule-kassel.de/</a></td> </tr> <tr> <td style="vertical-align: top; width: 20px; color: #ab0b0b; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top" width="20">Mail:</td> <td style="vertical-align: top; color: #333333; font-size: 12px; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;" valign="top"><a style="color: #1d60db; text-decoration: none; font-weight: normal; font-size: 12px;" href="mailto:demokratischeschulgruendungks@posteo.de">demokratischeschulgruendungks@posteo.de</a></td> </tr> <tr> <td style="padding-top: 5px;" colspan="2"><a style="border-width: 0px; border: 0px; text-decoration: none;" href="https://www.facebook.com/sudburyschulekassel/"><img style="border: none; width: 25px; max-width: 25px !important; height: 25px; max-height: 25px !important;" src="http://cdn2.hubspot.net/hubfs/184235/dev_images/signature_app/facebook_sig.png" alt="" width="25" height="25" /></a>&nbsp;&nbsp;<a style="border-width: 0px; border: 0px; text-decoration: none;" href="https://twitter.com/SudburySchuleKS"><img style="border: none; width: 25px; max-width: 25px !important; height: 25px; max-height: 25px !important;" src="http://cdn2.hubspot.net/hubfs/184235/dev_images/signature_app/twitter_sig.png" alt="" width="25" height="25" /></a></td> </tr> </tbody> </table> vs die Signatur unter der Mail als Beispiel. (Das ist jetzt ein Bild, weil ich hier in dem Editor glaube ich kein HTML Parsen kann) SMTP ist ein Protokoll zur Übertragung und hat erstmal nichts damit zu tun, ob die Darstellung deiner Mail Plain-Text ist oder HTML zulässt. Das ist ein anderes Paar Schuhe. Gruß, Goulasz
  21. Guten Morgen! Aktuelles Beispiel und Ergänzung: Die meisten Termine mit Workshop-Charakter hier finden inHouse statt, weil wir bzgl. analoger Workshopmaterialien und für "kreatives Schaffen" geeignete Räume einfach extrem gut ausgestattet sind. Manche Termine für Fokusgruppen, Abstimmung bzw. Iterationen bereits laufender Projekte finden aber auch beim Kunden statt. Gestern hatte ich z.B. so einen. Für einen Hersteller von Medizinprodukten erstellen wir einen sogenannten "UX Report", in dem wir gemeinsam mit dem Kunden von Außendienstmitarbeitern gesammeltes Material (Kontextuelle Interviews, Fotos, Videos, Notizen, etc.) sichten, besprechen, kategorisieren und erörtern, auf welche speziellen Teilgebiete wir den Fokus legen sollen. Also Handling der Maschinen, Prozessanalyse, Hygiene & Compliance, etc. Der Kunde hat in aller Regel das Fachwissen, das uns fehlt, um den Anwendungskontext korrekt einzuschätzen. Dafür haben wir das Know-How, um verschiedene Möglichkeiten zur Prozessoptimierung im Rahmen der gegebenen Parameter aufzuzeigen. Als Ergebnis steht dann z.B. eine Liste mit Erfordernissen, Anforderungen und darauf aufbauenden Skizzen und Prototypen. Gerne auch mit Live-Vorstellung in PowerPoint. Gruß, Goulasz
  22. RT @Playboy: "Being a woman is just being a woman." Meet November 2017 Playmate Ines Rau, the first transgender Playmate. https://t.co/w28v…

  23. Hallo! Da die meisten keine Ahnung haben, was Change Management in der Praxis tatsächlich bedeutet, lasse ich für alle, die darüber stolpern dieses großartige Kurz-Interview mit der mittlerweile leider verstorbenen Koryphäe Prof. Dr. Peter Kruse da: Die Standard-Literatur zu dem Thema von Lewin und Kotter gibt dir aber, wenn du eine Ahnung hast, wie der feste, hoffentlich beste "Endzustand" deines Systems aussieht, genug Anhaltspunkte, wie du welche Teile deines Projekts in eine Change-Management-"Maske" eingibst. Wenn du verstanden hast, wie sich z.B. bei Kotter die verschiedenen Phasen voneinander abgrenzen, ist eigentlich egal, ob es sich um so etwas Überschaubares wie WSUS oder einen großen Change auf organisatorischer Ebene handelt. Gruß, Goulasz

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