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lpd

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  1. Klar, ich habe ein Paracetamol-Jahresabo. Habe ich dich in irgendeiner Form von jeglicher Schuld freigesprochen ? Einigen wir uns auf "meckern", okay ?
  2. Vom ZPA ? Wissen wir nicht. Mitarbeiter der IHKn und der lokalen PAs lesen hier mit, teilweise kommentieren sie auch.
  3. Stimmt. Deswegen werde ich die Konstruktivität in deinem Beitrag auch nicht erwähnen. Ja, könnte schon sein, allerdings werden wir beide nicht an dasselbe denken, wenn wir Worte wie "Belastung" oder "Überforderung" benutzen. Deswegen messe ich deiner Frage keinerlei Bedeutung bei, okay ? Nein, gezwungen hat mich in der Tat keiner, und falls du erwartet hast, dass ich mich jetzt so in die Enge getrieben fühle, dass ich mal sehen will, ob ich auf der Mitleidsschiene ein paar Punkte holen kann, hast du dich geirrt. Wenn das dein einziges Argument ist, brauchen wir an der Stelle nicht weiter darüber zu diskutieren. Ich übe diesen Job so aus, wie ich es für richtig halte, und wenn wir auf deiner argumentationsschiene bleiben, dann darf sich darüber keiner beschweren, denn es wird niemand gezwungen, sich a) hier auf dem Forum zu registrieren, mitzulesen und c) das zu kommentieren. Bitte beachte : Keine Arroganz, sondern deine Argumentation. [*]Ironischerweise könntest du mir alles vorwerfen, nur nicht, dass ich beleidige. [*]Stimmt eigentlich, das mit den Moderatoren. Die Tatsache, dass meisten Poster hier Moderatoren sind, muss mir schlicht entgangen sein. Oder dir ist schlicht entgangen, dass hier noch andere Leute posten. Such´s dir aus. [*]Gehen dir die Argumente aus ? [/uOTE] Mir tut es leid, aber ich hab keinen Bock mehr beim Lesen im Forum ständig einen Hals zu bekommen weil sich wohl manche Mods für Götter halten.
  4. Och... es geht. Es macht Spaß, nichts läuft, man ist mit depressivem "Kopf-an-Tischkante-hämmern" beschäftigt... was will man mehr ? :D Sei froh, dass du nicht hinterm Schalter bei der Post arbeitest, Jammerlappen. :D
  5. Alleine arbeiten macht kaum Sinn. Den größten Lerneffekt erzielst du im Austausch mit anderen (also das, was Schule eigentlich leisten sollen). Wenn du motivierte Kollegen hast, die mitziehen und dir zur Verfügung stehen, mit dir über die Themen reden, hast du eine realistische Chance, dass du im Herbst auch noch weißt worum es 50 Seiten vor Schluss ging.
  6. Nun, dann machst du meine Massenermittlung, okay ? Danach wirst du deinen Chef auf Knien anbetteln, noch mehr Reisekosten abrechnen zu dürfen. Falls nicht; Ich kann dir auch noch Ausschreibungen oder REB-Aufmaß anbieten. Oder doch lieber ein bischen EKT-Faktura ? Alternativ kann ich dir auch Mitschreibungen anbieten. :D @Hasi Wie kreativ.
  7. Wie es gelaufen ist, erfährst du noch, und solange ist nichts verloren. Je nachdem, was für Schulabschlüsse du hast, kannst du dich weiterhin qualifizieren und studieren gehen. Wenn du speziell im Bereich Anwendungsentwicklung, insbesondere Programmierung arbeiten möchtest, kannst du dich schulisch (Fachhochschule, Fernlehrgänge, VHS, etc.) spezialisieren. Du könntest zum Beispiel einen JAVA-Lehrgang machen, würdest eine Prüfung machen und wenn du diese bestehst, ein Zertifikat erhalten. Wenn du dann auf eine Ausschreibung antwortest, kannst du damit deine JAVA-Kenntnisse nachweisen und hast gute Chancen, eine Stelle zu finden. Überlege dir einfach mal, wo genau deine Stärken sind und dann kann man schauen, ob es da etwas gibt, was du damit anfangen kannst.
