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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Wenn Du ein Handout hast und es nicht benötigst bzw. der PA nicht rein schaut, ist es nicht schlimm. Wenn der PA (oder einzelne Prüfer) gerne eines sehen (bzw. wenn es sogar Vorschrift ist) und Du hast keines dabei, dann hast Du ein Problem! Drucke also Deine Folien so 3 - 4 aus, damit jeder Prüfer ein Exemplar bekommt! GG
  2. Würde mich interessieren, welche Gewerkschaft den abgeschlossen hat. Ich kenne keine Tarifverträge mit Jahresgehältern - und unser Betriebsrat auch nicht! Was den Verdienst des Bachelors angeht: 40.000 € sind auch nicht gerade viel. Wenn sich Dein Fachinformatikerghalt daran orientiert, dann wirst Du nicht mehr als 30.000 € erwarten können! GG
  3. Die Tatsache, dass Du etwas gegen Tarifgehälter hast, bedeutet aber nicht, dass sie schlecht sind. Die Mitarbeiter in Unternehmen, die nach Tarif zahlen, fahren meistens auf Dauer besser, als die in Unternehmen ohne Tarifvertrag. Jedenfalls liegen die meisten Berufsanfänger in diesem Forum immer weit unter dem Gehalt, das z.B. in der Metallindustrie oder Chemie nach Tarif bezahlt wird - ohne Verhandlungen führen zu müssen. Außerdem: Wenn alle Unternehmen Tarifverträge hätten, dann könnten wir uns die Diskussion um Mindestlöhne sparen. Aber das versteht jemand, der noch nie die Vorteile eines Tarifvertrags erfahren hat möglicher Weise nicht. Vielleicht ist es ja aber auch nur Neid. GG
  4. In Tarifveträgen werden normalerweise Monatsgehälter festgelegt. Wenn Du dann ein dreizehntes oder vierzehntes Monatsgehalt erhältst hast Du entsprechend mehr. Außerdem fällt es dem einen oder anderen Chef auf diese Weise leichter ein höheres Gehalt zu zahlen. Bsp. 2500€ für einen Berufsanfänger bei 12 Monatsgehältern ist vergleichsweise wenig - bei 13 oder mehr ist es schon recht ordentlich. 13. und 14. Monatsgehälter werden oft auch (zusätzlich) bei guter wirtschaftlicher Lage gezahlt bzw. können bei schlechter Lage ggf. eingespart werden - was es wieder einfacher macht, ein höheres Jahresgehalt zu erzielen. GG
  5. Ich würde einmal 30 - 35K anstreben - schon weil ich mich mit 12 Monatsgehältern nicht zufrieden geben würde! GG
  6. Zu was hast Du ein Firmen-NB, wenn Du es nicht nutzt. Um auf der Arbeit damit zu programmieren benötigst Du kein NB. Und firmeninterne Daten müssen so oder so geschützt sein; habt Ihr dafür keine Firmen-Policy (denn ein NB kann nicht nur in der Schule verloren gehen). GG
  7. Eine so gravierende Änderung gehört an den Anfang - noch vor die Planung. Und die Inbetriebnahme wurde - nach deinen Planungen/ Anweisungen durch einen Mitarbeiter der Firma gemacht. Wer das "Doing" macht ist ziemlich nebensächlich. Wichtig ist, dass Du nachweist, dass Du das Projekt ordentlich geplant und organisiert hast. Und im fachgespräch beweist Du, dass Du auch den fachlichen Background hast! GG
  8. Hallo! Ich fände es in der Projektdefinition etwas versteckt. Einmal abgesehen davon, dass doch vermutlich noch mehr etwas anders gelaufen ist, als in Deinem ursprünglichen Zeitplan. Einen Abzug sollte es nicht geben, da es ja gut begründet ist. Und Projekte, die alles 1:1 abbilden, wie geplant, die gibt es nicht! GG
  9. In jeder (guten) Doku gibt es ein Kapitel "Änderungen und Anpassungen" und dort schreibst Du: und führst natürlich noch zusätzlich die Gründe an (z.B. Kundenwunsch), die zu dieser Anpassung geführt haben! GG
  10. Besser wäre es natürlich gewesen, Du hättest das gleich in Deinem Antrag so geschrieben. Ich sehe allerdings kein Problem darin, das nachträglich zu ändern. Wir häufig so gemacht! Dass die Projektkosten dann nur Deine Arbeitskraft umfassen (ggf. noch die Kosten für einen benötigten Internetzugang u.ä.) ist klar - stellt aus meiner Sicht aber auch kein Problem dar. Auch das wird in vielen Projekten so gemacht. Wichtig ist, dass Du die Entscheidung für das Produkt ordentlich dokumentierst. Darin kommen dann (ggf.) die für die (spätere) Beschaffung anfallenden Kosten zur Sprache. GG
  11. ... habe zwar keine Erfahrung, aber ich rede auf jeden Fall einmal mit! So gab und gibt es auf keiner der mir bekannten Hochschulen eine politisch festgelegte Durchfallquote! GG
  12. Möglicher Weise. Das sieht man schon, wenn man die verschiedenen Wege anschaut, die zum Abi/ fachhochschulreife führen und sich die Lehrpläne bzw. die Stundenzahlen für einzelne Fächer anschaut. Und das setzt sich dann häufig im Studium fort Hier ist der (politische) Wunsch des Staats, haufenweise (Pseudo-)Akademiker zu produzieren größer, als ordentliche Abschlüsse. Die Schüler/ Studenten von heute sind nicht intelligenter, als die vor 20 - 30 Jahren. Wenn man sich jedoch anschaut, welcher Prozentsatz eine Schuljahrganges ein Studium erfolgreich absolviert, dann bleibt nur der Schluss, dass die Anforderungen gewaltig gesunken sind. Was einem die Hochschulen - zumindest hinter vorgehaltener Hand - auch bestätigen. GG
