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Ich mache den Thread wieder auf. Ich gehe zwar (noch) fest davon aus, dass es keine Projektarbeiten zur Zwischenprüfung gibt (Ich stütze mich dabei auf die Ausbildungsverordnungen; darin steht das ganz sicher nicht), mir wurde allerdings gesagt, dass dem doch der Fall gewesen ist. Also abwarten, ob & was ggf. Betroffene dazu sagen.
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Genau das sind die "Pseudos". Mal ganz abgesehen davon, dass Anarchie an sich betrachtet unlogisch ist (Sie verachtet das System und will Chaos schaffen, aber Chaos ist auch ein System, da es - wie alles - Gesetzen unterliegt), gibt es Leute, die eine "Ich pfeif auf alles" - Einstellung an Tag legen, ohne sich im Klaren darüber zu sein, dass der Wunsch nach (sozialer) Anerkennung zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehören. Oder anders ausgedrückt schaffen es diese Leute, eine noch viel weniger logische Denkweise an den Tag zu legen, als überzeugte Anarchisten. Ich belasse es mal an dieser Stelle dabei (Darüber könnte ich Romane schreiben), denn sonst wird es zu sehr OT.
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Für die Zwischenprüfungen sind keinerlei Projektarbeiten zu erfüllen, weder als Voraussetzung, noch zur Erfüllung. --- closed ---
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Aha. Dümmer geht´s nicht mehr, oder ? Weißt du, was für Leute das sind, die Prüfungen vorab ins Netz stellen ? Die haben wohl kaum ein Interesse daran, ihren Kollegen zu helfen, das Glücksgefühl, der "bösen IHK" eines ausgewischt zu haben, überwiegt. Die spielen dann "Privatkrieg" und hoffen, dass genügend Azubis mitspielen. Im Endeffekt werden diese nur benutzt, und das Traurige daran ist, dass einige auch noch mitspielen, obwohl die Aussichten auf Erfolg gering sind und sie sich letztendlich nur selber damit eines auswischen, weil ihnen dann nach der Prüfung gesagt wird, dass sie nochmal schreiben dürfen. Also bitte erzähl´ nichts von "Solidarität", das kauft dir wohl keiner ab. Wie Uli es schon sagte, es wurden bereits Empfehlungen zum Abbruch bzw. zur Absage herausgegeben, lange bevor die Presse etwas davon wusste. Der Entschluss für diese Empfehlungen wurde sogar schon am Tag vorher gefasst. Gute Aussage. Und du solltest bei Gelegenheit einen Deutschkurs belegen, damit dich vielleicht auch jemand ernstnimmt. Dass es weder "die IHK" gibt, noch dass irgendeine der Kammern Prüfungen erstellt, sind olle Kamellen, aber manches hält sich scheinbar wirklich hartnäckig. Sag´ mal, du weißt aber schon, dass die Erde keine Scheibe ist, oder ? Oh, und btw. Kosten : Die trägt der Steuerzahler, von daher mach´ dir mal keine Gedanken darum. Und dein Mitleid für die Azubis ist unglaubwürdig, schliesslich war das doch eine solidarische Leistung von denjenigen, die das den Azubis bescherrt haben. Was für ein anarchistischer Satz. Du solltest dir vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob du hier nicht etwas fehlplaziert bist. Nicht wegen diesem Satz, sondern weil du offenbar nichts weiter als ein "Pseudo" bist (Du weißt schon, was das ist, gell?), der seinem Drang nach Anerkennung und dem daraus resultierenden Mitteilungsbedürfnis freien Lauf lässt. Für mich wirkt das, als hätte jemand seine Pubertätsphasen noch nicht ganz abgeschlossen. Na komm, zurück in die Sandkiste, sonst bekommst du deine Burg bis heute abend nicht mehr fertig.
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Hst du schonmal im Entwicklerhandbuch für Delphi 5 nachgeschaut, ob da etwas steht ?
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Richtig, mit Schülerversionen erstelle Programme dürfen nicht kommerziell vermarktet / vertrieben werden.
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Das ist bei weitem nicht der einzige Grund, warum ein Gewerbe angemeldet werden muss. Da wären zum Beispiel noch Versicherungsschutz, Haftung, etc. pp.