  8. Okay, dann stimmt es allerdings, dann brauchst du natürlich einen Aufhebungsvertrag. Ansonsten wäre ein neuer Vertrag von vorneherein nichtig, da du keinen anderen Ausbildungsvertrag abschliessen kannst, wenn der Beginn in deinen derzeitigen Vertrag fällt. Wobei das kein großer Akt ist, dein derzeitiger Arbeitsgeber braucht nur schriftlich zu bestätigen, dass deine Ausbildung dort in gegenseitigem Einvernehmen beendet wurde. Das schließt aus, dass dir Konsequenzen drohen, wie es normalerweise der Fall ist, wenn der Ausbildungsbetrieb gewechselt wird. Alles andere (z.B. Umtragung in der Ausbildungsrolle, etc.) regelt dein neuer Betrieb. Und noch ein Tip : Wenn es irgendwie möglich ist, würde ich mir gerade in rechtlichen Angelegenheiten den Rat von Leuten holen, die sich damit auskennen und mehr damit zu tun haben, z.B. Rechtsanwalt o. ä.
  9. Ein Vertreter des BmWF sagte mal vor einigen Monaten in einem Interview zum Thema "neue Ausbildungsberufe", dass es durchschnittlich 7 bis 12 Jahre dauern würde, bis ein neu geschaffener Ausbildungsberuf eingegliedert und die meisten Schwächen beseitigt wären.
  10. Habe ich das jetzt richtig verstanden ? Dein derzeitiger Vertrag läuft am 30.06. aus, und du möchtest am 1.7 bei einer neuen Firma anfangen ? Dann frage ich mich, wie du darauf kommst, einen Aufhebungsvertrag abschliessen zu müssen.
  11. lpd

    Bundeswehr

    Voraussichtlich. Angenommen, du würdest die Prüfung nicht schaffen (Was ich nicht hoffe), würdest du auch weiterhin freigestellt bleiben, wenn du die Ausbildung verlängern würdest. Ja, du musst einen Antrag stellen. Da 95% aller Anträge wg. Formfehlern abgelehnt werden, solltest du wg. Begründung, etc. keine Schwierigkeiten haben. Eine Stelle als Zivi musst du dir nicht unbedingt selber suchen, es wäre aber ratsam. Wann du deinen Zivildienst antreten musst, erfährst du vom Bundesamt für Zivildienst. Wenn du bis zum Zeitpunkt, an dem du antreten sollst, keine Stelle gefunden hast, wird dir eine zugeteilt. Nein, normalerweise nicht. Ja, das wird dir normalerweise vorgeschrieben. Muss deine Firma eine Erklärung erstellen, in der sie darstellt, dass du unentbehrlich bist. Diese geht dann wahrscheinlich ans zuständige Kreiswehrersatzamt, bin mir da im Moment allerdings nicht sicher.
  12. Ob du es glaubst oder nicht : Ich bin ebenfalls nicht davon überzeugt, dass das derzeitige Ausbildungssystem in seiner Gesamtheit das Gelbe vom Ei ist. Dass es kritische Stimmen in den Reihen der IHKn & ihrer PAs gibt, kann ich teils bestätigen und auch nachvollziehen. Was mich allerdings gewaltig stört : Diese Leute bekommen den Frust und die Emotionen nach jeder Prüfung ab, und zwar zum allergrößten Teil vollkommen ungerechtfertigt. So leid es mir tut und so sehr mich so manch einer hier dafür auch hassen mag; wenn hier auf die IHKn eingeprügelt wird, kann ich nicht einfach ruhig mitlesen und die Leute schreiben lassen, wie sie wollen, denn dafür kann ich auf keinen Fall irgendeine Art von Verständnis aufbringen. Wenn es dann noch in Extreme abdriftet (Sammelbeschwerden, Aufrufe zu Terror via Email, Telefon, etc. pp.), dann passiert es, dass ich Beiträge wie die gestern nachmittag schreibe. Ich kenne meinen Zuständigen sehr gut und er tut mir unendlich leid, weil ich genau weiß, dass er (wie jedes Mal) mit Anrufen und Emails zugeschüttet wird, die größtenteils Beschwerden enthalten, mit denen er nichts anfangen kann, weil es eben nicht auf seinem Mist gewachsen ist. Nach der Zwischenprüfung habe ich einen Troll nach Terroraufrufen gesperrt. In der anschliessenden Email-"Diskussion" sagte er einen sehr sehr guten Satz zu mir : "Warum die IHK Schuld ist ? Ist doch klar, die kennt jeder, alles andere interessiert