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pruefer_gg

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  1. Wieso willst Du in Deiner Präsentation andere Zahlen verwenden, als in Deiner Doku? Du machst ja kein anderes Projektt. Und wenn Du in der Präsentation andere/ zusätzliche Zahlen vorlegst, als in der Doku, dann könnte man meinen, dass Du sie dort vergessen hättest. Die Präsentation stellt die Highlights Deines Projektes dar. Da kannst Du eine Rechnung verkürzt bringen - und auf die ausführliche Version in der Doku verweisen; Du kannst aber keine anderen Werte/ Fakten bringen. GG
  2. Was willst Du jetzt hören? Dass Du gute Chancen hast? Ob das mit dem Nichtvorlegen" der Schulzeugnisse klappt, wage ich zu bezweifeln. Ich gehe davon aus, dass in diese Tatsache noch viel mehr hineininterpretiert wird. Ob sich das mit irgendwelchen Zertifikaten ausgleichen lässt (zumal Du ja keinerlei praktisch Erfahrung mitbringst!), bezweifle ich auch stark. Zumal es ja auch FISIs gibt, die solche Zertifikate haben. Hast Du keine Chance, in Deinem Ausbildungsbetrieb übernommen und werden und Dich dort weiterzubilden/ umzuorientieren? Eine andere Alternative wäre - möglicher Weise - ein Studium. Allerdings müsste Du dann erst noch eine gute FH-Reife machen. GG
  3. Die Vorgehensweise, sich verschiedene Angebote einzuholen und damit den Chef unter Druck zu setzen funktioniert allerdings nur, wenn man auch bereit ist, die letzte Konsequent zu ziehen und im Zweifelsfall das Unternehmen zu verlassen. Und diese Vorgehensweise funktioniert bestenfalls einmal (im selben Unternehmen). Und natürlich muss man ein entsprechend selbstsicheres Auftreten haben. Bei den Äußerungen des TO ("Ich arbeite gerne hier") und den Lebenserfahrungen, die er gemacht hat, wage ich das zu bezweifeln. Möglicher Weise liegt ihm mehr die sanfte Tour! GG
  4. Hallo! Das ist eine Frage, die man nicht allgemeingültig erklären kann. Nicht nur, weil es auf den Fehler ankommt, sondern weil das auch eine Sache der persönlichen Sichtweise ist. Ich würde Dir für einen "Rechenfehler" Punkte bei der Qualitätssicherung abziehen. Und da es eine Interpretationssache ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man die Doku nach Deiner Präsentation nochmals einer Korrekturbewertung unterzieht! GG
  5. Wieso? Das ist schließlich der Kern deines Projektes. Und viele Prüflinge ruinieren sich damit ihre Note! GG
  6. Und wie immer der Tipp: Beschaffe Dir alte Prüfungen - so viele wie möglich! Da bekommst Du einen guten Eindruck über den Stoff, der kommt und die Fragestellung. Es ist nämlich (mindestens) genau so wichtig, die Fragestellung zu verstehen, wie den Stoff zu beherrschen! GG
  7. Es heißt aber auch: Derjenige, der kommt bietet die Hand denjenigen an, die da sind. Also würde ich die Situation einmal ganz entspannt auf mich zukommen lassen. Bei uns sind die Azubis z.B. schon im Raum und bereiten die Präsentation vor, wenn der PA reinkommt. Da stellt sich die Frage gar nicht! Übrigens hat diese Frage bzw. Dein Verhalten keinen Einfluss auf Deine Note! GG
  8. Ein Master ist immer mehr Wert, als ein Bachelor. Insofern verstehe ich Dein Problem mit der Note nicht ganz. Nach dem Abitur hättest Du ja auch nicht gesagt: ich habe jetzt einen 1er-Schnitt, da studiere ich lieber nicht, sonst ist ja meine schöne Note kaputt. Ob Du den Master machst würde ich auch nicht davon abhängig machen, ob ich ein (gutes) Einstellungsangebot bekomme oder nicht. Wobei 35.000 € für einen 1er Bachelor lächerlich sind. Das ist ja schon eher ein (gutes) Fachinformatiker-Gehalt. Um richtig für einen Bachelor interessant zu sein, fehlen da noch 10.000 €. In sofern wäre für mich, die Entscheidung klar! GG
  9. Ich denke, bei 12 Folien in 15 Min. (wobei Du ja zur 1. Folie nicht viel sagen kannst - es also netto nur 11) steht entweder viel Text drauf (ist schlecht) oder Du erzählst viel, was nicht drauf steht und wo Dein Publikum keinen Anhaltspunkt hat (ist auch schlecht). Ich würde aus meiner Erfahrung mind. 17 Folien ansetzen! GG
  10. Du wirst ja in Deiner Präsentation auf die Kostenbetrachtung eingehen. Und genau an der Stelle würde ich dann auf den Fehler hinweisen. Das ist übrigens immer der bessere Weg. Wenn es von den Prüfern bemerkt wurde kommst Du ggf. unangenehmen Fragen in Deinem Fachgespräch zuvor. Und falls nicht, wird es auch keine negativen Auswirkungen (sozusagen rückwirkend) auf die Bewertung Deiner Doku haben, sondern Du wirst den Respekt des PA erhalten! GG
  11. Deswegen beginnen wir immer mit dem Wunschthema des Prüflings! GG
