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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Ein nicht mitgeschciktes IHK-Zeugnis verursacht Misstrauen! Kannst ja versuchen im Bewerbungsgespräch das Zustandekommen der Ergebnisse zu erklären. GG
  2. Dies ist kein Satz für eine Projektdokumentation - sondern für eine Nacherzählung. In der Projektdoku steht (wenn überhaupt) z.B. drin: "Das Projekt wurde im Auftrag des Ausbildungsleiters durchgeführt ..." "Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung hatte als Ergebnis, das Projekt durch einen Auszubildenden durchführen zu lassen" (der Name des Azubis/ Mitarbeiters ist für die Doku eher unwichtig/ irrelevant) Dass Deine IHK keinen Hinweis dazu gibt, dass die Doku nicht in der 1. Person und in der Vergangenheit geschrieben wird, hängt damit zusammen, dass das keine Vorgabe der IHK ist, sondern eine Selbstverständlichkeit für eine technische/ fachliche Dokumentation! Wie gesagt: Du schreibst eine Projektdokumentation und keine Nacherzählung! GG
  3. Die Frage der Würde ist für mich schon eine Philosophie. Und die Frage der Individualität auch. Ich habe mich seinerzeit auch mit einem Bewerbungsschreiben beworben, das gegen alle "Konventionen" verstoßen hat. Später habe ich erfahren, dass mich mein Chef u.a. genau deswegen genommen hat. GG
  4. Messerscharf geschlossen! Sonst hätte ich geschrieben, es gibt keine! Kennst Du eines - oder weißt Du, woran man sie erkennt? GG
  5. Und dann wird man aussortiert, weil man zu hoch lag - es sei denn, man folgt den erschreckenden Vorschlägen/ Einschätzungen, die hier teilweise im Forum vertreten werden! Als ausgelernter FI bekomme ich für 25.000 €/ anno immer eine Einstellung. Habe aber locker 25% - 30% Verhandlungsmasse verschenkt. GG
  6. Das ist die umgekehrte Richtung - und daher nicht vergleichbar. D akann ich entscheiden, ob ich dafür arbeiten will - oder nicht. Mit einer vorgegebenen Gehaltsvorstellung nehme ich mir den Verhandlungsspielraum nach oben. Im übrigen bin ich mir nicht so sicher, ob solche Bewerbungen sofort aussortiert werden. Ich würde mir einen Mitarbeiter, der sich so etwas traut, erst recht kennen lernen wollen. Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was ihm seine Würde als Arbeitnehmer wert ist! GG
  7. Sei's drum. Wenn ein Arbeitgeber auf solche unfairen Methoden zurückgreift, um seine Mitarbeiter auszusortieren, dann würde ich dort nicht arbeiten wollen! Nämlich die Verhandlungsbasis des Bewerbers einzuschränken. Seriöse Unternehmen machen das nicht, die verhandeln auf Augenhöhe! Schon deswegen, weil eine Angabe p.a wenig aussagt, wenn man die Sozialleistungen, Betriebsrente, die Bezahlung von Bereitschaft und Überstunden, Erfolgsprämien und den Urlaubsanspruch etc. nicht mit einbezieht! GG
  8. "Meine Gehaltsvorstellung würde ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch erläutern!" GG
  9. Deswegen spreche ich prinzipiell auch nur vom Jahresgehalt (bezogen auf 13 Monatsgehälter) - ohne solche "Add-Ons". Und ich verstehe nicht, warum hier einige den Hochschulabsolventen einreden wollen, dass sie mit 40.000 € zufrieden sein müssen. Da kann ich als Grund nur Neid erkennen. Wer einen guten Abschluss hat, wird als Hochschulabsolvent locker in den Bereich 45.000 € (und als IHK Absolvent > 30.000 €) vorstoßen können. GG
  10. Ergänzend zu Kwaiken: Mir hat bei solchen Entscheidungen immer geholfen, eine Tabelle mit Pro's und Con's zu machen. Und nach einem sorgfältigen Ausfüllen (zunächst) eine Negativentscheidung zu treffen. D.h. genau die Alternativen, die man aus irgendeinem Grund auf keinen Fall möchte , auszuschließen. Bei den übrig bleibenden Alternativen (wenn überhaupt noch mehr als eine übrig bleibt) weiß man dann zumindest, dass man keine Fehlentscheidung treffen kann! GG