nicht." Und das meinte er auch so. Und diese Aussage sehe ich nach jeder Prüfung erneut bestätigt. Und das seit Oktober 2000. Und was ich genauso wenig einfach aktzeptieren kann, ist die sofortige Suche nach einem Schuldigen, seien es nun die IHKn, die Betriebe, die Lehrer, etc. Reaktionen hin oder her, manche sind in meinen Augen einfach nicht angebracht. Da werden dann Leute zur Verantwortung gezogen, die unschuldig sind, Synonyme verwendet ("Die IHK", "Die Schule"), und so weiter. In allererster Linie geht es mir darum, dass Reaktionen - (beinahe) egal in welcher Form - auch die Richtigen treffen. Oder mault irgendjemand von euch den Briefträger an, wenn die Telekom eine überhöhte Rechnung geschickt hat ? Wohl kaum. Nicht nur das, sie richtete sich schlicht an den / die falsche(n) Adressen. Und gerade weil sie emotionsgeladen und unsachlich (bis hin zu beleidigend) war, war sie im selben Moment auch fehlplatziert. Von den Leuten, die eben nicht aus ihrer Laune heraus geschrieben, sondern sich Gedanken gemacht haben, waren wesentlich konstruktivere Beiträge zu lesen, als von anderen. So, und nun noch mal an die Adresse derjenigen, die mir Arroganz oder sonstiges vorwerfen : Wenn ihr auch nur ansatzweise eine Vorstellung davon hättet, was ich mir seit meiner Registration hier schon auf dem Board, in diveseren Mails und Nachrichten habe anhören müssen, weil ich es "gewagt" habe, ein "aber" einzuwerfen und Aufklärung bezüglich Zuständigkeiten (ja, ich habe mal ganz klein angefangen und gedacht, man könne mit den "Die IHK ist an allem Schuld"-Fanatikern vernünftig reden) zu leisten; ihr würdet euch wundern, dass ich a) hiergeblieben bin und auch noch das Angebot, hier zu moderieren, angenommen habe. Dass ich eine gewisse Art und Weise entwickelt habe, um mich gegen derartige Attacken abzuschirmen und mir vor allem meines Wissens über die Ausbildungsstrukturen bewusst bin, mag man als Arroganz interpretieren; aber denjenigen gebe ich zu bedenken, dass die ewigen Hasstiraden gegen eine nicht existentielle Stelle namens "Die IHK" nichts anderes sind. Dass ich auch richtige Aussagen mache und konstruktive Beiträge schreibe, dürfte vielen von euch bekannt sein. Aber wisst ihr was ? Meine "arroganten" Beiträge werden viel viel viel mehr beachtet, und ich gebe gerne zu, dass ich das bewusst einsetze, um Reaktionen zu provozieren. Das gute daran ist, dass ich immer noch Botschaften einbaue, die gesehen und veratanden werden können, wenn man das will. Aber einige wollen das nicht. Ein guter Freund von mir sagte mir mal, dass man oft nach dem beurteilt wird, was negativ auffällt, die guten Seiten werden schneller vergessen oder einfach ignoriert. Wisst ihr was ? Er hat vollkommen Recht. Ich finde es erstaunlich, dass so manch einer wg. einem dieser Beiträge ein Urteil über mich fällt, aber die 10 guten auf der anderen Seite schlicht ignoriert. Nur, mittlerweile ist mir das völlig egal. Ich verspüre keinen Drang, bei den Usern hier beliebt zu sein. Ich habe früh erkannt, dass das ein schweres Unterfangen werden würde, aber ob es gefällt oder nicht, ich werde mich nicht ändern, sondern genauso jederzeitig wieder reagieren, wie gestern, wenn es mir notwendig erscheint. Ich bin hier bestimmt nicht ins Modteam aufgenommen worden, weil ich beliebt bin oder respektiert werde. Da werden wohl andere Fähigkeiten eine Rolle gespielt haben. Denkt mal darüber nach.
  13. Och.. nö.. es gab genügend Leute, die meinten, sich gleich zwei oder drei neue Accounts zulegen zu müssen (Warum auch immer...), und da wir nicht permanent prüfen können, wer sich anmeldet, hat bimei die Neuanmeldung halt deaktiviert. Irgendwann kann die DB die ständigen Anfragen eben nicht mehr bearbeiten.