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Wenn du speziell auf Nebentätigkeiten im Bereich IT scharf bist, kannst du theoretisch alles machen : Von Softwareentwicklung bis hin zur Pflege / Wartung / Reparatur von Hardware. Ich sage theoretisch, weil sich das alles in gewissen Rahmen halten muss. Wenn du zum Beispiel in der Zeitung inserierst und anbietest, Hardwaretechnische Angelegenheiten zu regeln (Ein-, Aus- oder Umbau von Komponenten), solltest du natürlich auch einen Wisch haben, auf dem steht, dass du das darfst (Ich glaube, SIs und SEs bekommen sowas), denn ansonsten kann es dich teuer zu stehen kommen, wenn du irgendetwas verkehrt machst & Schaden anrichtest, da dann zum einen eventuelle Garantieansprüche verloren gehen und du zum anderen vollständig haftbar gemacht werden kannst. Genauso verhält es sich mit selbstgemachter Software. Wenn da etwas schiefläuft, bist du voll verantwortlich. Und da gibt es noch einen zweiten Punkt; nämlich das Verkaufen von Software, die mithilfe von Entwicklungsumgebungen erstellt wurden, die entweder illegal in deinem Besitz sind oder deren Lizenz den Verkauf von damit erstellten Anwendungen nicht beinhaltet (Nicht umsonst sind die besten Versionen von IDEs so teuer, die beinhalten nämlich nicht nur mehr Komponenten, als die kleineren Versionen, sondern damit erstellte Anwendungen dürfen auch kommerziell vermarktet werden). Du siehst, Nebentätigkeiten, die auf IT-Basis beruhen, sind oftmals nicht so einfach zu machen, wie man denkst.
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Ich helfe dir gerne weiter. Als erstes lernst du jetzt mal, wie man sinnige & unprovokative Überschriften formuliert. --- closed ---
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Nun, grundsätzlich gilt : Je größer die Waffe sein soll, desto schwieriger wird, sie zu bekommen. Wenn es ein Revolver oder eine Pistole sein soll, hast du wesentlich mehr Chancen, als wenn du ein Gewehr haben willst. Die "kleinen" Waffen bekommst du heutzutage meist über die Drogenszenen, vor allem in größeren Ortschaften. Selbstverständlich wird dein Straßendealer keine für dich haben. Aber wenn du Glück hast, dann hat der Boss des Bosses des Bosses deines Straßendealers Kontakte, die dir sowas verschaffen können. Wenn du allerdings nicht mindestens den Boss deines Straßendealers (sehr gut) kennst, ist es sehr unwahrscheinlich, dass du eine bekommst, da der Verkauf von illegalen Waffen natürlich & gerade in der Drogenszene mit enormen Risiken verbunden ist. Sowas kann im Unglücksfall einen Ring sprengen. Vor 4 Jahren hat das einem Ring in Osnabrück das Genick gebrochen. Die hatten einen Revolver an einen ihrer "Kunden" verkauft, der damit erwischt wurde. Tja, und da war das Interesse der KriPo natürlich noch größer, an die Hintermänner heranzukommen, was denen letztendlich auch gelungen ist. Aber : Als Otto-Normalo wird es schwer, bis unmöglich, an eine Waffe zu kommen, selbst wenn du über Kontakte verfügst. Schließlich ist der Handel mit Waffen hierzulande noch riskanter, als mit Drogen.
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Was verstehst du unter "Netzwerkprogrammierung" ? Verteilte Anwendungen ? Client / Server - Anwendung ? Netzwerkdienste ? Netzwerkfähige Programme ? Und btw. Hardware : Welche Art von Hardware genau ? Laufwerke ? Karten ?
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*räusper* Okay, ich revidiere diese katastrophale Aussage. Also, nochmal : Da gibt es nettes Örtchen namens Westerkappeln irgendwo in der Nähe von Osnabrück. Und dort gibt es auch einen See, den Prärie-See. Ein nettes, 10 Meter tiefes Pfützchen, auf dessen Grund man noch die Pfosten der Tore des Fussballplatzes sehen kann, der sich einst dort befand. :D
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Das ist eine der schwierigsten Fragen, die jemand stellen kann. Grundsätzlich sollte gelten "Nein", da du eine Ausbildung machst und dementsprechend keine Vorkenntnisse brauchst. Praktisch erwarten die Betriebe i.d.R. Interesse, und das bedeutet, dass der Bewerber sich natürlich schon im Vorfeld schon mit der Materie beschäftigt hat und deshalb natürlich auch Vorkenntnisse mitbringt. Ich kann dir nur sagen, dass keiner von dir erwartet (erwarten darf), dass du ein super Programmierer bist, denn dann bräuchtest du keine Ausbildung mehr, sondern könntest auch so einen Job finden. Im Klartext : Je mehr ein Betrieb an Vorkenntnissen von dir verlangt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass er eine - ich sage es mal ganz deutlich - billige Arbeitskräft und keinen Auszubildenden sucht. Schreib´ in deine Bewerbungen einfach rein, was dich im Bereich IT interessiert, womit du Erfahrungen gesammelt hast, etc. und dann warte einfach ab.
