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Goulasz

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Alle Inhalte von Goulasz

  1. An die Frauen aus meiner TL. Guckt mal bei @ardalanai vorbei. @mettekassel @lilileinchen @VChristoffers… https://t.co/RLwQCdDJCx

  2. Hallo @TwoSoulz! Kein Problem . Mit deiner Beschreibung hast du aber doch schon ein Problem beschrieben. Es gibt keine Labor- bzw. Testumgebung für den Test von (z.B.) Updates, wie es scheint. Damit und mit dem verbundenen Rollout-Management für Aktualisierungen deckst du unter anderem Zero-Day-Exploits ab, baust eine Lernumgebung auf und stellst das reibungslose Funktionieren der verwendeten Komponenten vor dem Rollout in ein "Live"-System sicher. Gruß, Goulasz
  3. Hallo @TwoSoulz! Welches Problem (außer dem, dass du dann ein vermeintliches Projekt hast ) löst du damit für den Betrieb? Ohne Problem kein Projekt. Du kannst technisch die anspruchsvollste und komplizierteste Umgebung aller Zeiten aufsetzen, wenn es dafür kein Problem gab, dessen Lösung deine Umgebung ist, ist das Projekt unwirtschaftlich und damit für die IHK in aller Regel nicht passend. Gruß, Goulasz
  4. Hallo @Casakoba! Nimm doch einfach die Schablone aus dem Thread. Trag deine Daten ein. Erhalte Antworten, weil wir mit den Daten die Sachlage besser einschätzen können. Ist doch nicht so schwer, oder? Hier, damit du nicht in den anderen Thread musst, sogar vorausgefüllt: Alter: XX Wohnort: Musterstadt letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Berufserfahrung Vorbildung: Straßenabitur Arbeitsort: Musterhausen Grösse der Firma: 250 Standort, 9001 weltweit Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: ? Anzahl der Monatsgehälter: 12/13/unbekannt, schalalalala Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Unbekannt Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Aktuell hast du, soweit ich das überblicken kann, die fett markierten beantwortet. Gruß, Goulasz
  5. Hallo @Tician! Ich verstehe das Problem nicht so ganz, der Artikel, den @RipperFox verlinkt hat, macht doch genau das. In der Methode werden abhängig von einer Bedingung Tage eingefärbt. Wenn du deine Bedingung sauber spezifizierst, sollte das doch überhaupt kein Problem sein, oder? Auszug aus dem Artikel: void DayRender(Object source, DayRenderEventArgs e) { // Change the background color of the days in the month // to yellow. if (!e.Day.IsOtherMonth && !e.Day.IsWeekend) e.Cell.BackColor=System.Drawing.Color.Yellow; // Add custom text to cell in the Calendar control. if (e.Day.Date.Day == 18) e.Cell.Controls.Add(new LiteralControl("<br />Holiday")); } Die Properties sind so sprechend, das muss nicht mal in Pseudocode übersetzt werden. Löst das dein Problem? Wenn nein, musst du zumindest, damit ich es verstehe, etwas präziser werden, was du schon probiert hast und was nicht. Gruß, Goulasz
  6. Hallo @tschulian! Wie es unter der Haube mit Diensten konkret aussieht, kann ich dir leider nicht beantworten, dafür bin ich kein Admin, der sich damit in der Tiefe beschäftigt. Du hast auf einem IIS ja üblicherweise einen Servicebenutzer, der als Benutzer für die Webseite fungiert. Wenn der Benutzer administrative Rechte hat (was er nicht haben sollte) und sich jemand über die Webseite über wie auch immer geartete Vulnerabilities des IIS-Servicebenutzers bemächtigt, hat er ein Konto mit administrativen Rechten, mit dem der/die Angreifer_in Schindluder auf deinem Webserver treiben kann. Den potentiellen Schaden kannst du über das Principle of Least Privilege minimieren. Davon abgesehen fallen mir allgemein zum Thema "Zugriff zu einem Konto erlangen, zudem man keinen Zugriff erlangen sollte" die üblichen Verdächtigen ein, sprich: Privilege Escalation Sensitive Data Exposure Broken Access Control etc. Für alles andere und die für Dienste relevanten Szenarien, in denen es mit der von dir beschriebenen Einstellung weitere Risiken gibt, räume ich das Feld für die Experten. Gruß, Goulasz
  7. Hallo @tschulian! Den Artikel dazu in der MSDN hast du gelesen? https://technet.microsoft.com/de-de/library/mt629230(v=vs.85).aspx Auszug: Wenn dir das nicht reicht, kannst du deine Frage etwas spezifizieren? Gruß, Goulasz
  8. Ich war Montag ne Stunde im Barbershop für Bart/Kopf und das war einfach nur Wellness. Also Männer, gönnt euch. Vorher war eher der Look "irgendwas zwischen Ufo361 und einem afghanischen Taliban" und jetzt geht ist es ein moderner Business-Schnitt mit sauberen Konturen an Bart und Frisur. Ich fühle mich auch wieder direkt wohler. Ich hatte auch keine Ahnung, was ich will und hab einfach gesagt "Bitte keinen McFit-Pumperschnitt mit Undercut, sondern was Seriöses für Geschäftskontakt" und nach ner Stunde war alles fertig. Gruß, Goulasz
  9. RT @luebbermann: ich höre relativ häufig vorurteile (aus "normalen" unternehmen aber auch aus diesem new-work-agile-arbeitswelten-4.0-youna…

