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Kwaiken

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  1. Die meisten haben ja schon quasi alles gesagt, aber ich würde gerne bei diesem Satz kurz einhaken. Persönlich bin ich der Meinung, dass Arbeit eben Arbeit und Freizeit auch Freizeit sein sollte. Eine Vermischung (in Form von Überstunden) sollte für angestellte Mitarbeiter nur in Ausnahmefällen erfolgen, wenn es nicht anders geht. Ein UI-Brainstorming-Event am Wochenende fällt für mich definitiv nicht in diese Kategorie. Eine Firma, der Teambuilding wirklich wichtig ist, stellt sie den Teams das Geld und die Zeit auf ihre Kosten zur Verfügung. Das Team entscheiden wie und was. Forced events, die in die sowieso schon wenige Freizeit Einzelner eingreifen, bewirken in der Regel meist nur das Gegenteil. Jeder ist da, würde aber lieber wo anders sein.
  2. Vielleicht haben wir ihn ja missverstanden und er bekommt 30k in den ersten 6 Monaten und in den anderen 6 Monaten dann 32.4k, was mit 62.4k p. a. wiederum in Ordnung wäre. SCNR.
  3. Niemand weiß, was der IT-Markt in Zukunft bringt und welche Sau X durch das Dorf getrieben wird, um eine Schwemme von Absolventen in Fachrichtung X zu produzieren. Die dann, wenn sie nach 5 Jahren fertig sind, feststellen müssen, dass seit 4 Wochen Sau Y durch die Vorgärten rennt. Und Du weißt auch nicht, ob Dir das was Du gerade so spannend findest auch die nächsten 45 Jahre Spaß machen wird. Meiner Meinung nach ist es in unserem Bereich nicht möglich, die Weichen selbst für einen so kurzen Zeitraum von > 5 Jahren zielsicher zu stellen. Dafür ist in der IT alles zu volatil. Was aber möglich ist, ist sich potentielle Haltestellen nicht zu verbauen, wenn Du die Möglichkeit und die Zeit hast. Ob Du diese dann irgendwann anfährst, oder doch mit deiner aktuellen Streckenführung zufrieden bist, bleibt Dir überlassen. Ich bin da eher bei "Besser haben als brauchen".
  4. Jeder, der das bewusst macht, weiß was nach einer Firstsetzung kommt. Oder eben nicht. Das muss man nicht speziell betonen, finde ich. Hat ein wenig was von "... aber sonst! Ja, sonst!!!" Und das würde ich auch nicht in den Brief schreiben. Platzverschwendung. Wenn dem AG am "früheren guten Arbeitsverhältnis" etwas liegen würde, hätte er seine ausstehenden Schulden ohne Hinterherlaufen schon längst ausbezahlt. Wenn ich aber das höre: Glaube ich, dass das einfach nur die übliche ÖD-Schulderei ist. Liegt bei jemandem auf dem Tisch, der ist krank, kein Ersatz, etc. Hier wird Dir weder gutes Zureden, noch Drohungen helfen, da das dem Bearbeiter u. U. vollkommen egal ist. - Einschreiben oder GV mit Fristsetzung - Nach Ablauf der Frist: Mahnung und Mahnverfahren wäre mein Vorschlag, da ohne Rechtschutzversicherung vor dem Arbeitsgericht jeder seine Kosten selber tragen muss. Die Chance ist hoch, dass die auf die Mahnung auch nicht reagieren Du so kostengünstig den ausstehenden Betrag eintreiben kannst.
  5. Mich nervt mittlerweile fast schon viel mehr, dass die meisten LI und Xing mit Facebook verwechseln. Selbst Corona-Leugner oder Mondlandungs-Skeptiker scheuen sich nicht, da was an die Wand zu sprayen. Habe mittlerweile ein Template in DE und ENG ala "Lieber X, vielen Dank. Um Ihre Zeit nicht verschwenden, möchte ich Sie bitten mir folgende Informationen zukommen zu lassen: Y, Z. Wenn das vom Ansatz her passt, können wir gerne alsbald einen Telefontermin vereinbaren". Klappt, überraschenderweise, ganz gut.
  6. Was ich persönlich als hochgradig fahrlässig einstufen würde, sofern es wirklich um Abwesenheit geht. In diesem Fall billigt es der Arbeitgeber nicht nur, nein, er honoriert es sogar noch, wenn Mitarbeiter schniefend und hustend ("Ich kann noch arbeiten!!!") zur Arbeit kommen und ihre Kollegen anstecken. Für mich grenzen diese Modelle an Körperverletzung.
  7. So mache ich das auch. Spart unheimlich viel Zeit. Letztes Mal haben 2 Recruiter für die gleiche Position angefragt. Und beide haben mir auf Anfrage eine ganz andere Salary Range genannt.