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Falsch. Da gibt es nettes Örtchen namens Westerkappeln irgendwo in der Nähe von Osnabrück. Und dort gibt es auch einen See, den Prärie-See. Ein nettes, 10 Meter tiefes Pfützchen, an dessen Grund man noch die Pfosten Tore des Fussballplatzes sehen kann, der sich einst dort befand. :D
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PC als Werbungskosten geltend machen ?
lpd antwortete auf MarkusK's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hm, da wirst du sicher über mehr Wissen verfügen, als ich. Ich kann nur sagen, dass ich ein Schreiben bekommen habe, in dem deutlich stand, dass ich derarte Kosten (konkret z.B. Fachzeitschriften) nicht mit der Begründung der Notwendigkeit für meine Ausbildung absetzen kann, da lt. BBiG die entsprechenden Mittel von meinem Betrieb zur Verfügung gestellt werden müssten. -
Richtig, genau davon gehe ich auch aus. Dass die Schusswaffen zur Essensbeschaffung genutzt wurden / werden, steht ausser Frage, es ist aber nicht ihr Existenzgrund. Die Grundidee hinter den ersten Gewehren / Pistolen war, eine "tragbare Kanone" zu erschaffen. Und wer ist denn schon mit einer Kanone auf die Jagd gegangen ? Das Problem bei Schusswaffen - im Gegensatz zu anderen Gegenständen - ist eben, dass ihr Zweck von vorneherein klar war - töten, Menschen töten, nützlich für Soldaten - und erst später auch für andere Zwecke "entdeckt" wurde. Beim Flugzeug beispielsweise war es umgekehrt - es wurde gebaut, um damit zu fliegen; erst später hat man das militärische Potenzial erkannt & ausgenutzt. Mag sein, dass das engstirnig gedacht ist, aber wenn ich an Schusswaffen denke, denke ich automatisch daran, dass es ein Tötungswerkszeug ist. Ich will mich da auch nicht weiter verbohren, da auch ich schon seit langem einsehe(n muss), dass Schusswaffen eben nicht das Problem sind, sondern der Mensch, der den Abzug betätigt. Im Endeffekt sollte es keine Rolle spielen, was ich von Schusswaffen oder Vereinen halte, das hat mit dem Ursprungsproblem nichts mehr zu tun. Ich sage nur, solange es solche Waffen gibt, muss eben auch klar sein, dass sie ihrem Zweck (den ich nun hoffentlich klar herübergebracht habe; zumindest so, wie ich es sehe) entsprechend auch benutzt werden - Sei es im Krieg oder für einen Rachefeldzug eines verwirrten jungen Mannes. Und damit erscheinen mir sämtliche Überlegungen bezügl. Waffenrechtsverschärfungen einfach sinnlos, denn : Solange es Schusswaffen in unserer Gesellschaft gibt, muss man damit rechnen, dass jemand kommt und sie eben genau dafür benutzt, wofür sie mal erfunden worden sind.
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Pseudo-Argument, da es Zeiten gegeben hat, in denen die allermeisten Unfälle auf deutschen Straßen unmittelbar unter Alkoholeinfluss passierten (und auch heute trotz eines Verbotes einen nicht unerheblichen Anteil von etwa 40% haben). Allerdings betrifft dies ein paar hundertausend Fälle mehr. Da kommen zwei Amokläufer im Jahr in Punkto Verhältnis leider nicht heran, um ein Verbot zu rechtfertigen. Was aber viel wichtiger ist : Alkohol am Steuer ist zwar verboten; Alkohol generell aber nicht.
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PC als Werbungskosten geltend machen ?
lpd antwortete auf MarkusK's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
*PVDS* Natürlich kannst du deinen PC abschreiben, zwar nicht, um Steuern zu sparen, aber um zum Beispiel Fördergelder wie Kindergeld, Wohngeld, etc. in Anspruch nehmen zu können. Da richten sich Sätze & Berechtigungen schliesslich auch nach dem verbleibenden Nettobetrag. -
Es gibt die Möglichkeit, international anerkannte Zertifikate bei einem Institut in Köln (?) zu machen (Namen habe ich gerade vergessen, poste ich die Tage). Wenn ich mich richtig erinnere, bot dieses Prüfungen in Englisch, Französisch und Spanisch an. Die Zertifikate sind in Abstufungen unterteilt, Vorbereitungskurse sind nicht notwendig, zweimal jährlich finden Prüfungen statt, zu denen man sich anmelden kann. Man hat hier die Möglichkeit, mehrere Stufen an einem Prüfungstag zu machen, wobei die Gebühren sich noch im Rahmen hielten (ich zahlte vor etwa 3 Jahren ca. 150 DM für die ersten drei von sechs Stufen des DELF, eines international anerkannten Zertifikates in Französisch, und für die letzten drei sogar noch weniger).
