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pruefer_gg

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  1. Was dann die Qualität Deiner Präsentation stark reduziert Und wieso glaubst Du, dass diese Fragen nicht gestellt worden wären, wenn Du darauf in der Präsi eingegangen wärst? Oder anders formuliert: Möglicher Weise hättest Du anspruchsvollere Frgaen gestellt bekommen, anstatt nur irgendwelche Begriffe zu erklären (was nicht wirklich viel Punkte bringt). Das ist definitiv richtig - ggf. aber auch nach der Qualität der Präsentation. Und die wird durch fehlende fachliche Tiefe nicht erhöht (s.o.) Ja, sitze ich - mit ca. 150 Prüfungen! GG
  2. Das würde bedeuten, dass Du die Punkte Projektumgebung, Ist-Analyse, Planung, Installation, Qualitätssicherung/ Tests, Kostenbetrachtung und Fazit auf 3 - 5 Folien unterbringen willst. Alleine an diesem Beispiel siehst Du, wie unrealistisch diese Aussage (in diesem Zusammenhang) ist. Den Faden verliert man höchstens dann, wenn zu viele Dinge erzählt werden, die nicht auf der Folie visuell unterstützt werden oder weil zu viel Text drauf steht. Auch so ein Ammenmärchen. Der größte Teil der Fragen ist bereits vor der Präsentation "fertig", da die Prüfer Fragen zum Projekt und nicht zur Präsentation stellen. Da stimme ich Dir zu - das habe ich oben auch gesagt. Viele unnötige nichts aussagende Hintergrundbilder. GG
  3. Was heißt Unterstellung. Es ist Fakt, dass die meisten Unternehmen ihre Bewerbungsrunde abgeschlossen haben und sich auf die Runde 2012 vorbereiten[/quote9 Bis vor kurzen heißt aber nicht, dass JETZT noch gesucht wird. Abgesehen davon habe ich "kaum" geschrieben und nicht "kein". Allerdings würde mich interessieren, warum interessante Unternehmen jetzt ihren Azubi-Pool noch nicht voll haben sollten. Wenn habe ich beleidigt? Ich habe keinem Unternehmen namentlich etwas vorgeworfen! Ich habe auf die verstärkte Gefahr hingewiesen, dass man jetzt an irgendwelche Halsabschneiderfirmen gerät. GG
  4. Möglicher Weise ist es auch Einbildung Die Fragen für das Fachgespräch ergeben sich nämlich überwiegend aus der Doku - und viele Prüfer haben sich da im Vorfeld der Prüfung schon Gedanken gemacht. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass das Weglassen von Infos in der Doku und/ oder Präsentation dort zu Abzügen führen kann. Und das nur, damit eine Frage gestellt wird, die die Prüfer eh' gestellt hätten? GG
  5. Deswegen spreche ich ja von situativen Fragen - und habe etwas gegen das Herunterbeten eines auswendig gelernten Fragenkanons. Wenn jemanden das wirklich interessiert, warum die Stelle geschaffen wurde, dann wird er die Frage auch so stellen. Mich würde sie wenig interessieren, weil die Antwort darauf keine Aussagekraft hat. Mich würde mehr Gehalt, Sozialleistungen, Tarifbindung etc. interessieren. Diese Frage muss ich aber nicht auswendig lernen oder irgendwo nachschlagen, um sie zu geg. Zeit zu stellen (und notfalls auch nachzuhaken). Das ist aber etwas anderes, als auf eine Seite, mit den besten 30 Fragen zu gehen. Sondern das ist aktives Auseinandersetzen mit einem Thema. Und so ähnlich, wie mit dem Spickzettel! Da bin ich 100%-ig bei Dir! GG
  6. Möglicher weise wurde die Probezeit geschaffen, dies zu erkennen. Und Du glaubst wirklich, dass man so etwas aufgrund einer geschickten und voreinstudierten Frage herausfinden kann. Dann müsste der "Personaler" aber schon extrem mies sein! Das geht - vielleicht -, wenn man dem Gespräch seine ganze Konzentration widmet, zwischen den Zeilen liest und gute, situative Fragen stellt (wobei das auch sehr schwer ist). Aber durch solche Links/ auswendig gelernte Fragen, die übrigens jeder Personaler kennt, erreicht man höchstens das Gegenteil. GG