  14. Du hast ´nen Kater ? :eek: War der gestrige Tag denn so frustrierend ? Ich beschwöre dich, lass´ das, das ist doch keine Lösung. :D
  15. Nun, vielleicht solltest du ihn komplett und vor allem Im Zusammenhang zitieren. Am besten im kompletten Satz, dann wirst du feststellen, dass es ganz anders klingt, als du es offenbar verstanden hast. Wenn du schon länger auf dem Board bist, ist dir eventuell aufgefallen, dass Uli gerne so schreibt, dass gründlich gelesen werden muss, oder besser : Es ist nicht das Offensichtliche, was zählt, sondern der Kontext.
  16. Das ist natürlich richtig, aber da gibt es noch viele Aspekte, die zu berücksichtigen sind. Es gibt zum Beispiel den bekannten Satz "Du musst nichts wissen, du musst nur wissen, wo du es findest" (Mit dieser Philosophie bin ich übrigens geradewegs aus der gymnasialen Oberstufe geflogen), aber in welchen Situationen musst du dir Informationen beschaffen ? Da gibt es Faktoren wie Zeit (ist bekanntlich Geld), etc. Und nun sag´ einmal ehrlich : Wenn ich im Extremfall loslege und nichts weiß, sondern mir mein wissen erst aneignen muss - was unterscheidet mich dann noch von anderen Berufen ? Dann könnte meine Mutter ebenfalls in der IT-Branche anfangen. Und wenn sie dann einen 2k-Server aufsetzen soll, schaut sie einfach im Internet nach, wie es geht. Allerdings kostet das natürlich auch Zeit. Und genau darum geht es ja. Das mag schon sein, aber wie sieht es denn mit der Effizienz aus ? Wenn du eine Aufgabe in 1 1/2 Stunden lösen kannst, aber aufgrund mangeldem Wissens 8 benötigst, ist das effizient ? Natürlich geht es um die Wissensabfrage, aber in Form von Anwendungen. Es wird eben geprüft, ob du a) das Wissen hast und es umsetzen kannst. Wissensabfragen beginnen /mE mit "Was ist... ?". In den kaufmannischen und käufmannisch verwandten Berufen sicher häufiger, als in den gewerblichen, wobei es dort allerdings auch praktische Aufgaben zu lösen gilt, wie im Falle des Elektronikers. In den IT-Berufen herrschen allerdings andere Voraussetzungen, und das ist bekannt.
  17. Das mag auf dich zutreffen, die Realität sieht leider anders aus. Es werden viele Fakten gelernt und vermittelt und da das Umsetzen auf der Strecke bleibt, wird vieles schneller wieder vergessen, als es gelernt wurde. Programmierung im Sinne von Quellcodes hat /mE nichts in der Abschlussprüfung zu suchen. Es gibt immer Gegebenheiten, die man eindeutig den Prüflingen anlasten kann. Auf der Gegenseite gibt natürlich auch Gegebenheiten, die eindeutig dem ZPA anzulasten sind. Wenn hier - ich nehme an, das könnte ein Beispiel für deinen "Tenor" sein - immer wieder betont wird, die Zeit sei für einen Teil nicht ausreichend gewesen, dann wird das vermutlich stimmen. Das mögen für dich Fakten sein, andere werden dir etwas völlig anderes erzählen. Ich habe mal irgendwann die Aussage gemacht, diejenigen, die der Ansicht sind, die Prüfungen wären nicht berufsbezogen - ich setze das jetzt mal mit "realitätsfremd" gleich, wenn du etwas anderes meinst, sag´ es -, sollen sich zusammensetzen und mal darüber diskutieren, was sie meinen. Damit will ich nichts anderes sagen, als dass hier keine Einigung erzielt werden kann, denn jeder definiert "berufsbezogen" einfach anders, in Abhängigkeit von dem, was er tatsächlich während seiner Ausbildunsgzeit erfahren hat. Heißt im Klartext, egal was du änderst, es wird immer jemand kommen und sagen "Das ist realitätsfremd".
