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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Schonmal auf die dumme Idee gekommen: Parse-Methode zu benutzen? Wegen des RAs würde ich an Deiner Stelle besser nochmal googlen.
  2. Oder mal was ganz anderes: OpenBSD The FreeBSD Project Aber an sich ist Debian eine gute Wahl
  3. Ich glaube, es ist noch nicht wirklich ersichtlich, was Du wann wie und wo benötigst. Dann benutze gleich C++. http://de.wikipedia.org/wiki/Observer_(Entwurfsmuster) Das ist das, was Dir weiterhelfen sollte. Du baust eine Struktur auf, wo sich unterschiedliche Objekte für unterschiedliche Teile des Arrays als Subscriber melden und erhalten just auch nur den Teil, den sie benötigen. Die Sache mittels Zeigern zu lösen geht im managed C# natürlich nicht. Allerdings solltest Du Dir deswegen keine grauen Haare wachsen lassen: a) existiert zwar in C# lediglich ein Call-by-Value ist das nicht weiter schlimm, da es ja die Referenztypen gibt; i.e. bei einem Objekt wird eben die Referenz per value übergeben, was der Übergabe eines Zeigers in anderen Sprachen entspricht.
  4. Wir stehen Dir gerne Rede und Antwort :] Ich wäre auch bereit mich persönlich als Referenz aufzählen zu lassen.
  5. Mandriva 10.1 no comment
  6. Schon dmesg durchforstet, resp. in /var/log/messages nachgesehen, ob Dein *nix die Karte überhaupt mag? Desweiteren heißt es ja nicht automatisch weil Du zwei Karten eingebaut hast, dass auch beide konfiguriert sind. Sind beide Karten konfiguriert?
  7. Warum? Ansonsten: Schreib einen Adapter.
  8. Wie nutzt man Klassen sinnvoll? Als Ordnungskriterium. als Diskussionsgrundlage. Single responsibility principle - Wikipedia, the free encyclopedia Open/closed principle - Wikipedia, the free encyclopedia Liskov substitution principle - Wikipedia, the free encyclopedia Inversion of Control Dependency Injection Pro Aufgabe nur eine Klasse (one reason to change). Von daher so kleine Klassen wie möglich. Ob man nun 2 Klassen mit 100 Zeilen oder 4 mit 50 Zeilen Code schreibt, bleibt sich gleich - allerdings ist die Fehlersuche in kleineren Klassen effizienter. Kleine Klassen sind meist verständlich und überschaubar. Als Faustformel habe ich mir gesetzt: Keine Klasse mit mehr als 200 Zeilen zu schreiben (und das ist meist schon an der Grenze). Und pro Methode 5-10 Zeilen. So lange Refactoring betreiben, bis es nicht mehr sinnig ist. Trenne die Erzeugung von der Nutzung der Objekte. Schaffe mit dem OpenClosedPrinzip Flexibilität und klare APIs.
  9. Wobei mir der Sinn eines "allgemeinen Wörterbuchs" nicht einleuchten will. AFAIK orientiert sich Huffmann an den jeweiligen Klartexten: sprich, wenn ich einen Text habe in welchem kein µ vorkommt -soll es ja geben- wozu es im Baum hinterlegen?
  10. GC.Collect() heißt nicht, dass ein Collect initiiert wird; sondern metaphorisch gesehen schwenkst Du ein rotes Fähnchen mit dem Du signalisierst, dass der GC sich eventuell ein wenig beeilen sollte, einen Collect durchzuführen. Wie schon dargelegt worden ist, ist es in den meisten Fällen eher kontraproduktiv. Ich würde mir an der Stelle Gedanken um die Programmierung machen. Nochmal: C# ist kein C++ und managed heißt eben managed. Wer das nicht will, sollte über die Wahl seines Werkzeuges nachdenken. Einzig sinnvolles Einsatz-Szenario von Dispose() ist in eigenen Objekten, welche selbst mit unmanaged code angereichert sind, dass in dem Fall Speicher freigegeben wird. Zum Thema GC.Collect() @TO Ich bezweifele gerade, dass Du Dir Gedanken um eine Lösung gemacht hast. Auch ohne im Detail zu wissen, resp. verstanden zuhaben, was Du vorhast, hört sich Deine Lösung recht unausgegoren an.
  11. Was glaubst Du eigentlich geschieht, wenn Du die Dispose-Methode eines Objektes aufrufst? Überlege: 1) Dispose ist kein Destruktor 2) .NET ist eine managed Umgebung 3) C# ist nicht C++
  12. Sinnvollerweise kannst Du Dein Programm mit dem Windows Task Scheduler verbinden. Dort richtest Du einen täglichen Termin ein, zu dem Dein Programm aufgerufen wird. Mit Office.Interop bist Du eigentlich garnicht so verkehrt. Aber vielleicht erläuterst Du uns etwas genauer, was Du vorhast. Vielleicht ergeben sich andere Umsetzungsstrategien.
  13. Letztlich solltest Du schon in etwa wissen, wo Du jeweils suchen willst. Und da könnte Using the Get-ChildItem Cmdlet <- das evtl. hilfreich sein.
  14. Hm? also quasi sowas wie ein USB mit Autostart, wo alle Dateien auf den Stick gezogen werden? Sollte kein Problem darstellen.
  15. Hast Du jetzt die Pipe oder den Backslash benutzt? \ oder |? weil bei Deinem Zitat sieht es nach einer Pipe aus ...?
  16. Lektüre: 101 LINQ Samples HowTo: LINQ to XML – Daten lesen | Code-Inside Blog Galileo Computing :: Visual C# 2010 – 16.9 LINQ to XML
  17. Ist das Bild noch im angegebenen Pfad?
  18. lilith2k3

    C# Anfänger - Hilfe!

