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Goulasz

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  1. Hallo @Crash2001! Mit diesem einen Satz bringst du es eigentlich auf den Punkt und hättest dir den Rest deiner Ausführung sparen können. Ich führ es dennoch mal aus, weil der Nuget-Server grade lahmt und ich Lust&Zeit habe. --- Lassen wir künstliche Intelligenz mal außen vor, das würde den Sachverhalt unnötig verkomplizieren. In den anderen Fällen kann ein System nur mit dem Satz an Regeln umgehen, den du ihm vorgibst. Natürlich kann die Software nicht vorhersehen, welcher Nutzerinput kommt. Muss sie aber auch nicht. Auf bestimmte Eingaben ist Software durch den zugrunde liegenden Code eingestellt, auf andere nicht. Die können entweder aufgrund der der Programmiersprache/-architektur implizit innewohnenden Technik trotzdem korrekt verarbeitet werden, oder eben nicht. Aber selbst der Ausgang "kann nicht verarbeitet werden (und wirft Exception)" ist für eine bestimmte Menge nicht definierter Eingaben ein Vorgegebener. Es bleibt "kompliziert". Denn auch wenn das Element der Nutzereingabe nicht vorhersehbar ist, für die Verarbeitung vorgegebener Eingaben gibt es ausschließlich endliche Möglichkeiten. Dass der Begriff "komplex" in diesem Zusammenhang so gerne benutzt wird, liegt meiner Einschätzung daran, dass die wenigsten Menschen (mich eingeschlossen) den Grad der Kompliziertheit der Software(-Systeme), die sie benutzen, zu 100% erfassen können. Der entscheidende Unterschied zwischen deiner Fußball-Analogie und Software ist, dass so viele verschiedene Faktoren auf den Menschen Einfluss haben, dass nie 100%-ig vorhersehbar ist, welchen Reaktion eine Aktion hervorruft. Software wird unter absolut gleichen Umständen immer gleich reagieren. Ein Mensch befolgt im Gegensatz zu Software keinen vorgegebenen Plan, sondern trifft in diesem Fall eine Entscheidung. Das Wählen einer Option aus einer vorgegebenen Menge an Optionen unterscheidet sich drastisch von einer Entscheidung, bei der man im Gegensatz zur Wahl nicht in Gänze weiß, was die Konsequenzen sind. Das ist so nicht ganz korrekt. Im Programm geschriebene Prozeduren sind ebenso wie in einer Datenbank hinterlegte Daten Wissen. Nämlich Wissen, wie man auf bestimmten Input reagieren soll. Wenn dein Programm zur Laufzeit selbst ohne speziell dafür geschriebenen Code "entscheiden" könnte, wie es auf bestimmte Aktionen reagiert oder selbst laufen lernt, wäre das "Können". Aber da sind wir wieder bei KI, und da bin ich mir ähnlich wie beim Wetter selbst noch nicht ganz sicher, ob es sich da um eine überwiegend komplexe oder komplizierte Domäne handelt. Gruß, Goulasz P.S.: In einer Datenbank liegen auch keine Informationen vor, sondern Daten. Informationen entstehen beim Aufnehmen und Verarbeiten durch Rezipienten. Gleiche Daten können bei unterschiedlichen Rezipienten und unterschiedlichem Kontext unterschiedliche Informationen erzeugen.
  2. @workfloh Immerhin Mate und Celebrations geholt. Dieses Jahr nur Süßkram. Ich bring dir nächsten Juli nen Kuchen. Nagel mich drauf fest.