  8. Würde ich nicht machen. Grippe, Schnupfen und gebrochenes Bein kennt jeder und kann einordnen, ob man damit noch arbeiten kann oder nicht. Diese schlecht greifbaren und zum Glück doch eher selteneren Krankheiten haben jedoch den Nebeneffekt, dass die Einordnung für die Normalsterblichen mangels Kontakt mit den Krankheitsbildern eher schwierig ist. Im Hinterkopf schwirrt dann bei dem ein oder anderen der subjektive und unberechtigte Gedanke der HO-Erschleichung mit. Krank ist krank. Wenn etwas "brennt" wird der Chef dich schon von alleine Fragen, ob Du das nicht im HO erledigen könntest. Wenn Du dann im HO daran arbeitest, denkst keiner mehr "Der hat sich wieder HO erschlichen!", sondern freut sich über Deine Hilfsbereitschaft.
  9. Offiziell: Level of experience. Inoffiziell: wenn man einen Architekten für 75k bekommt, warum ihm mehr zahlen? Schrotflintentaktik. Oder heiß machen auf die 100k Architekten-Stelle, CV abgreifen und dann maximal die Juniorstelle anbieten. Von den UK-recruitern habe ich erfahren, dass sie zunächst pro CV auf dem Tisch bezahlt werden. Der nächste Meilenstein sind dann 12 Wochen im Unternehmen. Die deutschen Headhunter sehen meist erst was vom Geld, wenn der MA die Probezeit überstanden hat. Daher unterscheiden sich die Herangehensweisen ein wenig. Noch.
  10. Okay - gebe mich (teilweise) geschlagen. 🙂 Aber er erlaube mir noch einen Versuch. Dieser Artikel geht genau darauf ein: und Fazit: Quelle: https://www.humanresourcesmanager.de/news/bag-arbeitszeit-ist-nicht-gleich-arbeitszeit-teil1.html
  11. Da musste ich gerade tatsächlich lachen. Bei einer meiner Consulting-Stellen hatte ich nach den Zielen gefragt und ob sie realistisch sind. Antwort der Cheffin damals: "Man muss schon ein wenig strecken. Aber sonst wäre es ja langweilig". Zielvereinbarung: 200 Tage mussten abrechenbar sein. Reisezeit wird dem Kunden in Rechnung gestellt, aber zählt nicht in die Util vom MA. Dito. Trägt massiv zum Wohlbefinden bei.
  12. Vielleicht liegt es am Freitag, aber hier stehe ich auf dem Schlauch. Denn nach meiner Leseart ist das genau nicht der Fall, wie es in deinem Link auch steht: Handelt es sich bei Dienstreisen um Arbeitszeit im Sinne des ArbZG, sind seine Vorgaben einzuhalten und zu vergüten. Hier geht es aber um Ruhezeit. Und die wird nicht vergütet, sofern sie außerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeiten liegt. Das finde ich aufschlussreich: Quelle: https://www.vangard.de/blogbeitrag/eine-schwierige-gleichung-reisezeit-arbeitszeit-verguetung
  13. Habe ich auch gedacht. Aber nein. Quelle: https://www.kupka-stillfried.de/aktuell/gilt-reisezeit-als-arbeitszeit Quelle: https://www.afa-anwalt.de/arbeitsrecht-ratgeber/arbeitszeit/dienstreise-als-arbeitszeit/ Quelle: https://rheinischearbeitsrechtstage.de/wp-content/uploads/2019/09/190830-012-neues-zum-arbeitszeitrecht.pdf (Richter AG Köln, 2019) Quelle: https://www.karriere.de/mein-recht/urteil-des-bundesarbeitsgerichts-dienstreisezeit-arbeitszeit-/23218162.html (geht auch auf das zitierte Urteil ein)
  14. Ich muss sagen, dass mich das hier am meisten stört: Mittlerweile wird ja nicht gesagt, dass Reisezeit pauschal Arbeitszeit ist. Sondern es gilt tatsächlich als Ruhezeit, sofern öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden (und nicht gearbeitet wird oder ohne Weisung freiwillig gearbeitet wird; aber wie man sich auf einem 12h Flug in der Eco "ausruhen" soll, muss mir mal einer zeigen). Mit einigen Ausnahmen: Bei Außendienstmitarbeitern ohne fest zugewiesenen Arbeitsort. Hier zählt die Fahrzeit als Arbeitszeit. Erfolgt die Dienstreise während der Arbeitszeit, zählen Fahrten (Auto, Flug- oder Zugfahrt) als Arbeitszeit – auch dann, wenn der Arbeitnehmer nicht arbeitet. Wenn das Gehalt deutlich oberhalb der allgemeinen durchschnittlichen Bezahlung der übrigen Beschäftigten liegt, kann der Vergütungsanspruch ausscheiden. Nach vielen Jahren in der Beratung war das eine der Klauseln, nach denen ich mich zuerst erkundigt habe, wenn ein AG-Wechsel anstand. U. a. hieran sieht man wirklich gut, wie eine Firma ihre MA wertgeschätzt.
