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Goulasz

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Alle Inhalte von Goulasz

  1. RT @kateleth: good statements for men to practice: 1) I’m sorry 2) I shouldn’t have done that 3) no problem, goodnight 4) dude, don’t say t…

  2. RT @JakobKreu3fe1d: Liebe Eltern, lasst doch eurer Kinder einfach in Ruhe Kind sein. Die kommen dann früh genug in diese abgefuckte Leist…

  3. Die IT-Landschaft in Berlin ist relativ zerklüftet, wenn du es einrichten kannst, geh zu nem KMU oder nem Konzern in die Ausbildung und nicht bei so ner 08/15 Web/Content/Mobile-Bude. http://www.zeit.de/arbeit/2017-10/start-ups-berlin-arbeitswelt-versprechen-luegen #BEZUG Gruß und viel Erfolg, Goulasz
  4. RT @TempleLSmith: For blind gamers you can ask Siri on the iPhone to roll up to 2d6 or just say "Siri give me a random number between 1 and…

  5. Hallo @meddlmois! Ich habe nach 4 Semestern Lehramt Sek II Deutsch/Englisch abgebrochen und dann die Ausbildung gemacht. Note im Abi in Mathe? 4 Punkte. Relevanz bei der Ausbildungssuche? Evtl. ein Halbsatz im Vorstellungsgespräch. Das reine Schaffen der Ausbildung steht nicht in Frage. Ob man sich da die Rosinen unter den Betrieben rauspicken kann, ist etwas anderes. Aber da zählen das rechtzeitige Abgeben der Bewerbung und ein solides, ehrliches Interesse bekundendes Anschreiben oft auch mehr. Da wir Menschen ja Dank der neuronalen Plastizität Zeit unseres Lebens lernfähig sind, ist mittlerweile "nur" der Aufwand für das Aneignen gewisser Algorithmen und Konzepte etwas höher als bei jemandem, der diese Konzepte schon in Schule und Studium verinnerlicht hat. Vorwissen hilft, ist aber nicht zwingend notwendig, wenn du nicht wirklich sehr schnell in sehr abstrakte und tiefe Konzepte (meist geht es da um Performance und/oder Datenverarbeitung) eintauchst. Gruß, Goulasz
  6. Hallo @L-1011-500! Geht es hier um Usability-Testing gesamter Workflows/Anwendungen oder um Funktionstests einzelner Komponenten? Falls #1, kann ich dein Gefühl bestätigen. Die meisten Firmen bauen mittlerweile massiv UX-Kompetenzen in ihrer Organisationsstruktur aus, weil gemerkt wird, dass Usability und UX (oh Wunder) tatsächlich für Markterfolg oder für Effizienz innerhalb der eigenen Firma relevant sind. Gruß, Goulasz
  7. RT @theKirschn: Schule hat von der Stadt 4000€ für Digitalisierung bekommen und davon 10 neue Overheadprojektoren gekauft. Genau mein Humor

  8. @Low_Performer @luebbermann Verlas: Marktmische.

  9. RT @GiveMeInternet: Wanna play a game? https://t.co/uiQEnqlCTh

  10. RT @tweetbarth: Es ist bestimmt ne total leckere Schokolade, aber bei „Weiße Vollnuss“ denke ich immer nur an Trump-Wähler.

  11. Guten Morgen @Tician! xls heißt also doch BIFF, also altes Format. Damit hat das Relevanz. Wie kommst du jetzt zu XML? Wenn du ein csv hast, kannst du in R einfach über read.csv die Dateien einlesen. Da brauchst du gar keine zusätzlichen packages mehr. Mit den R Tools in Visual Studio habe ich noch nicht gearbeitet, aber mit R Studio selbst habe ich gute Erfahrungen gemacht. Gruß, Goulasz
  12. Guten Morgen zusammen! Ich glaube an dieser Stelle ist @Tician am Drücker, ein bisschen Input zu liefern. Ich bin bei datenverarbeitenden Themen im alten Job ein großer Fan von R gewesen, weil es schnell, flexibel und relativ simpel in der Handhabung ist, wenn man die grundlegenden Themen der Datenstrukturen erstmal "drin" hat. Gruß, Goulasz
  13. Das kommt auf die Zielumgebung an. Viele libraries in R bieten Basisfunktionalitäten zum Auslesen von Excel-Dateien an. CSV-Dateien kann man logischerweise immer mit Basisfunktionen einlesen. Für das gepackte xlsx kann es nötig sein, zusätzliche packages zu laden. Die kann man aber bundlen, sodass die Zielmaschine nicht irgendwelche Pakete z.B. vom CRAN ziehen muss. Leider weiß ich nicht, wie genau die Zielumgebung aussieht. Wenn ich geschlafen hab, suche ich mal 1, 2 Beispiele raus, wenn es für die Zielumgebung passt. Gruß und gut Nacht, Goulasz
  14. Hallo @Whiz-zarD! Es ist 365 bzw. 2016 im Einsatz, wenn ich das richtig gelesen habe. Gruß, Goulasz
  15. "Man jetzt kotzt schon wieder einer hier hin. NOCH EINER! Ooooh, jetzt sterben die auch noch ey." Frau beim Theme H… https://t.co/g5H9Hm4a50