  12. Wie kommst Du auf schriftliche Nachprüfung. Ich nehme an, Du meinst die MEP. Die läuft ähnlich wie ein fachgespräch ab (zumindest bei uns). D.h. Du wirst rund 15 Min. mündlich zu Themen aus dem GH2-Umfeld (also "Kernquali") befragt werden, die Du aus dem Stegreif beantwortest. Das Anschauen von alten GH2 dürfte Dir helfen! Eine Vorbereitungszeit ist mir nicht bekannt. GG
  13. So wirklich überraschend ind diese Zahlen für mich nicht. Sie decken sich zumindest ziemlich mit meinn "gefühlten" Eindrücken. GG
  14. Das bezieht sich nur auf die Top-Führungskräfte (also Vorstände etc.). Hier sind es häufig Aktienoptionen, die das verursachen (wenn die Aktien steigen). Beides kann ich so nicht sehen! GG
  15. Beim Fachgespräch wird kein Punkteabzug dokumentiert, sondern es werden die Antworten (in ihrer Gesamtheit) bewertet (und protokolliert). Außerdem sitzen da mind. 3 Prüfer drin - häufig auch noch mehr. Mir fällt es immer schwer zu glauben, dass alle Prüfer richtige Antworten als falsch werten. Meistens liegt die Einschätzung des Prüflings daneben. Das erlebe ich oft, wenn wir einem Prüfling eröffnen müssen, dass er durchgefallen ist! Was die Einschätzung von PA-Externen bzgl. einer Doku angeht, bin ich auch immer sehr vorsichtig. Vor allen Dingen, wenn derjenige noch nie in einem PA gearbeitet hat! GG
  16. Erfahrungsgemäß bieten große Konzerne Hochschulabsolventen nicht nur das bessere Einstiegsgehalt, sondern auch die besseren Entwicklungsmöglichkeiten. KMUs haben hier häufig nicht die finanziellen Mittel, um Hochschulabsolventen adäquat zu bezahlen. Abgesehen davon kannst Du Dich bei großen Konzernen intern umorientieren/ verschiedene Aufgaben wahrnehmen, ohne, dass Du wieder bei Null anfangen musst. Abgesehen davon ist der Wechsel aus einem Großunternehmen in ein KMU immer leichter, als umgekehrt! Du kannst natürlich auch (zunächst) bei Deinem bisherigen Betrieb bleiben, bis DU ein gut/ besser bezahltes Angebot in einem anderen Unternehmen gefunden hast. Ob sich ein Dienstwagen (für Dich) rechnet, ist eine Entscheidung, die Du genau durchkalkulieren musst. GG
  17. Ist diese Person Mitglied (D)eines Prüfungsausschusses? Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass Deine Prüfung von 3 - 4 Personen bewertet wurde. Und dass das Ergebnis keine sonderlich großen Diskrepanzen aufgeworfen haben dürfte, da sich die Prüfer sonst zusammen gesetzt hätten. Eine Einsicht ist möglicher Weise interssant für Dicht, um festzustellen, wo Du Deine Punkte hast liegen lassen. Eine Änderung der Bewertung ist nahezu undenkbar. Selbst wenn Du klagen solltest! GG
  18. Nach der mündlichen Prüfung müsstest Du eigentlich einen Zettel bekommen haben, auf dem steht, ob Du bestanden hast oder nicht. Abgesehen davon, ist mir eine solche (neue) Regel nicht bekannt GG
  19. Hallo! Als Master - insbesondere der TU München und für ein Unternehmen im Raum München - würde ich Dich bei > 50.000 € sehen. Alles unter 45.000 € würde ich als Verhöhnung bezeichnen! Dann hättest Du gleich mit einem Bachelor ins Berufsleben einsteigen können. GG
  20. Wo ist das Problem, bei einer solchen Folie? Ansonsten finde ich die Vorstellung des Unternehmens/ des Betriebes etc. etwas übertrieben. Dafür erscheint mir umgekehrt die Problemanalyse/ Ist-Zustand etwas dünn (wobei ich hier mit dem FISI-Maßstab vielleicht etwas zu streng bin). Ansonsten ist aufgrund fehlender Inhalte wenig zu sagen! GG
  21. D.h. 2/3 werden nicht übernommen. Und bei denen, die übernommen werden, kennt man nicht die Konditionen (um es vorsichtig zu formulieren) Aber genau darin steckt das Problem. Die meisten Umschüler machen keinen guten Abschluss, sondern retten sich nur irgendwie in den Beruf. Dies gilt insbesondere für die Abschlussprojekte, von denen die meisten eine reine Katastrophe sind. GG
  22. Dann suche Dir einen Betrieb, der Dich besser bezahlt und mache einen Meister. Aber deswegen eine Umschulung zu einem Beruf machen, den Du noch nicht 'mal genau identifizieren kannst, das würde ich lassen. BTW: Auch in der IT gibt es Berufe, die unterdurchschnittlich bezahlt sind. Ganz abgesehen davon, dass Du die Ausbildung erst 'mal erfolgreich absolvieren musst! GG
  23. Das weiß ich, weil ich mit vielen Firmen in Kontakt stehe - z.B. über die IHK bzw. den PA! GG
  24. Meiner Überzeugung nach ist das die bessere Lösung! Wobei solche Schulungen/ Zertifizierungen sehr oft vom Arbeitgeber übernommen werden - vor allen Dingen, wenn sie einen Mitarbeiter fördern wollen. GG

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