Zum Inhalt springen

lilith2k3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1420
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von lilith2k3

  1. @Enno "http://www.fachinformatiker.de/linux-unix/149350-frequenztoene-speaker.html" <- lautet die URL des Threads "http://support.microsoft.com/kb/138857/de" <- lautet Dein Link Finde den Fehler ... Es sei denn Du weißt was, was Du uns nicht verraten willst ...
  2. Instanziierung wäre IMHO der bessere Link gewesen. Gemeint ist damit wahrscheinlich im Zusammenhang von Datenbanken, eine Instanz eines Datenbankservers, also quasi einer Serverinstanz. Dateispeicherorte für Standard- und benannte Instanzen von SQL Server
  3. Excel ist doch viel cooler
  4. Jemand mit guter Auffassungsgabe, der sich ein wenig Mühe gibt?
  5. Quatsch. Selbst wenn es stimmen sollte. So kauft Dir das kein Mensch ab. Picke Dir einen oder besser mehrere Aspekte des Unternehmens heraus, die es für Dich interessant werden lassen - und zwar abseits von Geld und Urlaub. Käse. Dass Du den Job kannst, auf den Du Dich bewirbst, ist schlichtweg Voraussetzung. Besser: »Ich habe meine Umschulung am ... um ...in.. fertig. Erste Praxiserfahrung habe ich bei ... mit ... gesammelt. « Ist rein sachlich informativ und nicht geschwollen. Blubb. Blubb. Blub. Sag besser, was Du kannst, was Du gerne erlernen möchtest und wieso Du glaubst, das gerade bei XY-Zett tun zu wollen. Meiner wäre Ballerina ... aber das gehört nicht hierher. Toll. Damit beherrscht Du genau das, was man so von einem durchschnittlichen FISI erwarten würde. Ach? "Nichtordnungsgemäße, inkorrekte" Installationen sind an der Tagesordnung. Ein Glück, dass Du Dich bewirbst. Ein Licht am Ende der Finsternis, ein Funke Hoffnung in der Dunkelheit, ein Regenbogen ... ach, ich schweife ab. Ja. Finde ich auch. Klar doch. 1) Lies Dir zunächst einmal Deine Bewerbung durch und überlege, ob Du Dich selbst mit einer solchen Bewerbung einstellen würdest. Wenn Du der Meinung bist, dass Du Dich einstellen würdest, gehe zu Schritt (1). 2) Entsorge die Bewerbung 3) Überlege Dir: a) wer bist Du? was willst Du? c) wer ist Dein Gegenüber? d) was will Dein Gegenüber e) Was willst Du von Deinem gegenüber f) was will Dein Gegenüber von Dir? 4) Schreibe eine neue Bewerbung: fasse Dich kurz (10 knappe Sätze ohne lange Nebensätze als Faustformel) formuliere präzise 5) Fahre mit Schritt 2,3,4 solange fort, bis Du eine Bewerbung geschrieben hast, die Deinen Ansprüchen genügt.
  6. Es ist schwer, dazu eine gute Antwort zu geben. Zwar gibt es selbstredend viele weitere, Alternativen zu dem unflexiblen Wasserfallmodell; allerdings sind -wie überall- Theorie und Praxis zwei verschiedene Paar Schuhe. Das ist ein falsches Bild: Das Bild vom Wasserfall suggeriert eine einzige Entwicklungsrichtung; nämlich: nach vorn. Tatsächlich beruhen die modernen Entwicklungstechniken eben nicht auf einem eindimensionalen Verstädnis von Entwicklung. Zwar schreitet die Entwicklungszeit linear voran; mit gleichem Recht kann man das von einem Projekt nicht unbedingt sagen. Da gibt es ein Vor, ein Zurück, Seitenzweig auf, Seitenzweig zu etc. In der Praxis findet man eine Mischung aus Agile, Scrum, V-Modell und irgendwo dazwischen.
  7. rsync - Wikipedia, the free encyclopedia Ich weiß, dass Du es ohne externe Tools wolltest (gehört e.g. zu jedem Linuxsystem). Allerdings sollte man sich das hier genauer ansehen.