  3. Hallo @Graustein! Wir wohnen zur Miete, haben sonst aber keinerlei Kredite neben den laufenden Kosten. Große Sprünge machen können wir davon nicht, wollen wir aber auch gar nicht. Solange meine Frau noch in Teilzeit arbeitet, machen wir das das erste Jahr jetzt so. Wenn wir nach dem Jahr mit den Projekten, insbesondere der Schule, weiter sind, werden die Karten neu gemischt. Ob ich dann bei 3 Tagen bleibe, auf 4 oder gleich 5 anhebe oder was ganz anderes mache, sehen wir dann. Die Projekte mache ich momentan "on top", also in der Freizeit abends. Ich möchte meine "Wachzeit" allgemein gerne mit Sinn gefüllt verbringen, und das Verhältnis "Aufgewendete Zeit <> Sinn" war zuletzt nicht mehr zufriedenstellend. Wie gesagt, solange ich meine Rechnungen bezahlen kann und für ne Autoreparatur oder Waschmaschine noch genug Kleingeld habe, passt das für uns. Gruß, Goulasz
  4. Hallo @Whiz-zarD! Ich sage nicht, Softwareentwicklung ist nicht komplex. Ich habe gesagt "Software" ist nie komplex. Zu den anderen Punkten gebe ich dir natürlich recht. Der Prozess der Entwicklung einer Lösung, die zu den (sich im Projekt oft mal ändernden) Kundenbedürfnissen passt, ist in den seltensten Fällen nur kompliziert. Die einzigen Fälle, die mir einfallen, in denen Softwareentwicklung wirklich überwiegend kompliziert ist, sind vermutlich die Entwicklung von Systemen in kritischer Infrastruktur, die gewissen Vorgaben nach Gesetz genügen muss und wenig Spielraum hat, was das tatsächliche Ergebnis angeht. Aber da kann @a3quit4s ggfs. etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Ich kritisiere diesen Umstand für Abschlussprojekte auch massiv. Zum einen bin ich der Meinung, sowohl 35 als auch 70 Stunden reichen bei weitem nicht aus. Zum anderen sind die Vorgaben viel zu eng, um das, was der Azubi im Projekt eigentlich zeigen soll, nämlich das vorbereitet sein auf das Berufsleben, zu ermöglichen. Eine Überarbeitung des Projektes halte ich für dringend notwendig. Die Wahl der Projektmanagement-Methode sollte dem Azubi in Hinblick auf sein zu lösendes Problem überlassen bleiben. Das setzt natürlich voraus, dass man sich zumindest rudimentär mit diesen Methoden(Wasserfall, PRINCE2, SCRUM, KANBAN, etc.) im Vorfeld auseinandersetzt. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Gruß, Goulasz
  5. Moin moin! An dieser Stelle grätsche ich kurz rein, um auf die notwendige Unterscheidung zwischen "Komplexität" und "Kompliziertheit" hinzuweisen. Kompliziert Eine Uhr ist ein kompliziertes System. Wenn sie kaputt geht, kann man mit entsprechendem Wissen kausale Verkettungen befolgen, um sie zu reparieren. Für einen Uhrmacher ist der Grad der Kompliziertheit des Systems "Uhr" geringer als für einen Laien. Software ist immer kompliziert. Nie komplex. Jedes Problem in Software lässt sich auf einen kausal herleitbaren Grund zurückführen, so absurd es auch sein mag und so aufwändig die Fehlersuche auch ist. Komplex Ein Unternehmen ist ein komplexes System. Es ist geprägt aus der Kommunikation der Teilnehmer am System. Es kann aufgrund der Psyche der Menschen im System zu Überraschungen kommen, die sich nicht vorhersagen und planen lassen. Wichtig ist daher eigentlich vor jedem Projekt die sogenannte "Problemtransformation", also die Zerlegung des Problems in komplizierte und komplexe Anteile. Komplizierte Anteile kann man in der Regel mit bestehendem oder noch zu erwerbendem Wissen bearbeiten. Für komplexe Anteile benötigt es Ideen, die idealerweise in (kurzen) iterativen Zyklen erprobt werden müssen. Viele "Projekte", die durchgeführt werden, sind eigentlich gar keine Projekte, sondern Prozesse, die sich mit bestehenden Lösungen (teils mit Anpassung) eigentlich lösen lassen. Fußball beispielsweise ist komplex, da man als Spieler nie weiß, wie die Gegenspieler reagieren. Daher kann man nicht mit einem "Plan" an ein Fußballspiel herangehen. Wie absurd wäre es, wenn ein Thomas Müller wie in einer Mitarbeiter-Zielvereinbarung sagt: "Ich möchte in der 34ten Minute aus 14 Metern Entfernung mit dem rechten Fuß ins linke obere Eck treffen." Stattdessen wird sich eine Strategie für das Spiel zurechtgelegt, die auf der Analyse des Gegners und der eigenen Stärken und Schwächen basiert. Diese bietet genug Raum zur Anpassung. Dazu im Anhang die "Denkzettel" zur Unterscheidung "Chaos und Dynamik" und zur "Problemtransformation" aus "Denkwerkzeuge der Höchstleister" (das Buch habe ich hier im Blog auch vorgestellt) von Gerhard Wohland und Matthias Wiemeyer. Gruß, Goulasz Denkzettel1-Chaos-und-Dynamik.pdf Denkzettel13-Problemtransformation.pdf
  6. Guten Morgen @Rienne! Ja, das Gehaltsniveau ist relativ überschaubar hier, wenn man nicht im Konzern arbeitet. Dafür sind auch die Lebenserhaltungskosten überschaubar. Dazu kommt, dass es eine relativ kleine Agentur ist, die aber genau das macht, worauf ich Lust habe. Auch in einer Größe, die mir gefällt. Ich habe viele "Enterprise-Dinge" nach 5 Jahren als Entwickler in einem konservativen Unternehmen (inhabergeführt in zweiter Generation) für einen der konservativsten Teile (KPI, Reporting von Businesszahlen) einer konservativen Branche (Automotive) einfach satt und Lust auf was Neues. Ich bekomme pro Woche 1-3 Jobangebote, teils weit jenseits der 80.000€ im BI-, ETL und Data Warehousing (verstärkt auch Predictive Analysis und "Big" Data)-Sektor, aber dafür umzuziehen oder noch weniger Zeit mit meiner Familie zu haben, darauf habe ich keine Lust. Und wir tragen diese Entscheidung als Familie gemeinsam. Ich will mal wieder richtig arbeiten und nicht nur "beschäftigt sein" und überwiegend in sinn- und ziellosen Meetings rumsitzen. Ich kann mit diesem "Business-Theater" nichts mehr anfangen. Sowohl Gehalt als auch Urlaub sind für mich reine Hygienefaktoren. Solange ich meine Rechnungen bezahlen kann und nicht jeden Cent zwei mal umdrehen muss vorm Ausgeben passt das für mich. Auch für meine Familie [verheiratet, 3 Kinder (5, 3, 3)]. Ich habe in meiner ersten eigenen Wohnung mit meiner jetzigen Frau von 480€ Brutto Ausbildungsvergütung, ihrem BaFöG sowie ~350€ Netto aus ihrem Nebenjob gelebt. Wir hatten nie viel Geld, haben uns aber daraus auch nie etwas gemacht. Wir haben dazu für uns festgestellt, dass Dinge wie "2 mal im Jahr in den Süden in den Urlaub fliegen" eine voll-verchromte High-Class-Innenausstattung und immer nur das neueste Technik-Gadget nicht die Dinge sind, die für uns wichtig sind. Wenn meine Mutter uns zu Weihnachten 2012 keinen neuen Flatscreen geschenkt hätte (den wir mittlerweile übrigens abgebaut und auf den Dachboden gepackt haben), hätte ich immer noch ne Röhre daheim. Ich hab ein Galaxy S5, sie ein S5 Mini, und das nutzen wir, bis es kaputt geht. Gruß, Goulasz
  7. RT @DannyDutch: I'm no geologist but this is quite an interesting Rock formation. https://t.co/oPrh6j1y2x

