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ExDev

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  1. Genau dafür gibt es die Vertrauensarbeitszeit mit den abgegoltenen Überstunden
  2. Das mit dem Termin beim Arzt, kommt immer auf den Arzt an. Bei meinem geht das nicht, mit morgens einfach dastehen. Wenn er einen nicht wieder wegschickt und auf die offene Sprechstunde mittags verweißt, dann sitzt man eben morgens die ganzen Stunden rum. Leider gibt es kaum noch Ärzte die Patienten aufnehmen und dank Hausarztmodell kann ich nicht mal einfach so wechseln. Zu dem 3. Tag, ich hatte bisher noch keinen Arbeitgeber bei dem nicht am 1. Tag gewesen wäre. Sind auch nicht unbedingt die Sachen, die man im Vorstellungsgespräch fragt. Ist aber das gleiche wie mit 30 Tagen Urlaub. Die überwiegende Mehrheit hat die, ich noch nie und ich bin schon seit ein paar Jahren im Beruf und in verschiedenen Firmen und auch bei den Firmen wo ich mich beworben habe, warn die eher eine Seltenheit. Mir kommen immer nur solche Verträge unter, meist noch mit abgegoltenen Überstunden oder zumindest einem großem abgegoltenem Kontingent. >90% der Foristen würden solche Verträge nicht unterschreiben, mir kommt nichts anderes unter und ich wunder mich immer, wie manche an solche Konditionen kommen.
  3. In Zeiten von Handy und Email ist das kaum noch ein Problem. Die Vorlage des Originals zu verlangen, wenn es dem Arbeitnehmer entsprechend schlecht geht, dürfte vor Gericht der Arbeitnehmer locker gewinnen. In den meisten Arbeitsverträgen geht es eh nur um die Mitteilung, diese muss am ersten Tag erfolgen. Wenn ich beim Arzt erst nachmittags einen Termin bekomme und bis 18 oder gar 19 Uhr im Wartezimmer sitze, kann ich an dem Tag auch keine AU mehr vorlegen. Aber tatsächlich würde ich das mit dem nach drei Tagen auch als Pluspunkt zählen, wir brauchen die AU auch bereits ab dem ersten Tag. War schon häufiger arbeiten, wo ich doch lieber zu Hause geblieben wäre, gerade mit Kopfschmerzen bzw. Migräne ist das nicht so angenehm, auch wenn es nur 2-3 mal im Jahr vorkommt. Dafür dann aber 4 Stunden beim Arzt sitzen um mir für den Tag eine AU zu holen, ist auch Sinnfrei. Zu der eigentlichen Frage des TE, es gibt sicher Firmen in denen da noch was geht. In den meisten ist aber vorher Schluss. Ich habe so ein Gehalt erst mit Projekt- und Personalverantwortung erreicht. Da es bei uns Vertrauensarbeitszeit gibt und die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, bleibt auf die Stunde gerechnet aber vermutlich deutlich weniger hängen.
  4. Echt krass was manche für Benefits bekommen. Bei uns gibt es jetzt 28 Tage Urlaub, vorher waren es 26. Ganz heimlich wurde aber der 24.12 und 31.12 auf ganze Arbeitstage umgestellt. Also in den meisten Jahren doch effektiv nur 27 Tage Urlaub. Obstkorb haben wir, offiziell, glaub ich zumindest, habe den schon lange nicht mehr gesehen, ist schnell leer weil kleiner Korb für viele Mitarbeiter. Homeoffice gibt es nur noch auf Genehmigung, dazu muss man sicher vorher ein Notebook reservieren, wenn keines mehr da ist, Pech. Und es gibt wohl einen Zuschuss zu den Parkplatzkosten, wenn man denn einen von der Firma hat. Ich steh in einem öffentlichen Parkhaus und muss die Dauerparkkarte selbst zahlen.
  5. "Warum sollte es für Frauen keine Kleidungsvorschriften geben, aber für Männer schon?" Weil mein Chef vielleicht gerne Frauen im Minirock sieht, aber fette Entwickler mit kurzer Hose ekelhaft findet? Wenn es nach meinem Chef (kein ITler!) ginge, würde er nur (hübsche, wobei hübsch vermutlich große Oberweite bedeutet) Entwicklerinnen einstellen, ob fachlich fit ist dann egal. Den Sexismus gibt es dann, meistens, nur wenn keine Frauen anwesend sind. Dickenbashing gibt es immer, tatsächlich am meisten von den Damen aus SalesInnen, dafür dann aber auch in Anwesenheit von dicken Personen. Ich gehöre da nämlich auch dazu. Im großen und ganzen geben die sich hier nicht allzu viel, die Damen möchten auch lieber einen geilen Entwickler mit Knackarsch und nicht so ein Kellerkind wie das letzte mal.