  8. Action(T)-Delegat (System) Func(T, TResult)-Delegat (System) Dann wird's auch weniger Schreibarbeit.
  9. Contradictio in adiecto Wenn ich einer Funktion eine Funktion mitgebe, geht das lediglich als delegate, bzw. mittels Func<T>, was ja nur der syntaktische Zucker für delegates ist. Alternativ könnten Objekte übergeben werden, die ein Interface implementierten, e.g. void DoAsync() und die im anderen Thread laufende Methode nimmt derartige Objekte entgegen und führt eben die Methode aus. Nachwievor gilt mein obiger Tip.
  10. Du solltest Dir unbedingt mal Visual Studio Asynchronous Programming ansehen :]
  11. Welche Programmiersprache? Gegenfrage. Welches Problem möchtest Du lösen? Ein simples Beispiel: Du bist Systemadministrator. Zu Deinen Aufgaben gehört u.a. das durchforsten von Logfiles. Wenn Du derartige Logfiles in Textform vorliegen hast, wäre eine Automatisierung durch eine Programmiersprache hilfreich, die schnelle Textmanipulationen erlaubt. Da gäbe es die Klassiker Bash, AWK, Perl - aber warum nicht auch Python oder Ruby dazu heranziehen? Da Du ggf. einen Windowsserver administrieren musst, böte sich die Powershell an, um erste Programme zu schreiben. Ich denke, dass ein derartiger Ansatz, Dir eher weiterhilft, als wild irgendwelche Programmiersprachen lernen zu wollen. Nichts gegen C# und .NET (ich bin da ein wenig Fanboy *GG*), aber e.g. für simple Logfileanalyse ist mir das zu viel Overhead; da nutze ich lieber die Shell.
  12. Also ich kenne das aus einer leicht verschobenen Perspektive. Ich bin privat Linuxnutzer und nutze Linux schon seit 2006. Mich braucht man also nicht von Linux zu überzeugen. In der Berufsschule haben wir es -wie die meisten- mit Windowsmaschinen zu tun (zu allem Überfluss stammen die Maschinen aus unserem Systemhaus - und wenn mal was is ... da ist es dann egal, ob ich FIAE bin - aber egal). Mein Lehrer ist allerdings ein Linuxevangelist. Das ist mindestens so schlimm wie die Windowsvergötterung. Wenn mit den Kisten was nicht stimmt -dabei ist es egal ob Anwenderfehler oder Windowsbug- ständig dieses gebashe von WindowsXP. Da ich beruflich, wie schon angedeutet in einem Microsoftsystemhaus arbeite, habe ich intensiv mit der Materie zu tun; kenne mich also auch fachlich ein wenig aus. Und an vielen Stellen korrigiere ich die Unkenntnis meines Lehres bezüglich des Redmonder Betriebssystems. Auch bei Microsoft ist die Zeit nicht stehen geblieben. Es gibt inzwischen eine Shell, die diesen Namen verdient, es gibt (Sym-)Softlinks unter Windows und vieles mehr. Mich nervt diese "ich bin in der Lage ein Bashskript zu schreiben und halte mich deshalb für was Besseres"-Attitüde meines Lehrers schon. Ich kann das auch. Und ich benutze zur Administration eines Windowssystems auch lieber die Powershell / Cygwin; aber dafür lasse ich meine Umwelt mit sowas in Ruhe. Bei uns darf man gerne Mono benutzen. Btw. ist es doch egal, mit was letztlich geschrieben wird: .NET unter Mono kompiliert ist unter Windows auf jeden Fall lauffähig.
  13. Gibt es eine Möglichkeit noch im Nachhinein (per PM oder so) zu erfahren, um welche Software es hier ging, die der Nutzer an den Mann bringen wollte (muss ja nicht unbedingt als Werbung enden)?
  14. 1. Viel zu lang 2. Geht aus der Bewerbung nicht hervor, was die davon haben, wenn die dich einstellen