  10. RT @WoZechner: Würde man eine Schweigeminute für jedes Opfer des Holocaust halten, wäre es 11 Jahre lang still.

  11. Ich bin inhaltlich bei @spix, was den "Never judge a book by it's cover"-Tenor angeht. Das ändert jedoch nichts daran, dass es gewisse, nicht von der Hand zu weisende Kommunikationsmuster gibt, die aber genau die Konnotation "Anzug = seriös" oder "glatt rasiert = gepflegt" festigen. Und jeder, der sich nur mal an der Oberfläche mit "Change", grade im Hinblick auf Verhaltensmuster, Glaubenssätze oder Unternehmenskultur beschäftigt hat, weiß, wie schwer es ist, solche sogenannten "Beliefs" ad acta zu legen. Wir Menschen stecken andere Menschen in Schubladen, so funktioniert unser in der Hinsicht faules Gehirn (leider). Wir kategorisieren, was wir wahrnehmen können und das sitzt erst einmal. Da auszubrechen ist ein schwieriger, langfristiger und vor allem sehr bewusster Prozess, dessen Umsetzung keiner mir bekannten Person leicht fällt. Gruß, Goulasz
  12. RT @Olle_Ziege: Immer die Angst, dass man sich den Q-Tipp zu tief ins Ohr sticht und sich aus Versehen auf Werkseinstellung zurücksetzt.