  8. In Nordhessen geht das. Spaß beiseite. Wir haben gerechnet und geguckt was noch da sein muss und ob das für uns passt. Ist übrigens nicht halbtags sondern 3-Tage. Mittwoch bis Freitag. Bisschen Einsparpotential identifiziert, das uns nicht weh tut (*hust* Pizza bestellen) und dann geht das auch. Gruß, Goulasz
  9. Weiß gar nicht, ob es der Thread hier oder ein anderer war, aber @Nopp hat recht. Zum einen ist es auf Vollzeit gerechnet insgesamt mehr Geld, zum anderen bin ich aber mit dem Initiieren eines Startup Weekends in Kassel und der Gründung einer Sudbury-Schule (ebenfalls in Kassel) ganz gut ausgelastet. Da meine Frau Montags auch immer frei hat ist MiDoFr für uns perfekt für mehr Zeit miteinander und für mich Dienstags mehr Zeit für Projekte, Gemüseanbau, etc. Ganz davon abgesehen habe ich extrem Bock auf das Aufgabenfeld. Der Chef hätte mich auch direkt in Vollzeit genommen, aber das überlege ich mir nächstes Jahr dann. Gruß, Goulasz
  10. Update weil Jobwechsel zum 01.09.
  11. Hallo in die Runde! Spannend finde ich da ja, dass meistens die Personalabteilungen die Zeugnisse erstellen. Die haben oft abseits der arbeitsvertraglich festgehaltenen Tätigkeiten (die sich, man möchte es kaum glauben, im Laufe eines Arbeitsverhältnisses tatsächlich mal ändern sollen) wenig bis gar keine Ahnung, was der Mitarbeitende eigentlich tatsächlich an Tätigkeiten im Unternehmen ausgeführt hat, geschweige denn in welcher Qualität dies geschah. Grade in größeren Unternehmen kommt da noch hinzu, dass oft selbst die direkten disziplinarischen (laut Organigramm) Vorgesetzten keinen direkten Kontakt zu den Mitarbeitenden haben. Die einzigen, die einen wirklich relevanten Input für so ein Zeugnis geben könnten, wären Kollegen im Peer Feedback. Aber auch hier gilt: Da das Arbeitszeugnis "wohlwollend formuliert und berufsfördernd" sein muss, kann da eigentlich nur schwammiger Mist bei rauskommen, selbst wenn man die stets zu unserer vollsten Genervtheit ausgelutschten Phrasen kennt, deren Vermissen wir übrigens nicht Bedauern würden und ihnen auch nicht viel Erfolg auf dem weiteren Berufsweg wünschen. Gruß, Goulasz
  12. @Carwyn79 -.- https://t.co/JDxrJVCowu