  15. What is HTML Injection?
  16. Das wage ich einmal zu bezweifeln...
  17. Kannst Du das nicht ein wenig straffen? Mir wird ganz anders, wenn ich das lese ... Gegenvorschlag: »Ich bin bei Triple-X als System-Administrator tätig. Dort sitze ich den ganzen Tag dumm rum und spiele mir an den Zehen. Ich möchte mein Wissen bezüglich "Nasebohren" gerne vertiefen, was in meiner derzeitigen Anstellung nur bedingt möglich ist. So bin ich auf Ihre Stellenanzeige in der Triple-X-Tageszeitung aufmerksam geworden. Da Ihr Unternehmen Spitzenreiter im Bereich "Nasebohren" ist, sehe ich gute Chancen mein bisher erworbenes Wissen einzubringen und meinen Kenntnisstand auszuweiten. Darüberhinaus bringe ich die Fähigkeiten mit, schlau zu gucken, Grimassen schneiden zu können und über Witze laut und ausgelassen lachen zu können. Sie können sich gern in einem persönlichen Gespräch ein genaueres Bild von mir machen. Mit viel Liebe und Hingabe Euer Bewerber. « Damit hast Du kurz und bündig gesagt, wer Du bist, was Du willst und wieso Du wegwillst. Und ganz ohne Geschwafel á la: Ehrlich, wenn ich als Personaler sowas lesen müsste, mir käme es zu den Ohren raus.:eek Wer will denn sowas hören? :old Ich denke Du kommst besser rüber, wenn Du: a) Schreibst, was Du meinst und nicht(!) was Du meinst, was Dein Gegenüber hören will - sonst kommt so ein Poo wie das da oben bei rum Sachlich, rational nachvollziehbar argumentierst. Wenn Du neue "Herausforderungen" suchst, mach einen Trip in den Dschungel und untersuche, warum die Mayas schon vor der Eroberung Mittelamerikas untergegangen sind, aber bewirb Dich nicht wild in der Gegend!
  18. Kann ich jeronimonino nur zustimmen: BART PE oder auch ein Knoppix rein, Daten sichern, platt machen. Neuaufsetzen - am Besten gleich mit Win7.
  19. etreu hat Dir alle notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt. Du solltest Dir überlegen, an welcher Stelle des Dokuments, Du letztlich Dein Ankerelement haben möchstest und es via Javascript einfügen.
  20. dd wird mitgeliefert dd if=/dev/urandom of=/dev/hda
  21. *LOL* erinnert mich ein wenig an: Using Gentoo Linux in K-12 School's Computer Lab - YouTube Nur, dass das quasi ein Classroom in a Box
  22. Hm. Wieder so ein komisches Zeugnis ... Aber in dem Falle finde ich es offensichtlicher. Das Zeugnis ist im Grunde ein 2er Zeugnis. Insofern braucht man da niemanden verklagen. Allerdings merkt man, das der Verfasser ungeübt im Zeugnisse schreiben ist. Zwar stehen dort die angekreideten Mali, allerdings werden die durch den Gesamtkontext relativiert. Das macht den Kern aus. steht gegenüber. Wie gesagt: es wird alles relativiert. Note 2. fertig.
  23. Ich benutze schon seit Jahren Arch Linux die ich jetzt einmal ganz grobschlächtig und verzerrend als "Gentoo ohne Kompilieren" bezeichne, bzw. "Ubuntu mit SB-Faktor". Im Grunde ist es mit Hilfe des exzellenten Wikis nicht schwer, sich ein Arch-Linux aufzusetzen. Der Vorteil: da man sich fertige Pakete herunterlädt und installiert, geht das schneller als bei Gentoo, wo man sich quasi lediglich die Bauanleitungen und die Quelltexte herunterlädt (aus eigener qualvoller Vergangenheit: Open Office dauerte bei mir auf einem P850D mit 1 Gig RAM 6h zum kompilieren) und dann die Pakete nach eigenen Vorgaben (USE-FLAGS) zusammenschraubt. Ansonsten kommt man um einige Handarbeit nicht herum (im Gegensatz zu einem Ubuntu e.g.) Fedora ist auch eines meiner favourisierten Systeme. Allerdings mag ich kein .rpm-Paketformat. Ist zwar nicht unbedingt ein Einsteigersystem, aber auch nicht allzuschwer aufzusetzen, bzw. zu warten.
  24. Dann bleibt noch die Alternative: Derjenige, der das Zeugnis verfasst hat, wollte Dir die Note 2 geben (was ja auch der Abschlussbemerkung entspräche) und hat für den Rest keinen blassen Schimmer von der Doppelbödigkeit seiner Aussagen. Nach dem Motto: Gut gemeint, ist nicht unbedingt gut ... Wie gesagt, das ist sehr widersprüchlich...
  25. Also .. Im Grunde 3-4 ... nur der o.g. Satz passt nicht dazu. "Volle Zufriedenheit" ist Note 2.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...