  16. Hallo @Tician! Kommt evtl. R mit RStudio in Frage? Das wäre extrem leichtgewichtig und relativ simpel. Was genau war an den Interop Services das Problem? Programmiersprache R – Einführung in R für C#-Programmierer R Tools for Visual Studio R Tools for Visual Studio - Doku Gruß, Goulasz
  17. Der Job nach der Ausbildung: 5 Minuten Auto, 15 Minuten Fußweg. Der aktuelle Job: ~35 Minuten Auto. Perfekt für Fest & Flauschig.
  18. Geisteszustand: Mit Handy in der Hand panisch auf die Hosentaschen klopfen, weil das Handy nicht drin ist.

  19. Goulasz

    Frauen in der IT

    (Neuer) letzter Versuch: Ja, aber mit implizitem, und der ergibt sich eben nicht nur aus dem Vorhanden sein oder Fehlen von Gesetzen, sondern auch und hauptsächlich aus gelebten Normen. Ich will dir echt nicht ans Bein pissen @Errraddicator, ich kenne dich ja nicht mal, und ich habe schon mehr Energie hier verbraten als mir lieb ist, aber das sind soziologische und psychologische Grundprinzipien, die diesen Beobachtungen zu Grunde liegen und die sind elementarer Bestandteil, wenn es um den Diskurs rund um strukturelle Ungleichheit geht. Wie funktionieren soziale Systeme, gruppendynamische Prozesse, wie formen und etablieren sich Kommunikationsmuster und was passiert, wenn diese gestört werden. Mir geht es einfach tierisch auf den Senkel, wenn Menschen (in dem Fall nehme ich das so bei dir wahr, da unsere Äußerungen hier konkret auseinander gehen, du beziehst dich anscheinend auf "Recht und Gesetz", ich eher auf empirische Beobachtungen aus Selbst- und Fremdstudien) die Augen vor strukturellen Ungleichheiten verschließen, nur weil sie selbst nicht davon betroffen sind. Das ist meine Wahrnehmung, die dazu führt, das ich hier so angefressen reagier. Wenn dem nicht so ist, bitte ich um Entschuldigung. Falls ich nicht falsch liege, verstehst du vielleicht, wieso ich argumentiere, wie ich argumentiere. Gruß und einen schönen Feierabend euch allen, Goulasz
  20. Goulasz

    Frauen in der IT

    Ja, du hast recht. Ich bin eine ganz besondere Schneeflocke und unsere (Arbeits-)welt ist ein gerechter Ort. Diese verdammten Frauen aber auch mit ihren Extrawürsten. Die sollen sich mal nicht so anstellen.
  21. Goulasz