  18. Wenn du es auf mich abgesehen hast, dann rate ich dir, es aufzugeben. Ansonsten solltest du derart provokative Äusserungen begründen. Richtig, viele beschweren sich sich über etwas in der Prüfung, die Frage ist nur, wie. Würdest du dir die Mühe machen und mal ältere und längere Beispielpostings, z.B. zur Zwischenprüfung im März suchen, würdest du ein paar interessante Entdeckungen machen und vermutlich würde es dir die Schamesröte ins Gesicht treiben, weil ich Leute wie dich und die beiden da oben schon treffend vorhergesagt habe. Ich bin ein bischen länger auf dem Forum als du und kann deshalb ruhigen Gewissens sagen, dass ich weiß, wie bestimmte Aussagen einzuschätzen sind. Ich unterscheide zwischen Beschwerden, die man als Kritik einstufen kann, Kritik, und sinnlosen Aussagen, hinter denen nicht viel steckt. Übrigens, dein Beitrag gehört zur Kategorie Nummer drei. Und nun nenne bitte deine Referenzen oder Qualifikationen, die es dir erlauben, über mich und meine moderativen Fähigkeiten, meine Denkweise und meine Aussagen zu urteilen.
  19. Genau das eben nicht. Es interessiert nicht, ob du weißt, es interessiert, ob du anwenden kannst. Das ist eine grundlegende Idee, die hinter den Abschlussprüfungen von vielen, wenn nicht allen Ausbildungsberufen steckt. Und genau daran scheitern die viele. Warum dem so ist, sei offengelassen (Da möchte ich den schwarzen Peter nicht unbedingt oder ausschliesslich in Richtung Auszubildende schieben).
  20. Doch, derzeit aus Performance-Gründen deaktiviert, ebenso Suchabfrage & Mitgliederliste.
  21. Peinlich ist die derartige Reaktion zweier erwachsener Leute auf so einen Tag. Nicht peinlich hingegen ist es, deutlich zu machen, dass man diese Reaktion nicht ernstnimmt. Und nun tu´ mir ´nen Gefallen und äußer´ dich zu Themen, von denen du etwas verstehst. Beachte dabei bitte, dass persönliche Bemerkungen a) als solche gekennzeichnet, begründet, c) nicht pauschalisiert werden und d) passend sind.
  22. Wir sind hier nicht in der Politik. Das bedeutet im Klartext, wenn hier jemand Fragen stellt und Begrifflichkeiten in den Raum wirft, muss sichergestellt sein, dass Fragesteller und die Leute, die Antworten geben, von ein und derselben Sache reden, ansonsten redet man aneinander vorbei und das soll ja nun nicht Sinn & Zweck einer Frage sein. Ich könnte dir jetzt einen kleinen Vortrag den Ausdruck "personenbezogene Daten" halten, aber ich lasse ess mal, da ich ungefähr verstanden habe, was du meinst. Und nun zum Thema : Wenn jemand sich seinem Chef mit privaten Gegebenheiten und / oder Problemen anvertraut, sind diese auch so zu behandeln, das bedeutet, dass das niemanden sonst etwas angeht. Grundsätzlich ist die Weitergabe von Informationen über eine Person im Betrieb nicht in Ordnung, wenn sie das Blosstellen / die Rufschädigung eben jener Person erzielen soll. Da kommen wir schnell in den Bereich "Mobbing". Wenn du also mit deinem Chef über Dinge gesprochen hast, bei denen eigentlich davon ausgegangen werden konnte, dass sie unter euch bleiben, ist eine Beschwerde auf jeden Fall gerechtfertigt, da der Chef hier offenbar seine Vertrauensstellung missbraucht, bzw. missbraucht hat. Insofern, was immer du auch dagegen unternehmen willst, es ist gerechtfertigt.
  23. Ihr seid langweilig. Ihr habt vom Prüfungsgeschehen höchstens genauso viel Ahnung, wie ihr bestimmten Personengruppen mangelnde Kenntnisse über die IT-Branchen vorwerfen wollt. Euer pseudo-revolutionäres Gequake erweckt ein tiefes Gähnen in mir. Warum sucht ihr euch nicht einfach einen Rechtsanwalt und verklagt sie, die bösen Leute von "der IHK" ?
  24. @Woodstock Genau das. @Prügelknabe Wenn ich hätte wissen wollen, was er genau erzählt, hätte ich das auch so gefragt.
  25. Definiere "personenbezogene Daten".

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