  6. Also bei uns gibt wohl keine Vorschriften für Frauen, zumindest gab es noch keine Beschwerden wegen eines zu kurzen Rocks. Aber vermutlich auch nur solange es nur die entsprechend attraktiven Frauen sind. Für die Herren gilt, Jeans, Turnschuhe und Freizeithemd oder im Winter auch mal ein gepflegter Pullover sind das mindeste. Kurze Hosen sind untersagt, Hoodies auch, Rasur und Frisur sollten auch ordentlich sein. Das mit den Hosen ist gerade im Sommer in den verglasten, nicht klimatisierten, Gebäude echt übel. Geschrieben stehen die Regeln allerdings nirgends, gibt dann nur eine entsprechende Bemerkung vom Vorgesetzten. Bei uns laufen viele Kunden durch und die Entwicklerplätze im halboffenen Glasbüro sind direkt neben Aufenthaltsbereich für die Schulungsteilnehmer und das sind meistens Anwälte, die stören sich an ungepflegten Entwicklern. Auf meinen Bewerbungsbildern habe ich auch immer Bart, natürlich entsprechend gepflegt. Da der Bart auch wächst und die Frisur variiert, passt das nicht mehr zu 100%, weil ich nicht alle 3-6 Monate neue Bilder machen lasse. Auf dem Bild übrigens mit Anzug und Krawatte, beim Vorstellungsgespräch auch mal ohne die Krawatte, kommt drauf an was ich über die Gesprächspartner so raus finde. Wenn die mit Krawatte auf der Webseite stehen oder bei XING eine an haben, dann habe ich auch eine an.
  7. Grundsätzlich ist das eine Verbesserung, immerhin wurde ich vorher auch über alle Kanäle kontaktiert, wenn was dringendes angefallen ist und ich im Urlaub war. Da gibt es genügend Dinge, die momentan nur von mir gelöst werden können. Im letzten Urlaub war dann der Kollege krank, der eigentlich da gewesen wäre und dann war die Abteilung nicht besetzt, was bei laufenden System ziemlich schlecht ist. Also wurde ich angerufen. Jaja, ich weiß, jeder andere schaltet alle Handys ab und ignoriert dann anfragen per WhatsApp und Facebook und genießt trotzdem seinen Urlaub, ich kann das nicht. Zumal der Mist dann liegen bleibt, bis ich wieder da bin, nur dann umso dringender. Ich brauch keinen Anwalt und auch keinen Mittelfinger, ich kann auch einfach auf Urlaub zwischen den Feiertagen verzichten, dann habe ich da auch keine Bereitschaft.
  8. Dieses Jahr über Weihnachten und Silvester erstmalig mit Bezahlung, aber wie üblich nur die Wahl zwischen keinen Urlaub oder Urlaub mit Bereitschaft. Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche, also auch an den Feiertagen, Zeiten sind nicht definiert, aber Kunden nutzen das System händisch bis 19 Uhr, danach nur automatisiertReaktionszeit: Nicht definiertHöher der Vergütung: 200€ Brutto für die Bereitschaft und den normalen Stundensatz (ca. 30€) für die Einsätze, Abrechnung auf halbe Stunde Basis Modell: VergütungVertraglich geregelt: Nur mündlich und ich vermute ich werde schon der Pauschale hinterher rennen müssen.Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Keine Ahnung, normalerweise keineBranche: DIenstleistungOrt: BruchsalTätigkeit: Projektleiter/Softwareentwickler Der Haken an der Sache, wir haben kein richtiges Monitoring, d.h. ich muss verschiedene Postfächer durchschauen ob was angefallen ist und eventuelle Tickets auf Dringlichkeit prüfen und das mehrfach am Tag.