  13. Ah, danke für die Erleuchtung, @Chief Wiggum. Ich hatte das dann wohl noch falsch im Kopf, da ich nach meiner Ausbildung in einem auf 6 Monate befristeten Arbeitsverhältnis gelandet war und da permanent nachfragte, wie es denn um die Entfristung stünde. Ob das so rechtens war, weiß ich bis heute nicht. Aber ich habe aufgehört, mir da Gedanken drüber zu machen. Gruß, Goulasz
  14. Hallo @Conscious! Das ist grundsätzlich schon mal ein schönes Thema, über saubere Automatisierung freue ich mich persönlich immer sehr. Auch wenn ich gestehen muss, ein FiAe-Projekt erwartet zu haben bei dem Titel. Mit der Zeitplanung liegst du imho schon mal ganz gut im Rennen. Wirtschaftlichkeit und vorher/nachher Vergleich lässt sich bei solchen Projekten auch immer super darlegen. Da musst du dir keine Gedanken drüber machen, denke ich. Folgende Punkte bringe ich aus der eigenen Erfahrung aber mal ins Spiel. Disclaimer: Ich bin Entwickler und habe daher einen leicht in die Dev-Perspektive verschobenen Blick auf das Thema: Wer schreibt die Test Cases? Wie ist eure Organisation aufgebaut? Habt ihr hierarchisch-funktional getrennte Teams oder "Produkt-Teams", wo vom Anforderungsmanagement bis zu QA alles vertreten ist? Wie zugänglich ist die Software am Ende und wie hoch ist der Aufwand der Nacharbeit zur Automatisierung? Wie viel Zeit wollt ihr da perspektivisch aufwenden? Üblicherweise verliert man erstmal an Effizienz, bevor die Automatisierung parametrisierbar genug ist, um alle relevanten Fälle abzudecken. Ich glaube, das kann in ~25 Stunden effektiver Projektzeit sehr knapp werden, da etwas aufzusetzen. Ich selbst habe mit NUnit, Jasmine und Selenium Erfahrungen gemacht, die wohl ausgiebigsten mit Selenium. Ich zitiere mal aus der Selenium-Doku: Es gibt dort (Selenium) sehr viele Möglichkeiten, auch mit einem "Aufnahme"-Wizard Testfälle aufzunehmen und vorzuspezifizieren. Zur vollständigen Automatisierung brauchst du aber bei allen mir bekannten Tools mindestens grundlegende Kenntnisse in einer Hochsprache. Worauf ich hinaus will: Ich bin mir nicht sicher, ob du in der gegebenen Zeit das komplette Projekt umsetzen kannst oder lieber einen sauberen, auf Herz und Nieren geprüften Proof of Concept durchziehen solltest. Das kannst du vermutlich am besten einschätzen, da du das Umfeld am besten kennst. Gruß, Goulasz
  15. Hallo @Layer8_Problem! Allerspätestens 3 Monate vor Ausbildungsende. Dann müsstest du dich nämlich Arbeitsuchend melden, wenn du nicht übernommen wirst. In der Regel ist ja absehbar, ob man die Prüfung besteht oder nicht. Gegen ein "Ich schließe voraussichtlich am [Datum] meine Ausbildung ab" in der Bewerbung ist meiner Einschätzung nach nichts einzuwenden. "Zu spät" für reguläre Bewerbungen finde ich amüsant. Wenn keine Fristen wie z.B. "Richten Sie Ihre Bewerbung bis [Fristende] an [Ansprechpartner]" angegeben sind, gibt es da imho für die Bewerbung an sich kein "zu spät". Damit ist der Ball bei den angeschriebenen Unternehmen. Wie die damit umgehen, kannst du im Vorfeld ohnehin nicht wissen. Gruß und viel Erfolg dir Goulasz
  16. @jk86Bei einem Bart sind das für mich Faktoren wie Haarlänge, Glanz, Geruch, Form und Passung zur Gesamterscheinung. So ein zausiger ZZ Top-Bart (kennt wahrscheinlich kaum einer von euch, Sharp Dressed Man ist immer noch eins der besten Riffs aller Zeiten!) macht einen anderen Eindruck als ein akkurat gestutzter, in Form gebrachter, evtl. sogar noch mit Bartöl gepflegter Bart. Der kann dann (wenn es nach mir geht) auch ruhig länger sein. Solange der Bart nicht funktional beim Ausüben einer Tätigkeit stört, sehe ich da bei entsprechender Pflege eigentlich kein Problem. Gruß, Goulasz
  17. Ich dachte immer bei manchen Start-Ups kommst du unter 15cm Bart gar nicht rein? Spaß beiseite, hier Goulaszs goldene Regel: Bart gepflegt? > Passt Look sieht eher nach Chewbacca mit Klabusterbeeren aus? > Ab zum Barbershop Gruß, Goulasz
  18. Definitiv einen Blick wert: Infoabend Sudbury #Schule #Kassel Gründungsinitiative https://t.co/tUigaEv2aq #InfoAbendSSK

  19. Verstehe ich das richtig, dass eine Firma mit 5 Leuten eigene Abteilungen aufsetzen will? Also erhält jeder Mitarbeitende zusätzlich zu seiner eigenen, persönlichen Adresse ein Postfach, das verwaltet werden möchte? Aber dann doch wieder alle mit Zugriff wegen der Vertretungsregelungen? Für mich klingt das wie eine blumige Beschreibung der Tatsache, dass der Exchange steinalt ist und eine neue Lösung her muss. Plus ein bisschen Backup, weil das ja nie schaden kann. Immerhin: Die Lösung ist offen gelassen, auch wenn ich stark vermute, dass da wieder ein Exchange steht. Gruß, Goulasz
  20. Dazu einleitend das Vier-Seiten-Modell zur Kommunikation von Friedmann Schulz von Thun. Immer wieder nützlich. Wenn sich das wiederholt und es dich das stört, sprich es an. Was für manche Humor ist, empfinden andere als belästigend. Klär die Fronten, wertfrei und professionell. Notfalls mit Zuhilfenahme bereits existierender Kommunikationsmuster wie z.B. der Gewaltfreien Kommunikation. Wenn sich durch solche Verhaltensmuster, wenn sie sich etabliert haben, tatsächlich Umstände ergeben, die dich in deiner wirklichen Handlungsfreiheit einschränken, ist es zu spät. Gruß, Goulasz
  21. RT @ardalanai: Unternehmen, die sich doch tatsächlich trauen, ihr wahres Gesicht wahren Bewerbern zu zeigen, so ganz ohne Maskenspiel und g…