  13. Hallo @jan_klg! Deine Einschätzung zum Manager Magazin teile ich. Das ist oft Clickbait und Palaver auf (Führungskraft)-Stammtisch-Niveau ohne jegliche belastbare Substanz. brand eins - Mein unangefochtenes Lieblingsmagazin und ungeschlagen auf der 1. Ausnahmslos jeder Artikel in jeder Ausgabe war lesenswert und auf ner "Return on time invested"-Skala ganz rechts bei "Lohnt sich definitiv" agile review - Magazin von it-agile mit Fokus auf Agile Methoden in und um die Softwareentwicklung, gerne auch mal mit etwas Lean iX - Lese ich beim Kollegen meistens mit und finde ich für mich gelungener als die c't Viel mehr schaffe ich gar nicht zu lesen. Privat stöbere ich häufig noch im unerzogen magazin, das meine Frau abonniert hat. Gruß, Goulasz
  14. RT @hurlarious: my fav colour is also hitler https://t.co/0tMnOGpsOG

  15. #samen aus exakt einer(!) #tomate, die leider gammelte, weil wir sie zum Salat machen vergessen hatten. Keine 3 Woc… https://t.co/6d379CLFJF

  16. @Lirousturm @Ueberschwall @m_blocksberg @UwangaMabubu @ShahakShapira @snicklink @creamspeak Design-Level: Beauty YouTuber-Thumbnail

  17. Goulasz

    Wie wohnt ihr?