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PC als Werbungskosten geltend machen ?
lpd antwortete auf MarkusK's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
In der Regel zahlt ein Azubi keine Steuern, also kann er auch keine Abschreibungen machen. Die einzigen mir bekannten (weil selbst betroffenen) Ausnahmen sind zum Beispiel Auszubildende, die sich in der Jugendhilfe befinden. Hier wird das Geld zunächst vom Jugendamt einbehalten und verrechnet, wobei am Ende ca. 30% der Gesamtsumme nach Abzug sämtlicher Kosten an den Auszubildenden zurückfließen. Wenn der Betrieb nun eine Erklärung abgibt, in der eine Empfehlung zur Anschaffung eines PCs im Rahmen der Ausbildung ausgesprochen wird, kann der Azubi sich einen kaufen und die Gesamtkosten werden in zukünftigen Berechnungen des Jugendamtes berücksichtigt. Ebenso verhält es sich mit Fachliteratur ( KEINE Fachzeitschriften ). -
So ist es. Verschoben -----> Prüfungsforum
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Mir brauchst du das nicht erzählen, ich weiß das. Meine Einstellung bezügl. Schützenvereinen, etc. hat nichts mit Schuldzuweisungen zu tun. Dass das Problem woanders liegt, sollte klarsein. Die (Schuss)Waffe an sich ist nur Instrument, welcher Art sie nun ist, spielt eigentlich keine Rolle. Das Problem ist nur, dass (insbesondere) der Deutsche dazu neigt, alles gefährliche zu verbieten. das ist letztendlich nur ein Trugschluss, denn das Gefährliche ist nunmal nicht die Waffe, sondern der Mensch, der sie bedient. Entfernt man die Waffe, ist die "Gefahr Mensch" aber nicht gebannt, sie steht nur - je nach Kreativitätspotenzial - für einen Moment still. Sprengstoff ist verboten, aber mit jedem Chemiefachbuch und einer normalen Küche kann ich mir was zusammenbauen. Was denn, wenn nächsten Monat jemand loszieht, und mit so einer Bombe tötet ? Brauche ich dann demnächst ein psychologisches Gutachten oder eine Berechtigungskarte, um Mehl & Zucker kaufen zu können ? Und das einzige, was den Vorstehern unserer Nation einfällt, sind neue, sinnlose Gesetze, die eher eine beruhigende, denn eine vorbeugende Maßnahme sein sollen. Jeder Realist erkennt das, aber unsere Politiker glauben offenbar, dass der Otto-Normalo immer noch keine Ahnung hat, und dementsprechend leicht getäuscht werden kann. Sorry, mag jetzt ein wenig anarchistisch klingen, aber ich sehe das so.
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So leid es mir tut, ich kann´s nicht nachvollziehen.
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Im Fall der Schusswaffen auch ? Ich denke nicht. Zu dumm nur, dass sich nahezu jeder Gegenstand, sei es nun ein Streichholz, oder ein Flugzeug, zweckentfremden ließe. Ich persönlich bin mir bewusst, dass viele heutige "Selbstverständlichkeiten" ursprünglich aus rein militärischem Zwecken oder von eben jenen entwickelt worden ist (z.B. der heute gesetzlich vorgeschriebene Anschnallgurt).
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Betrieb pleite --> Was ist mit Ausbildung?
lpd antwortete auf Arnie's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@CharismaGina Du solltest dir bitte bewusst werden, dass wir in einem Rechtsstaat leben, in dem jede bestehende Situation gesetzlich abzuklären versucht wird. Und wenn wir nun im BBiG einen Paragraphen finden, der besagt, dass Auszubildende nur unter bestimmten Bedingungen kündigen können, dann ist das keine "Formvorschrift", sondern ein gültiges Gesetz, dessen Nichtbeachtung ernsthafte Konsequenzen haben können. Deine Ansichten oder meinetwegen auch Erfahrungen können zwar vorkommen (und kommen auch vor), sind aber nicht die Regel, sondern Ausnahmen. Ich weiß ja nicht, bei wem du dich erkundigst; ich empfehle dir, mal die Arbeit des Schlichtungsausschusses deiner zuständigen Kammer zu hinterfragen. Übrigens, deine Beispiele ("Mobbing") sind wichtige Gründe, und von nichts anderem reden wir hier. Also, nochmal : Gekündigt werden kann nach der Probezeit nur aus wichtigem Grund. Es reicht nicht aus, wenn der Ausbildungsbetrieb nicht gefällt; es müssen schon schwerwiegende Versämnisse in der Ausbildung o.ä. vorhanden sein. Bei allen anderen Gründen muss der Betrieb einer Kündigung zustimmen. Hierzu kann man übrigens auch den Schlichtungsausschuss der zuständigen Kammer in Anspruch nehmen, die zwischen Ausbildenden und Auszubildenden vermitteln sollen.