  15. Meiner Meinung ist nicht das "Skillset" das wichtigste Asset, sondern das Wollen und die Auffassungsgabe. In der Reihenfolge. Ich nehme lieber jemanden mit einem halben Jahr Erfahrung, der für ein Thema "brennt" und sich darin auch selbstständig und proaktiv (innerhalb der Arbeitszeit!) einarbeiten möchte, als einen mit 5 Jahren Erfahrung, der für jedes neue Feature erst einmal Frontaluntericht beantragt und davor keinen Finger rührt.
  16. Würde ich unterschreiben. Dieses "inoffiziell" ist nur solange gut, wie es für den AG gut ist. Problem ist deinen Unmut zu kommunizieren, ohne als Querulant dazustehen. Da würde ich die passive Herangehensweise des "zufälligen" Nicht-erreichbar-seins empfehlen. Wenn man Gemecker kommt: "Sorry, habe nicht auf's Handy geguckt" und vorschlagen, dass man das doch auf ein solides Fundament mit festgelegter Rufbereitschaft und Zeiten stellen möge. Hier erledigen sich die meisten Rufbereitschaften ganz schnell. Oder werden entsprechend vergütet/ausgeglichen.
  17. Wenn Du deine Erfüllung im "Papier schwarz machen" findest, who am I to judge? Das ist z. B. ein Katalog für den IT Grundschutz-Berater.
  18. 12 Monate? Das ist dort ein halbes Arbeitsleben. Meine Erfahrung hier für normale Entwickler sind eher so 3 bis 6. Die "Manager" dort, mit denen ich gesprochen habe, sind dort der Auffassung, dass vor allem jeder Entwickler komplett austauschbar ist, solange er nur Sprache X und Jahre Y auf dem Buckel hat. Egal, ob es sich bei dem zu bearbeitenden Produkt um ein 20 Zeilen Typo3 Plugin oder 3 Mrd. Zeilen Code-Konstrukt handelt. Einarbeitungszeit, Komplexität, etc. haben die gar nicht als Größe in ihrer Formel. Und das bekommst Du auch nicht aus den Köpfen raus.
  19. Als Informatiker "Ich mach IT-Security" zu sagen ist vom Umfang her sowas ähnliches wie als Wirtschaftswissenschaftler zu sagen "Ich mach BWL" oder als Mediziner "Ich bin Arzt". Das Feld ist so riesig. Selbst die CISSP domains decken nur einen Teilbereich ab.
  20. Das was dich interessiert. Ich weiß, dass sich mit ~40 Lenzen die Prioritäten etwas verschieben und man nicht mehr so rosig auf das Arbeitsleben guckt, wie direkt nach der Ausbildung und dem Studium. Aber Du hast noch 27 Jahre vor Dir. Willst Du wirklich jedem Trend hinterher rennen, der gerade als "sinnvoll" durch das Dorf getrieben wird und 8h/Tag etwas tun, worauf Du evtl. gar keine Lust hast? Wenn Du (noch) nicht weißt, was Du spannend findest: schnupper einfach mal in alles rein und entscheide dann, ob es etwas ist, was Du langfristig machen möchtest. Für gute Arbeit bekommt man am Ende auch gutes Geld. Und persönlich bin ich der Meinung, dass man nur dann wirklich gute Arbeit leisten kann, wenn man sie auch wirklich gerne macht.
  21. Du meinst Leute, die von jemandem abgeworben werden sind für die, die Leute abwerben wollen kaum bezahlbar, wenn es sich bei den abwerbenden um KMUs handelt? Die Frage ist: Was sind die besten Konditionen? Gehaltlich wirst Du mit einigen Unternehmen in der Branche nicht mithalten können. Wenn es sich um neue / gefragte Betätigungsfelder handelt (AI, Big Data, ...), werden viele von den Branchenriesen mit entsprechenden Investitionsbudgets weggefischt. Wo sich (deutsche) Unternehmen jedoch eine Scheibe von abschneiden können, sind die weichen Faktoren. Kleine Carepakete an Mitarbeiter zu bestimmten Anlässen, Arbeitszeitmodelle, die sich an dem Lebensumfeld des einzelnen MA ausrichten. Oder Dinge wie Lebensarbeiotszeitkonten, bezahle Mitgliedschaft in Fitnessstudios, subventionierte Anschaffung von Fahrrädern, freie Wahl der Office-Hardware alle x Jahre, vierteljährliches HO-Budget, gesponsorte, kurze Team-Events innerhalb der Arbeitszeit, etc. Maßnahmen, die die Mitarbeiterbindung und Loyalität fördern. Dieses kann den Ausschlag geben zwischen wechseln und bleiben. Wenn die Rahmenbedingungen mies sind, wechsle ich auch für weniger Gehalt. Bei guten Arbeitsbedingungen und guter Firmenbindung käme ich selbst bei ~25% mehr Gehalt ins grübeln.