    Dass Du nicht hingehst und den Code zuende geschrieben hast
  19. Qt Creator IDE and tools — Qt - A cross-platform application and UI framework
  20. Ich bin zwar derzeit nicht in der Situation, meine Kenntnisse ausweisen zu dürfen. Aber ich halte nichts davon, jeden Furz aufzuzählen. IMHO sollte aus dem Lebenslauf und vorallem aus Deinen Tätigkeiten abzuschätzen sein, was Du kannst und was nicht. Wenn ich beispielsweise jetzt eine Bewerbung schreiben sollte, so wäre aus meinem Schwerpunkt erkennbar, dass ich .Net-Entwickler bin, der hauptsächlich Web-Entwicklung macht und sich mit entsprechenden Techniken auskennen sollte. Ich würde nicht extra »(ASP) .Net 4, JQuery, HTML, Javascript etc.« auflisten. Aus meiner Bewerbung und meinem Lebenslauf soll erkennbar sein, welche Richtung ich eingeschlagen habe. Wenn jemand im Einzelnen wissen will, ob ich auch a, b oder c kann, soll er mich halt fragen. Dafür gibt es schließlich Vorstellungsgespräche. Und nur "Namedropping" zu betreiben, damit der Lebenslauf voll wird, ist in meinen Augen Käse. Aufgrund des von Dir Geschriebenen sieht es so aus, als seist Du Sysadmin im Windowsumfeld gewesen, der auch Erfahrungen mit *nix-Boxen hat. Da würde ich als potentieller Arbeitgeber davon ausgehen, dass Du Bash, Sh, ein wenig Perl, C, C++, Powershell etc. kannst - und wenn nicht, solltest Du in der Lage sein, Dir notwendiges Wissen innerhalb kürzester zeit aneignen können. Vor 20 Jahren mag es sinnvoll gewesen sein, jede Furz-Qualifikaiton mitanzugeben, damit man sich von seinen Mitbewerbern unterscheiden konnte. Da heute für IT-Wissen eine Halbwertszeit von ca. 1.5 Jahren herrscht, sind derartige Qualifikationen eher "Schall und Rauch". Wichtiger wird die Fähigkeit, grundlegendes Wissen in einzelnen Bereichen je nach Bedarf schnell erweitern zu können. Sprich: Auch wenn ich als Webentwickler möglicherweise keinen blassen Schimmer von Node.js habe, kann ich mich dennoch schnell einarbeiten. Aber: Das ist lediglich meine Sichtweise und nicht notwendiger Weise die Sicht eines Personalers.
  21. lilith2k3

    try und catch

    Ja. Weil's so schön bunt ist Extension Methods sind Methoden, die Du an jede Klasse anhängen kannst. Es sieht ja so aus, dass eine Extension Method eine bestehende Klasse erweitert: public static bool containsNumbers(this string text) [/php] erweitert den Datentyp [i]string[/i]. Gäbe es eine zweite Klasse, die die selbe Methode der string-Klasse hinzufügen wollen würde, wärest Du gezwungen [i]using[/i] zu verwenden.
  22. Und vorher gerne noch in int umwandeln
  23. lilith2k3

    try und catch

    Wie wäre es damit: namespace MyExtensions { public static class StringExtensionmethods { public static bool containsNumbers(this string text) { Regex numeric = new Regex(@"[0-9]+"); return numeric.Match(text).Success; } } } [/php] Schreibe eine Extension-Method, die überprüft, ob ein String Zahlen enthält. Aufruf wäre dann wie folgt: [php] string test = "Test1"; Console.WriteLine(test.containsNumbers()); Somit hättest Du den Fall erschlagen, dass Ziffern in irgendeiner Art und Weise vorkommen. Ob das dann auch eine valide Zahl ist, kann man so nicht sagen. Jenachdem, welcher Typ in Frage käme, kannst Du ja eine der $Datentyp.TryParse()-Varianten nutzen.
  24. Naja, sieh' es mal umgekehrt: 30MB XML-File als Datenbank missbrauchen - da ist "unterdimensioniert" geschmeichelt. Und wie schon erwähnt: So komplex ist ein "fully blown webservice" -was auch immer Du darunter verstehen magst- nun auch wieder nicht.
  25. Grundsätzlich ja. Was dadurch nicht unbedingt gerechtfertigt würde. So groß sind die Einbußen nicht. Im Übrigen läßt sich das recht fix umsetzen: Introducing WCF WebHttp Services in .NET 4 - The .NET Endpoint - Site Home - MSDN Blogs HowTo: JSON / AJAX – Webservices mit WCF erstellen | Code-Inside Blog Weil Du a) offen für Erweiterungen bleibst und eine Abstraktionsschicht mehr in Deiner Anwendung hast; was letztendlich Deine Lösung flexibel hält.

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