  7. Sind aber Fächer/ Themen, zu denen Du auch als FISI eine entsprechende Affinität benötigst. Ohne, dass ich jetzt möchte, dass Du das hier ausbreitest. Aber was macht Dich sicher, dass die Gründe, aus denen Du jetzt arbeitslos bist, Dich nicht auch (vielleicht sogar verstärkt) als Fachinformatiker treffen/ einholen. Bisher kannst Du wenigstens Berufserfahrung vorweisen - als FISI bist Du wieder ein kompletter Neuanfänger. GG
  8. Auf Glück kann/ sollte man immer hoffen. Die Wahrscheinlichkeit ist hier aber relativ gering. Und die Gefahr, an einen "Ausbeuter-Betrieb" zu kommen schätze ich hier als deutlich höher ein! Und zu guten Unternehmen kommen auch die Leute, die auf der Warteliste stehen. Habe ich gerade persönlich erlebt! ;-) GG
  9. Kaum jemand spricht 1 Min. pro Folie. Zumal wenn man die beiden ersten Folien ("Titel" und "Agenda") und ggf. auch die letzte ("Dankesfolie") mit dazu zählt. 17 Folien würde ich am unteren Ende der Anzahl an Folien sehen, die man für eine 15-Minütige Präsentation benötigt. Aber das hängt auch vom persönlichen Vortragsstil ab. GG
  10. Mir ist diese Präsentation zu bunt, teilweise zu überfrachtet aber auch zu wenig aussagekräftig. GG
  11. Es ist jetzt aber nicht so, dass Speditionskaufleute nicht gesucht wären! Was qualifiziert Dich dafür? Warum soll ein Unternehmen Dich einem 18-Jährigen, der die IT mit der Muttermilch aufgesogen hat, vorziehen? Wie ist/ war Deine schulische Qualifikation (ich nehme an MR) in Mathe, Physik, Deutsch und Englisch? Wie ist Deine Teamfähigkeit und Dein Auftreten gegenüber (fremden) menschen? Diese Fragen solltest Du zunächst für Dich abklären! GG
  12. Das tue ich auch. Auch da gilt wieder das bereits Gesagte. Es gibt auch andere Unternehmen - man darf halt nicht alles mitmachen! GG
  13. Was soll denn dieses Ammenmärchen. Wenn ein Bewerber keine Fragen mehr hat, dann braucht er auch keine künstlich zu generieren. Abgesehen davon, dass nicht schlechter kommt, als auswendig gelernte Fragen, die dutzendweise in irgendwelchen "intelligenten" Büchern, Foren o.ä. verbreitet werden. Ein ehrliches, natürliches Gespräch bringt einen Bewerber immer noch am schnellsten voran. Denn die meisten Unternehmen suchen Menschen und Fachleute - aber keine Schauspieler! GG
  14. Ich glaube, dass es Sleven mehr auf die Jahreszeit bezogen hat. Die ersten Ausbildungsverhältnisse starten am 1.8. bzw. die meisten am 1.9. Kaum ein seriöses Unternehmen wird jetzt noch Azubis suchen! GG
  15. Ich glaube, man muss da unterscheiden zwischen Ujnternehmen und Hochschulen. Bei den UNternehmen kann ich es nicht nachvollziehen. Da nimmt jeder den Beruf, den er zu besetzen hat. Bei den Hochschulen hängt es möglicher Weise damit zusammen, dass ein Anwendungsentwickler näher an den für ein Studium benötigten Voraussetzungen (z.B. komplexes Denken) ran ist. Das kann ich nachvollziehen, schließlich benötigt man für ein ordentliches Programm länger, als drei bis vier Kisten zu planen, zusammen zu schrauben und zu testen.. Wo ich eher - umgekehrt - ein Problem habe ist die Tatsache, dass die Anwendungsentwickler für die Dokumentation (oft) auch nicht mehr Seiten nutzen dürfen, als die Systemintegratoren. GG
  16. Gibt's doch. Man muss sich nur das richtige Unternehmen raussuchen - und darf nicht in die Schrauberbude um die Ecke gehen. Genau DAS ist das Problem. Es gibt zu wenig qualifizierte Bewerber. De fehlende Qualifikation beginnt schon bei der Suche nach Azubis. Denn nicht jeder, der einen Schraubschlüssel von einem Schraubendreher unterscheiden kann und der weiß, wie eine Netzwerkkarte aussieht ist für eine Ausbildung/ Umschulung zum Fachinformatiker geeignet. Aber das haben die Arbeitsämter auch noch nicht kapiert. Und genau deswegen werden wir um hochqualifizierte, lernwillige und fleißige Bewerber aus dem Ausland nicht herum kommen. GG