    Frauen in der IT

    Vorweg: Bevorzugung oder Benachteiligung betrifft immer bestimmte Ausschnitte und Eigenschaften einer Person. Manchmal mehrere zusammen, manchmal nicht. Manche betreffen pauschal alle Personen mit der Eigenschaft, andere nicht. Vorweg #2: Hervorhebung von mir. Scope: "Frauen/Männer in der IT" Schwangerschaft bei der Jobsuche: Ist bei Männern nie ein Thema, Karriere machen geht grundsätzlich einfacher Namensänderung nach der Hochzeit: Nimmst du als Mann den Namen der Frau an, hat das eine andere Qualität als andersherum Wechselnde Geschlechtspartner: Männer: "High Five", Frau: "Schlampe" Allgemeiner Scope: Ein-Kind-Regelung in China: Muss ich jetzt nichts zu sagen, oder? Objektifizierung: Guck dich mal auf der Straße um und ordne Plakate nach "Anzahl Plakate, in denen Männer zum Objekt meist sexueller Natur gemacht werden" vs "Anzahl Plakate, in denen Frauen zum Objekt meist sexueller Natur gemacht werden". Verhaltensauffälligkeiten: Jungs: "Er ist halt ein Wilder", Mädchen: "So verhält sich ein Mädchen nicht." Autofahren: Männer: "...", Frauen: "Frau am Steuer, war ja klar" Kompetenz im Umgang mit technischen Gerätschaften, besonders zu beobachten im Baumarkt: Männer: "Es wird erwartet, dass das alle können" Mir wird das auch langsam zu doof. Privilegien und Diskriminierung ergebne sich immer in einem Kontext. Pauschal für 100% zutreffende Kriterien zu suchen, mag funktionieren, ist aber vermutlich nicht zielführend. Ich finde es im Übrigen extrem amüsant, dass du mir Sexismus vorwirfst. Da du vermutlich aber die Beispiele wieder ad absurdum führst, bemängelst, warum sie nicht für 100% aller Menschen der Zielgruppe zutreffen, vorwirfst, es gäbe nicht zu jedem Thema eine über 50 Jahre angelegte Studie, oder die Probleme einfach als nicht relevant abtust, sehe ich nicht viel Sinn, mit dir hier weiter zu diskutieren. Da inhaltlich zu Thema "Frauen in der IT" auch schon alles gesagt ist und ich meine Lebenszeit hier nicht weiter verschwenden möchte, schalte ich mal in den "Leser"-Modus um. Danke für den Austausch und Gruß, Goulasz
  22. Goulasz

    Frauen in der IT

    Ich sage "in einigen Bereichen", z.B. in Führungspositionen. Das sind auch nicht ausschließlich Vorstandspositionen sondern auch "normale" Team- und Bereichsleitungspositionen. Ja, die sind in der Studie nicht Bestandteil. Soll ich nach anderen Studien suchen oder schaffst du das selbst? Dir ist anscheinend nicht daran gelegen, dich mit anderen Haltungen außer deiner eigenen in diesem Thema auf mehr als der oberflächlichen Ebene zu beschäftigen. Du fragst nach Beispielen. Ich ziehe ein Beispiel heran. Du relativierst es mit der Ablenkung auf andere, dir dem Anschein nach wichtigere Themen. Das ist ok, ich schreibe hier nicht, um irgendjemanden zu bekehren, sondern eher um dafür zu werben, dass das Hinterfragen der eigenen Haltung vielleicht dazu führt, dass man für die Probleme anderer Menschen sensibilisiert wird und Probleme mit dem Einbezug verschiedener Bedürfnisse besser gelöst werden können. Wenn du das in dem Punkt nicht möchtest, respektiere ich das. Nur weil DU aber die Probleme anderer nicht sehen möchtest oder für nicht relevant erachtest, heißt das nicht, dass sie für diese Personen nicht trotzdem mit teils drastischen Auswirkungen auf ihren Alltag existent sind. Hast du Kinder? Falls nicht, wenn du es vorhast, mach dich schon mal gefasst auf die Einschränkungen in den persönlichen Handlungsoptionen, die Klischeedenke so mit sich bringt. Falls ja, empfehle ich dir mal bewusst über 2 Wochen lang zu notieren, was dir an Absurditäten im Bezug auf "Geschlecht" so im Alltag schon bei Kindern auffällt. Gruß, Goulasz
  23. Goulasz

    Frauen in der IT

    Das ist mir bewusst, ich halte das aber nicht für nachhaltig. Ich kenne keine Abkürzung. Und bin mir wegen der Quoten selbst nicht sicher, ich habe auch das Gefühl, "irgendetwas muss getan werden". An anderer Stelle in diesem Thread habe ich mich ja auch schon für die Quote ausgesprochen, weil mir schlicht wenig besseres einfällt, um kurzfristig für Irritationen zu sorgen, die hoffentlich für neue (gute) Erfahrungen sorgen, aus denen sich wiederum eine geänderte Haltung ergibt. Vielleicht ist auch einfach nur die begleitende Kommunikation um dieses Thema so vergiftet. Wenn ich ganz penibel bin, finde ich Quoten in diesem Kontext bevormundend und übergriffig. An sich bin ich für eine nachhaltige Lösung und einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs zu dem Themenkomplex "Gleichwertigkeit der Menschen im Alltag". Das geht nur nicht von heute auf morgen. Und erfordert weitaus mehr "Awareness" und Mittel, als momentan dafür aufgebracht wird. So ein Thema hat natürlich auch nicht so eine Lobby wie beispielsweise die Automobilindustrie. Da sieht es im Bildungssektor ja ähnlich aus. Gruß, Goulasz
  24. Goulasz