  22. Ich frage mich, wie du es schaffst, beim Übernehmen von Änderungen noch Neuerungen einzubauen und die dann auch noch (wieder) falsch zu schreiben. Dein ursprünglicher Vorschlag "habe ich vor" wurde ersetzt durch "habe ich vorkurzem(das schreibt man auseinander, wird übrigens von meinem Browser auch unterschlängelt, nur so) beschlossen". Was soll das? Davon abgesehen finde ich es inhaltlich immer noch ungeeignet. Es enthält zum Großteil austauschbare Phrasen, die man von jedem Bewerbenden hören wird. Auch solche Dinge wie "teamfähig" in ein Anschreiben zu packen. Was ist denn, wenn in deinem Team nur empathiebefreite Vollidioten sitzen? Wie "teamfähig" bist du dann? Bei allem Verständnis für die Lage eines Bewerbenden, sei mutig und schreib ehrlich auf, wieso du zu genau dem Unternehmen willst. Formulier das ruhig "anders" als die 08/15-Anschreiben, solange es authentisch und selbstbewusst formuliert ist. Und mach das lieber in einem Anschreiben als mit Stichpunkten wie "gute berufliche Perspektive, junges Team, hervorragende Ausbildung". Woher weißt du das? Weil es auf der Webseite steht? Wer sagt dir, dass das stimmt? Ich bin kein Personaler, aber ich würde so ein "Kurzprofil", das vermutlich die gleichen schon tausend mal gehörten Standardfloskeln enthält wie 85% aller Anschreiben in die Papiertonne werfen und ne Absage raussenden. Es weckt bei mir einfach null Interesse und sagt zu wenig über dich aus. Hast du dein Anschreiben irgendwo online zum Reinlesen parat? Mich würde interessieren, ob du die wenigen Punkte, die dich von der Masse abheben, da weiter ausformulierst. (Die aus dem ersten Block des Kurzprofils) Gruß, Goulasz
  23. RT @DrWaumiau: Solange es Menschen gibt, die sich dabei filmen wie sie Waschmittel-Tabs lutschen, verstehe ich warum so viele Unternehmen i…

  24. Weder glaube ich an die Existenz eines oder mehrerer Götter, noch kann ich sie widerlegen. Der reinen Begrifflichkeit nach bin ich also "agnostischer Atheist". Ich habe aber kein Problem damit, wenn Menschen glauben und ihren Glauben offen praktizieren, solange sie mich nicht missionieren wollen oder damit in meiner persönlichen Freiheit einschränken. Ich würde mich auch nicht als "spirituell" bezeichnen, verspüre aber bei Spaziergängen im Wald etwas außerhalb der bebauten Zivilisation eine besondere Ruhe, die durchaus besonders ist.
  25. Hallo @Monsieur Bate! Leg diese Einstellung besser gleich ad acta, sonst kannst du vergessen, egal, was du vorhast. Es gibt genug Studienabbrecher, die dann eine Ausbildung angefangen haben. Verdammt, man möchte es kaum glauben, sogar welche, die dann NACH der Ausbildung noch mal studiert haben. Manche erfolgreich, manche nicht. Die bessere Vorgehensweise ist imho übrigens "Was will ich beruflich machen" und danach "Wie komme ich dahin". Und such dir dann den Weg dahin aus. Ich meine mich daran zu erinnern, du hattest etwas mit Spieleentwicklung am Hut. Ggfs. kommt auch Game Design in Frage. (Ja, das gibt es auch in Deutschland) Und: Solche Infos wie "Ich hab schon ein Angebot" oder "Ich hab die Fachhochschulreife" (hoffentlich isses auch die und nicht ein Fachabitur) bitte im Eingangspost angeben. Das spart uns Nerven und Zeit. An einer FH ist der Fachbezug üblicherweise etwas höher, mehr (und kleinere) Seminare, Praxissemester, etc, aber das macht Post-Bologna eigentlich keinen relevanten Unterschied mehr aus. Der Abschluss ist aber idR der gleiche. Zumindest in den Firmen, die ich kenne, achtet da niemand drauf. Gruß, Goulasz

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