  9. @Graustein Die Überstunden sind genauso abbaubar wie bei meinem jetzigen AG, ohne Gleitzeitkonto habe ich da entsprechende Zweifel. Und was der Parkplatz kostet, ist ungefähr der Betrag, der mehr an Gehalt dabei raus kommen würde. Und natürlich kann der AG nichts für meinen Wohnort, trotzdem fließt es in meine Entscheidung mit ein. ÖPNV ist raus, dauert eineinhalb Stunden und ich bräuchte 3 Monatskarten, Landkreis bei mir für Bus, DB für Zug und S-Bahn am Zielort, da kostet das Auto deutlich weniger und ist viel schneller. Bleibt also unter dem Strich, zwei Tage mehr Urlaub, für ähnliches Gehalt und vermutlich gleiche Arbeitsbedingungen, nein dafür Wechsel ich nicht. Zu den Überstunden, ich habe noch nie erlebt, dass nichts zu tun gewesen wäre. Ich habe immer mehrere Projekte laufen und grundsätzlich ist deutlich mehr zu tun als Zeit da wäre. Ich hab schon genug auf dem Tisch was dieses Jahr noch fertig werden muss, dabei muss ich noch Urlaub abbauen. Die tägliche Überstunde ist bei uns ganz normal, meist ohne Pause, gegessen wird am Platz und man arbeitet nebenher, wenn man doch mal was anderes macht steht schon einer neben einem oder das Telefon klingelt. Ich fange morgens um 7 an und vor 17 Uhr komme ich nicht raus, eher so gegen 18 Uhr. Wenn ein Supportfall aufschlägt oder ein Release geplant ist, dann auch mal erst um 20 Uhr. Man nimmt sich dann vor Freitags früher aufzuhören, aber dann kommt um 16 Uhr der Vorstand und brauch noch ganz dringen eine Auswertung oder sonst was und der frühe Feierabend hat sich erledigt. Ich schaffe es schon ab und an früher zu gehen und Stunden abzubauen, auch mal Freitags um 12, aber die Stunden die aufgebaut werden, übersteigen das bei weitem. Wie das zustande kommt, da gibt es Roadmaplanungen die Anfang des Jahres gemacht werden, da fließen Grobschätzungen die nicht unbedingt stimmen müssen ein, zumal leider nicht alle Entwickler gleich qualifiziert sind. Dann kommen immer wieder Sonderprojekte rein, die nicht in der Planung mit aufgenommen waren. Und dann leisten wir noch Support für verschiedene Softwareprojekte, die teilweise so alt sind, dass keiner der ursprünglichen Entwickler mehr im Haus ist. Dokumentiert ist das Ganze nicht und von sauber programmiert auch weit entfernt, dafür aber 20 Jahre alt. Wenn da ein Problem auftrifft, geht sehr viel Zeit drauf und meist sitzen mir ein oder mehrere Kunden im Nacken. So passiert diese Woche, Donnerstag und Freitag ging es ziemlich hektisch zu, gestern Morgen konnte ich dann eine gefixte Version ausrollen. Allerdings ist am Montag großes Planungsmeeting und ich muss noch ein Konzept fertigstellen und Arbeitspakete schnüren, sonst hab ich in dem Meetings nichts zu präsentieren, dazu kam ich aber am Donnerstag/Freitag nicht, also mache ich das jetzt gerade. Und zum Thema Überstunden und dem entsprechenden Gehalt, ich hatte schon bei einem Gehalt von 26.000€ Jahresbrutto einen Vertrag in dem maximal 10 auf ein Gleitzeitkonto gingen, alles darüber wurde nicht erfasst, die hatte man natürlich im ersten Monat voll und die Kernzeit hat maximal 1 Stunde abbaue pro Tag zugelassen, noch dazu standen mehr als 40h/Woche im Vertrag. Hatte auch schon Arbeitsverträge mit einem Stundenkontingent von 30h/Monat abgegolten, mein Gehalt damals 32.000€ Jahresbrutto, Abbau nicht vorgesehen, pro Tag waren mindestens 8h zu leisten. Und auch die jetzige Regelung, dass die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, hatte ich mit 38.000€ Jahresbrutto und die hat auch jeder Junior Entwickler im Vertrag stehen, hat bei uns nichts mit Führungskraft oder nicht zu tun.