  22. Das ist nicht so ganz einfach, denke ich. Je nach Komplexität des Produkts/Themas, braucht ein neuer MA mehr als 6 Monate für eine adäquate Einarbeitung. Grundsätzliche Arbeitseinstellungen sind zwar schon innerhalb der ersten 6 Monaten sichtbar, aber man neigt hier oft dazu etwaige Flaws auf den Umstand zu schieben, dass sich der MA ja noch einarbeiten muss.
  23. Indem man Teilsätze aus vermeintlichen Quellen zusammenkopiert, wird versucht ein neues Mosaikgemälde zu kreieren, dass zu dem eigenen Weltbild passt. Und wenn man drauf hingewiesen wird, kommt man mit "wörtlichen Zitaten" mit "Quellen zum selbst lesen". Dass die Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und unvollständig sind, wird geflissentlich unterschlagen. Geschenkt. Deine Bemühungen in allen Ehren, Graustein. Aber ich glaube hier ist sie leider vergebens.
  24. Mag sein. Aber der Grund für das Hybridmodell ist, meiner Meinung nach, nicht das was Du zu implizieren versuchst (Produktivitätseinbruch durch HO). Sondern einfach der Wunsch vieler der Kollegen nach Gesellschaft (social connections). Wie es auch in der Studie genannt wird. Menschen sind eben größtenteils soziale Wesen. Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Aussage "Google führt hybrid ein, weil Produktivitätseinbruch im HO!" mindestens irreführend, denn sie lässt einen wichtigen Nebensatz weg. Genauso falsch wäre es zu sagen "Google hat Produktivitäts-gains im HO!", denn dieser Satz lässt nämlich auch einen relevanten Teil unter den Tisch fallen. Richtiger, und ehrlicher wäre es zu sagen: "Google führt hybrid-Modell ein, weil die Mitarbeiter sich mehr soziale Kontakte wünschen, obwohl mittlerweile Produktivitätssteigerungen zu verzeichnen sind, nachdem die Produktivität im HO erst eingebrochen und sich nach einem Jahr wieder erholt hat". Aber wenn es der eigenen Argumentation dienlich ist, ist es einfacher zu sagen, "dass die Produktivität "abgemschiert" ist bei 100% HO" und Dinge zu verschweigen, als ehrlicherweise alle Fakten direkt auf den Tisch zu legen und Ross und Reiter zu nennen: "... dass die Produktivität zu Beginn der Pandemie und der Remotearbeit "abgemschiert" ist bei 100% HO. Bis sie sich nach einem Jahr wieder auf vor-Pandemie Niveau befand und sogar letztendlich zugenommen hat" Mittlerweile sollten den meisten diese Art der Argumentationsführung von Politikern bekannt sein. Aber ja, jeder darf, wie er mag. Und zum Glück sind wir alle des Lesens mächtig und können nach Quellenlektüre unsere eigenen Schlüsse ziehen 😉
  25. Meiner Erfahrung nach darf sowas nicht in ein Batsu Game ausarten. Daher plädiere ich hier i. d. R. immer nur für eine Richtung. Das "Overperforming" liegt in 3/4 der Fälle nicht daran, dass der Protagonist ein Genie ist, sondern dass er sich deutlich besser organisieren kann, effizienter arbeitet und viel, viel weniger Zeit mit dem "Drumherum" verbringt. Das wirkt dann bei etwas weniger organisierten Mitarbeitern oft ansteckend und sie bemühen sich auch, sich besser zu organisieren. Aber viele kommen auch mit dem Mindset, dass sie ja "40h sowieso absitzen müssen", was in einigen Firmen auch stimmt. Wenn sie dann sehen, dass ihre Leistung Einfluss auf ihre Freizeit / Bonus / Whatever hat, ändern sie ihre Einstellung. Oder eben nicht. Klappt nicht. Zumindest lt. meiner Erfahrung nicht. Da kommt dann ganz schnell ein "Aber wir machen den gleichen Job, warum bekomme ich weniger?!". Dafür hatten wir zwar Salary Ranges, die das dann zumindest ansatzweise abbilden konnten ("Weil er 2 Jahre länger Senior ist"), aber ein Allheilmittel ist das leider nicht. Vor allem nicht von Beginn an. Beim VG kannst den Leuten leider nur vor den Kopf gucken. Und später Gehalt kürzen aufgrund einer Leistungserwartung, die bezahlt aber nicht eingetreten ist, geht nicht. Tief einsteigen und dann stark erhöhen auch nicht; würde niemand von den guten Leuten den Job überhaupt erst annehmen.

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