    Guten Morgen! Meine Frau, unsere 3 Kinder (♂ 5, ♀3, ♀3) und ich wohnen in einer Kleinstadt in der Nordspitze Hessens(~16.000 Einwohner) in einem freistehenden 4-Zimmer Haus mit 105m² Wohnfläche und ~400m² Grundstück. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: 700€ Kaltmiete 130€ NK 170€ Strom&Gas Für die Region ist das ein leicht über Durchschnitt liegender Preis, aber allgemein sind freistehende EFH zur Miete hier eine Rarität. Und nicht zuletzt wegen der Kinder war ein Stück eigener Garten mitsamt "Lärm-Komfortzone" doch ein MUSS-Kriterium. Wohneigentum war vor einem Jahr noch das absolute Non-Plus-Ultra bei uns (da in der Region auch finanzierbar, die Grundstückspreise liegen laut Geoportal Hessen zwischen 40€ und 100€ pro Quadratmeter). Mittlerweile wollen wir uns aber nicht mehr so sehr an etwas so teures binden und überlegen nach Alternativen, z.B. in Wohngemeinschaften mit gemeinsamem Ackerbau, Tiny Houses, etc. Gruß, Goulasz
  18. RT @1einhirn1: Immer das Kleingedruckte lesen... (Und ja, der Wein schmeckt furchtbar!) https://t.co/oqGVHe3rSh

  19. @luebbermann https://t.co/IEFk1jII7L !

  20. @HakanTasBerlin @Schmidtlepp Ist das der, der hier bei Twitter jammerte, dass er wegen der ganzen Flüchtlingen keine Frau abbekommt?

  21. RT @ubahnTreter: "Geld ist nicht wichtig, ich sammel lieber Erfahrungen." - Josefine, macht Auslandsjahr. Vater Anwalt, Mutter Zahnärztin.

  22. Hallo @jan_klg! Hier eine Seminarempfehlung: https://intrinsify.me/seminare/future-leadership-ausbildung-moderne-unternehmensfuehrung-und-organisationsentwicklung/ Frankfurt, 14-15 März 2018. Darüberhinaus kann ich dir folgende Bücher zum Thema Führung und Softskills wärmstens empfehlen(Alles Amazon, keine Referral oder Affiliate-Links): Radikal führen, Reinhard K. Sprenger, 2015 erschienen Führen mit Hirn: Mitarbeiter motivieren und Unternehmenserfolg steigern, Sebastian Purps-Pardigol, 2015 erschienen Die stille Revolution: Führen mit Sinn und Menschlichkeit, Bodo Janssen(Upstalsboom), 2016 erschienen How to win friends and influence People, Dale Carnegie, (Diese Fassung) 2010 erschienen Zum Thema Projektmanagement sage ich: Solange du darauf achtest, für ein entsprechendes Problem, zu dem das Projekt die Lösung sein soll das richtige Framework zu nehmen, ist das schon die halbe Miete. Das wichtigste, aber auch schwierigste ist da imho die Problemtransformation, also das Zerlegen eines Problems in komplizierte (kausal herleitbare) und komplexe (nicht kausal herleitbare) Teile. Basierend auf dieser Transformationen gibt es mehrere Szenarien, die eintreten können. Will meinen: "Ist eigentlich schon alles Wissen vorhanden, was zur Lösung benötigt wird?" > Kein Projekt benötigt, Prozess wählen und ggfs. anpassen "Kann ich gut planen?" > Klassisches Projekt-Vorgehen (Wasserfall, PRINCE2, etc.) "Kann ich nicht gut planen und es könnten viele, teils kritische Überraschungen im Projektverlauf eintreten?" > Iteratives Vorgehen (z.B. SCRUM, LEAN-Ansätze, etc.) Das als Überblick. Bei Fragen einfach fragen. Gruß, Goulasz
  23. Danke für den Hinweis. Das kommt davon, wenn man seine Blogbeiträge nicht "Usability testet".
  24. @Schmidtlepp Wtf. Grade gelesen. Deployment direkt aus dem Orbit? Indrick Boreale gefällt das.

  25. @Stonewall008 You don't by any accident know if Bastard!! (the one with Dark Schneider) is on Crunchyroll, do you?

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