  10. Neues Angebot: Anstellung als Senior Software Developer, Fixgehalt 67.000€, nach Probezeit einen variablen Anteil von 6000€ aufgeteilt in Teamziele und Unternehmensziele. Auf Rückfrage kam die Aussage, dass von dem variablen Anteil eigentlich schon immer 50% erreicht werden. Zu der Aufgabe als Software Developer, kommt noch die Rolle als Teamleiter und technische Verantwortung für einige Produkte, alte und neu zu entwickelnde und deren laufenden Betrieb, wobei hier nur die Infrastruktur von einem Dienstleister gestellt wird. Releases und Wartungen müssen nach 20 Uhr oder an den Wochenenden durchgeführt werden. Zum abbauen der Zeit kann man früher gehen, oder auch mal nur einen halben Tag arbeiten, komplette freie Tage als Ausgleich gibt es nicht. Im ersten Vertragsentwurf sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten, da es keine Zeiterfassung gibt und alles auf Vertrauensbasis läuft, dazu 28 Tage Urlaub. Beides ist der Unternehmensstandard und nicht verhandelbar. Parkplätze gibt es keine mehr, Kontingent ist schon lange ausgeschöpft und die Warteliste lang und dann aber auch nur mit Zuzahlung, müsste mich in einer TG für 69€ einmieten oder Park & Ride, was für mich aufgrund des Standortes aber nicht in Frage kommt. Das ganze in einem Großraumbüro in dem auch der Vertrieb sitzt, ich fand es sehr laut, hab ich angesprochen, bei Bedarf könnten Trennwände aufgestellt werden. Ich hab auch welche davon gesehen, glaube aber nicht, dass die wirklich was bringen. Habe übrigens wieder Probearbeit mit Anschließender Präsentation abgeliefert, hatte vorher gefragt, aber man wollte nicht über Vertragsdetails sprechen im ersten Meeting, waren auch die falschen Ansprechpartner. Die Aufgabe hatte es in sich, war ne harte Mathematische Aufgabe. Ich fand es aber inhaltlich interessant und die Firma hat einen guten Score bei Kununu. Das mit den Überstunden habe ich erst im zweiten Gespräch erfahren. Ich denke die geforderten 70.000€ als Fix wären eventuell noch zu verhandeln. Aber auch das werde ich absagen, es ist an machen Stellen nur minimal besser als meine jetzige Beschäftigung, an anderer Stelle aber schlechter und bei den Rahmenbedingungen glaube ich auch nicht, dass es bei nur 40h die Woche bleibt. Ich neige selbst dazu mehr zu arbeiten, gerade wenn es brennt, aber das für umsonst zu machen, sehe ich nicht mehr ein. Jetzt aktuell wieder keine potenziellen Stellen mehr in Aussicht, ich denke das war es für dieses Jahr.
  11. Als Entwickler kann ich das so bestätigen mit dem Hochschulabschluss. Nicht nur einmal habe ich eine Absage mit der Begründung des fehlenden Hochschulabschlusses bekommen. Spiegelt sich auch in den Stellenausschreibungen wieder, für Admins wird seltener ein Studium verlangt. In den Konzernen sind die Entwicklerstellen meist auch recht hoch eingruppiert in der Entgelttabelle. Ist bei unseren Ausschreibungen nicht anders, wobei es mir egal ist, ich aber nicht weiß, was HR schon vorfiltert. Mein Chef freut sich aber wenn ein "billiger" FIAE sich bewirbt, der will mit zig Jahren Berufserfahrung das gleiche, was der Absolvent der DHBW direkt zum Berufseinstieg haben möchte. Bei uns ist man jetzt auch auf den Trichter gekommen FIAEs ausbilden zu wollen. Den Vorschlag hatte ich schon vor 4 Jahren gemacht, da hatten wir aber noch Luft und der Bedarf war nicht so hoch. Jetzt brennt die Hütte, also Azubis her. Natürlich muss der mindestens Abitur haben, besser noch ein abgebrochenes Informatikstudium, weil zum richtig Ausbilden ist ja keine Zeit. Meine Einwände, dass der mit Abitur, der sich wirklich dafür interessiert, eh studieren geht und der Abbrecher der wirklich was kann auch eher auf einen Quereinstieg aus ist, werden schön ignoriert. Ich glaube nicht, dass wir einen geeigneten Kandidaten finden, zumal wir wieder erst nächstes Jahr anfangen zu suchen. Aber Schuld ist dann eh wieder der Fachkräftemangel.
  12. Also ich hatte letztes Jahr 2137 Stunden, wir haben keine Zeiterfassung, aber ich benutze eine App zur Erfassung. Ich arbeite ab und an auch im Homeoffice oder gehe früher und arbeite dann noch im Homeoffice weiter, deswegen habe ich die Erfassung eingeführt, da sonst nicht klar ist, wann der Arbeitstag wirklich rum ist, sofern kein Notfall vorliegt. Ich hatte letztes Jahr aber auch nur 10 Tage Urlaub und Krankheitstage hatte ich die letzten 3 Jahre keinen. Dieses Jahr sieht es nach mehr Stunden aus, ich hatte bisher aber auch nur einzelne Tage Urlaub und aktuell noch 47 Tage Resturlaub offen, wovon ich eigentlich noch 21 dieses Jahr verbrauchen muss, sonst verfallen sie. Der Großteil der Firma hier, auch andere IT-ler, kommen aber nur auf ihr Soll Stunden. Das ist Abteilungsbedingt und auch der Grund dafür, warum das Management kein Problem und Handlungsbedarf sieht. Der Firmenschnitt liegt also nur unbedenklich höher als der Soll.