  17. Doch, heißt es. Wenn Du unter 30% wärst hättest Du den Teil "Projektdokumentation" mit der Note 6 abgeschnitten, die bekanntlich nicht ausgeglichen werden kann! GG
  18. So, wie Du es erzählst, hört sich das alles sehr übel an und riecht für mich nach einem neuen Projekt. Deiner Beschreibung nach entspricht weder Deine Projektdoku den Vorgaben der IHK, noch reicht Dein Fachwissen, um einigermaßen durch das Fachgespräch zu kommen. Solche Fälle gibt es leider immer wieder. Allerdings stelle ich mir die Frage, warum Du Dich nicht vorher gewehrt bzw. bei der IHK gemeldet hast! Andererseits hast Du jetzt die Chance, mit Unterstützung der IHK (so läuft es zumindest bei uns), ein richtig gutes Projekt zu machen. Und auf lange Sicht ist das mehr Wert, als das halbe Jahr, das Du jetzt verlierst/ verlieren könntest. GG
  19. Der Unterschied zwischen dem HWK-meister und diesem Operativen Professional ist, dass der Fachinformatiker nicht bzw. kaum handwerklich tätig ist und von seiner Ausbildung her schon viele Aufgaben übernehmen kann, die bei den Handwerkern erst der Meister kann. Ich sehe in den OP eher die Gefahr, dass die Ausbildung zum FI an Wertigkeit bzw. Anerkennung verliert. Das hat auch nichts mit dem fehlenden Bekanntheitsgrad zu tun, sondern mit dem mangelnden Bedarf der Unternehmen. Als sinnvollem Qualifizierungsweg bleibt eigentlich nur das Studium (oder Berufserfahrung mit entsprechenden sinnvollen Lehrgängen). Zumal ein Bachelor nun wirklich keine unüberwindbare Herausforderung darstellt und die Lücke zwischen FI und Studium sozusagen "von oben" schließt. Das würde ich für fatal halten. Die fachlichen Unterschiede der beiden Berufsgruppen und die Einsatzgebiete unterscheiden sich doch schon ziemlich. Zumindest bei einer ordentlichen Ausbildung. Dass es in der Praxis in manchen Betrieben und Zwergberufsschulen anders ist, darf man dem Berufsbild nicht anlasten. Hier sollten eher Berufsschulen zusammenarbeiten bzw. zusammen gelegt werden. Ich wüsste nicht, in wie weit die Ausbildung aufgewertet werden sollte, wenn fachfremde Tätigkeiten übernommen werden. Ein Systemadministrator oder Netzwerkplaner ist nun einmal kein Programmierer - und umgekehrt. GG
  20. Ich sehe die Chemie-Laboranten weder im Anspruch noch in der bezahlung vor den Fachinformatikern. Allerdings sehe ich von IHK zu IHK deutliche Unterschiede, was den Anspruch an das Abschlussprojekt (sowohl vom Thema, als auch von den technischen Anforderungen) angeht. Da wäre eine Vereinheitlichung (auf einem höheren) Niveau sinnvoll. Allerdings ist das illusorisch. Schon weil z.B. in einigen strukturschwachen Gebieten Deutschlands (z.B. im Osten) dann der IT-Nachwuchs noch spärlicher wäre. GG
  21. Das beinhaltet nur einen sehr geringen Teil dessen, was Du als FISY lernen wirst/ sollst. Du wirst alle Themen, die im Rahmenlehrplan enthalten sind, beigebracht bekommen (müssen). Sollte das nicht der Fall sein, sehe ich schwarz für Deine Prüfung. Also achte von Anfang an selbst darauf, dass Du alles beigebracht bekommst. An verschiedenen Stellen hier im Forum findest Du ja z.B. auch die Themen, die in den Abschlussprüfungen abgefragt werden. Viel Erfolg und viel Spaß bei der Ausbildung zu diesem tollen Beruf! GG
  22. Ich kenne viele, die auch ohne Hinweis in Turnschuhen einen guten Abschluss gemacht haben. Dennoch: Du kannst den PA ja dezent darauf hinweisen. Schaden wird es Dir nicht! GG

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