    Frauen in der IT

    Wäre es dir als Betonung in Fett oder kursiv lieber gewesen? Komm mal wieder runter, @Errraddicator. Ich sehe mich zu überhaupt nichts genötigt. Ich bin mir einfach nur der Tatsache bewusst, dass Sprache, die uns ständig umgibt, ein mächtiges Mittel ist, um Gefühle von Zugehörigkeit oder Ausgrenzung zu erzeugen oder zu zementieren. Und das anscheinend schon so eine subtile Sache wie zur Betonung genutzte Anführungszeichen dazu führen, dass manche völlig frei drehen und mit "sind wir jetzt schon so weit, dass..."-Phrasen um die Ecke kommen. Da scheint ja zumindest die Irritation gelungen. Wenn du dich durch ein paar Anführungszeichen schon direkt getriggert fühlen musst, bitte. Ich bin mit meiner eigenen Identität als MANN (ist das so besser?) im Reinen. Und dass Männer Privilegien genießen, ist keine Unterstellung, sondern in vielen Bereichen Fakt. Warum das so ist, versuche ich hier mal kurz beispielhaft zu umreißen: Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechterverteilung#Weltweit:_Migration_und_perinataler_Femizid Dazu Daten vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Anteil "der Frauen und Männer in den Aufsichtsräten der börsennotierten und voll mitbestimmten Unternehmen, für die aktuell die feste Quote von 30 Prozent für alle Neubesetzungen im Aufsichtsrat gilt.": https://www.bmfsfj.de/quote/daten.html Dazu kommt, dass in der Systemtheorie und der Soziologie schon lange bekannt ist, dass auch soziale Systeme versuchen, einen stabilen Zustand mit möglichst stabiler "Energiebilanz" zu erhalten. Wie ich schon an anderer Stelle beschrieben habe, kann man in Firmen da von der "Unternehmenskultur" reden, also Handlungs- und Kommunikationsmuster, die sich unabhängig von den tatsächlichen Akteuren im System etabliert haben. Beziehst du diese Beobachtung auf die Gesellschaft, ist der anscheinend "stabile Zustand" der meisten Systeme vom Typ "Unternehmen" der, dass Männer in Führungspositionen in der Überzahl sind. Ähnlich dem Immunsystem des Körpers versucht das soziale System, Fremdkörper wieder zu entfernen, um den vermeintlich stabilen Ursprungszustand wiederherzustellen. Folgt man dieser Beobachtung nun, ergibt sich daraus, dass "Frauen" in diesen System "Fremdkörper" sind, die in dem System eine Irritation darstellen. Ein Fehlen dieses Status' würde ich durchaus als Vorteil, und damit als Privileg bezeichnen. Bei Wunsch und Bedarf kann ich dir gerne Literatur und entsprechende wissenschaftliche Studien zukommen lassen. Gruß, Goulasz
  25. Goulasz

    Frauen in der IT

    Ich sehe das mit "Erziehung" (Im Sinne der Formung eines Menschen in ein von sich selbst als "gut" empfundenes Wesen) ein wenig anders, das ist aber kein Thema für diesen Thread hier. Aber ja, @Whiz-zarD, Eltern sind die ersten Bezugspersonen, an denen sich junge Menschen orientieren. Aus eigener Überzeugung und nicht zum Selbstzweck vorzuleben, dass alle Menschen gleichwertig (nicht gleich, das ist ein signifikanter Unterschied) sind, ist besonders an dieser Stelle extrem wichtig. Und ich kann dir aus Erfahrung mit unseren 3 jungen Menschen sagen, dass das nicht einfach ist und einen hohen Grad an Geduld, Reflexion, ständigem Hinterfragen der eigenen Haltung und leider auch noch Rechtfertigung gegenüber "im Geiste Ewiggestrigen" erfordert. Das führt aber dazu, dass unsere Kinder z.B. selbstbestimmt darüber entscheiden, ob sie ihrer Oma einen Kuss geben möchten. Oder ihrem Opa die Hand. Wenn wir ihnen dann erklären, woher der "Handschlag" kommt, und dass der Opa in einer Zeit groß wurde, in der es als sehr unhöflich galt, sich zum Gruß nicht die Hand zu geben, können sie selbst einordnen ob sie das machen möchten oder nicht. Aber es ist etwas anderes als "Man gibt sich die Hand". Oder eben weitergesponnen "IT ist halt eine Männerdomäne". Und man möchte kaum glauben, wie viel Kinder schon verstehen, wenn man sich die Zeit nimmt, sich mit ihnen zu beschäftigen. Auch ein Grund, warum ich in Teilzeit arbeite. Gruß, Goulasz

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