  13. Ich finde es erschreckend, dass alle Welt nur noch irgendwelche Pseudo-Laber-Studiengänge machen wollen. Und kein vernünftiges technisches bzw. IT-Studium. Vor allen Digen, wenn man vorher eine technische Ausbildung gemacht hat! Kein Wunder, dass uns die Fachleute fehlen! Aber ich bin fest davon überzeugt, dass sich das schnell rächen wird. So viele Kaufleute/ Verwalter/ Organisatoren wie derzeit ein sog. "Studium" absolvieren, wird man (bald) gar nicht brauchen. Das nur als Anregung! GG
  14. Beide Ausbildungen ind jetzt nicht gerade die Offenbarung. Und die Zukunftsträchtigkeit des ITSE sehe ich auch nur bedingt. Als ITSE läuft man schnell Gefahr, nur für Handlanger-Jobs eingesetzt zu werden. Möglicher Weise macht es Sinn, den TAI zu machen und dann eine Ausbildung als FI anzuschließen! GG
  15. Ich verwende immer das Megafon oder die SMS! GG
  16. Und denke daran, dass Du ja auch ein Arbeitszeugnis benötigst. Und das wird nicht gut werden - es sei denn, Du (bzw. Dein Anwalt) handel(s)t das vor dem Arbeitsgericht mit Deinem (Noch-/ Ex-)Arbeitgeber aus. Ansonsten wundere ich mich - gemeinsam mit den anderen hier im Forum - wie Du Dir eine fristlose Kündigung am Dienstag einfängst und ab Montag schon wieder einen Arbeitsvertrag haben willst, wie ahnungslos Du bist und wie egal Dir das alles zu sein scheint! GG
  17. Es sei denn, man verwendet "salted-hashes". Dann geht auch das nicht! Die Frage ist, was will der TO erreichen?! GG
  18. Ja, meint er. Hash ist nur eine Prüfsumme und unumkehrbar! GG
  19. es geht ja nicht nur um Fragen für's Fachgespräch, die man sich normalerweise auch nicht ausdenkt, während die Präsentation gehalten wird - denn da geht es ja zunächst um den Inhalt, den Stil, die Körperhaltung u.a. Dinge. Wenn man sich dann zu einzelnen Seiten Notizen machen muss - ohne, dass man das Handout vorliegen hat - benötigt man viel mehr Zeit, als wenn man sich das nur kurz anstreichen muss. In sofern wird die Aufmerksamkeit viel mehr abgelenkt. Da ist noch nicht berücksichtigt, dass es Präsentationen ohne (oder mit zu kleinen) Seitenzahlen gibt. Und mit Handouts kan man die gesamze Präsentation in Nachhinein nochmals durchgehen und damit gerechter bewerten, als ohne. Nur um Dir einen kurzen Einblick in die Prüfungspraxis zu geben. GG
  20. Es geht ja gar nicht um Pakete beim Telefon - sondern um die Verbindung. Und da ist es wichtig, dass alles, was nicht verstanden (= fehlerfrei übermittelt) wurde wiederholt wird. Wenn Du also beim Telefonieren etwas nicht verstehst und zu Deinem Telefonpartner sagst "wiederhole das bitte nochmal", dann ist das ein Retransmit, den UDP nicht kann "Nicht zustellbar" ist nicht das Thema für die Schicht 4 (das wird nämlich per IP bzw. ICMP abgehandelt "host unreachable"). Es geht darum - wie oben gesagt -, dass Information(en) unterwegs verloren geht. Wenn also der Brief aus dem Korb des Briefträgers heraus fällt, aus dem Briefkasten gestohlen oder aus anderen Gründen nicht zugestellt wird, erfahren das weder Sender noch Empfänger (dafür gibt es das Einschreiben mit und ohne Rückschein). Und damit ist das 1:1 vergleichbar mit UDP. ... und damit beweisen, dass Du sie selbst nicht verstanden hast bzw. das Thema nicht beherrschst. GG
  21. Verschlüsseln: nein! Hash: ja! GG
  22. Wenn das Pflichtenheft im Antrag steht, dann sollte s auch in Deiner Doku sein. Die Kundendoku solltest Du auch schon selbst verfassen! Und eine Kd.-Doku an einem Tag schreiben? Das ist sehr sportlich! Da sitzen andere eine Woche dran! GG
  23. Etwas komisch formuliert. Vom Wording her 2! Allerdings nicht eindeutig! GG
  24. Und das sind genau die Berater, die man in der Pfeife rauchen kann. Keine Ahnung - aber die Richtung vorgeben wollen! Das ist schlimmer, als wenn der Papst über Empfängnisverhütung redet! GG
  25. Deine Präsentation stellt die Highlights Deines Projektes dar. Also z.B. Entscheidungen/ Entscheidungsgrundlagen, Probleme, Qualitätssicherung etc. Technische Beschreibungen (z.B. Unterschied zwischen IPsec und SSL) gehören da eher weniger rein - es sei denn, sie waren eine Grundlage für Deine Entscheidung. Ein Handout (also die Folien in Papierform) gehört zu jeder Präsentation, schon damit sich die Prüfer Notizen über Deinen Vortrag ggf. auch für das Fachgespräch machen können. Und es nach deinen 15 - 20 Folien einfacher haben, eine gerechte Bewertung abzugeben (was hat gefehlt, was war zu viel, wo waren Fehler etc.) Bei manchen PAs ist ein Handout sogar Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsentation (Nachweis über die Qualität der Präsentation im Falle einer Klage). GG

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