  11. Hast Du im Rahmen deiner Vorstellungsgespräche keine Einblicke in Deinen neuen Betrieb bzw. Dein neues Tätigkeitsfeld/ Abteilung erhalten? Normalerweise bekommt man doch sein neues Unternehmen und sogar seine neuen Kollegen gezeigt! Als ITSE würde ich mit einer ordentlichen Jeans + Jackett kommen. Dann kannst Du Dich auch schnell anpassen! GG
  12. Du musst hier meine Fragen nicht beantworten. Es ist wichtig, dass Du Dir Gedanken darüber machst und offen, ehrlich und sicher in Deinem Vorstellungsgespräch darauf antwortest. Da Du nun aber schon einmal (D)eine Antwort hier gegeben hast, käme von mir die Nachfrage, was mich als Ausbilder sichert macht, dass es mir/ Dir nach der IT-Ausbildung genau so geht, wie nach der Beikochausbildung und warum Du seinerzeit nicht gleich eine IT-Ausbildung angestrebt hast! GG
  13. Dann würde ich mir Gedanken über die Frage machen, wieso Du - ohne Deinen bisherigen Beruf ausgeübt zu haben - ene neue Lehre machen willst. GG
  14. Ich verstehe den Einwand nicht. Der zitierte Satz ist meine Antwort auf die vom TE gestellte Frage. Nämlich, welche Fragen in einem Vorstellungsgespräch zu erwarten sind. Diese Frage ergibt sich praktisch zwangsläufig aus den geposteten Informationen. Sollten diese nicht vollständig sein, erübrigt sich diese Frage u.U.. Ich glaube, dass es die Aufgabe aller Teilnehmer dieses Forums ist, vor unseriösen Pseudo-Ausbildungsunternehmen zu warnen bzw. darauf hinzuweisen, sich einen Ausbildungsbetrieb genau anzuschauen. Ich kenne kein seriöses Unternehmen, das so kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres einem Hauptschüler mit schlechten Noten eine ehrliche Chance gibt - zumindest nicht in der IT-Ausbildung. D.h. entweder, es nutzt die Notlage des Bewerbers schamlos aus - oder es ist für andere (bessere) Bewerber aus irgendwelchen Gründen uninteressant. Sollte der Bewerber bei seinem Termin trotz genauen Hinschauens einen anderen Eindruck erhalten: um so besser. GG
  15. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass das jeder Betrieb zahlt, sondern dass Jahresgehälter sind, die nicht unüblich sind und die man erhalten kann, wenn man sich den richtigen Arbeitgeber heraussucht. GG
  16. Dann schau Dir 'mal gängige Tarifverträge an. Da beginnst Du locker zwischen 40k€ und 45 k€ (bei 13 Monatsgehältern). Wer nicht nach solchen Angeboten sucht, ist selbst schuld! GG
  17. Unter 40.000 € würde ich auch nicht als Akademiker anfangen. Und das ist schon recht wenig! Ich würde alles unter 45.000 € mit Vorsicht genießen! Da geht definitiv mehr! GG
  18. Mich würde in diesem Gespräch interessieren, welchen Grund Du angibst, dass Du 4 jahre nichts Vernünftige getan hast! BTW: Ich würde auch an der Seriosität de Unternehmens zweifeln und vermuten, dass es weniger um eine Ausbildung, als um einen Handlanger-Job geht! GG
  19. Diese Ist-Analyse hat aber nichts mit Deinem Antrag zu tun, sondern wird im Rahmen Deines Projektes durchgeführt! GG
  20. Wenn Du diese Sätze nicht umformuliert bekommst, dann möchte ich nicht den Rest Deiner Projektdoku sehen. Das Durchlesen anderer Projektdokumentationen vor Abschluss der eigenen birgt die Gefahr, dass man seinen eigenen Stil nicht findet. Deswegen rate ich (meinen Azubis) davon ab. Nicht davon betroffen ist der Blick auf andere Inhaltsverzeichnisse/ Gliederungen! GG
  21. Das ist nicht Bestandteil eines Projektantrags - genau so wenig wie ein Angebot bzw. die damit verbundenenAufwände Bestandteil des Angebots selbst sind! GG
  22. Alte Regel: Ein Wechsel sollte 20% (brutto) mehr bringen. GG

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