  13. Meine letzten Einträge wurden gelöscht, auch Glassdoor, obwohl auf Sachebene und nur wahre Dinge geschildert wurde. Nur die ohne Text stehen noch. Jetzt fehlt mein Quote, aber warum ist eine Aufgabe Unsinn? Das hatte ich jetzt schon mehrfach, mir persönlich deutlich lieber als Live Coding auf dem Beamer. Probearbeitstage gehen auch auf mein Urlaubskonto, also was ist die Alternative? Ja an der Selbstachtung fehlt es ein bisschen, die wird aber durch die lange Suche auch nicht mehr. Die Anfragen von Firmen direkt, halten sich aber auch sehr in Grenzen, meistens sind das nur Personalvermittlungen. Ja hätte man, inzwischen bin ich auch schlauer. Ich war so naiv zu glauben, dass die Firma was zu meinem Gehalt oben drauf packt um mich zu bekommen und mir nicht das gleiche Gehalt anbietet und mir im Nebensatz noch erzählt, dass ich dafür dann aber auch die nächsten Jahre nicht mehr bekommen kann. Nunja, ich bin halt schon eine Weile auf der Suche, da denkt ma schon daran Kompromisse einzugehen.
  14. Meiner Erfahrung nach, von meinem Arbeitgeber aus, ehemaligen Kollegen und meinem Bewerbungsprozess, wird es für höhere Postionen und Entwickler schwieriger ohne Studium. Für Admins besteht das Problem weniger. Allerdings steigen auch die Anforderungen an die Azubis. Für die Fisis im Unternehmen gibt es kaum Vorraussetzungen, die sind aber auch nur 3 Jahre lang im Support und werden danach im Helpdesk angestellt. Die letzten 3 haben das alle 1 Jahr mitgemacht und haben dann noch studiert, teilweise eine andere Richtung oder Dual um danach doch wieder hier zu arbeiten, aber nicht im Helpdesk. Die Fiaes sollten am besten Informatik Studienabbrecher sein, ohne Abitur läuft aber auf keinen Fall was. Und natürlich soll man schonmal was programmiertes abliefern, bevor man einen Ausbildungsvetrag erhält. Sehr viel mehr als in einen Junior wird dann auch nicht investiert. Vielleicht verzeiht man ein paar Fehler mehr, aber im Grunde müssen die sehr schnell einen Entwicklerjob leisten. Ich habe in meinem Team keinen, weil ich keine Kapazität für einen Azubi habe, da ich darunter doch was anderes verstehe. In meinem Bewerbungsprozess, als Entwickler, Teamleiter und/oder Projektleiter habe ich vieles zurückbekommen, weil mir der Hochschulabschluss fehlt, einige haben das direkt geschrieben, andere nur auf Nachfrage. Überwiegend größere Firmen und Konzerne filtern schon in der Personalabteilung nach dem Abschluss und die Fachabteilung bekommt die Bewerbungen von nicht Akademikern überhaupt nicht zu sehen. Ist auch in den Stelleanzeigen zu sehen, bei den Entwicklern steht viel häufer ein Studium als Vorrausetzung, als bei den Administratoren. Im gegensatz dazu, habe ich hier Junioren sitzen, bei denen ich mich Frage wie die überhaupt das Abi und noch ein Studium geschafft haben.
  15. Die letzte Woche im Überlick. Ein Telefoninterview bei einer Firma bei der ich mich beworben hatte. Den Termin habe ich vorletzte Woche erhalten, Donnerstags um 10 Uhr. Es sollten zwei Gesprächspartner sein. Hatte mich kurz vor 10 eingewählt und war dann bis 10:23 alleine in der Konferenz, dann hatte ich keinen Bock mehr. Habe danach nochmal die Personalerin angeschrieben, aber bis jetzt keine Reaktion bekommen. Ich habe schon keine Lust mehr bei der Firma zu arbeiten, die müsste jetzt schon eine brauchbare Entschuldigung bringen. Andere Firma, ich wurde auf Xing angeschrieben, Kommunikation war nicht schlecht, ich hatte mein aktuelles Gehalt genannt. Es wurde gefragt was ich jetzt haben, nicht was ich haben möchte. Vorletzte Woche dann ein Gespräch, lief sehr gut, auch sehr sympatisch. Dann bekam ich zwei Aufgaben, eine Programmieraufgabe und ein Konzept schreiben. Beides am Wochenende gemacht und abgeliefert. Letzte Woche dann der Anruf, man würde mich gerne einstellen, als Entwickler und Projektleiter, aber man könne mir nicht mehr bezahlen als ich jetzt habe, das Gehaltsniveau wäre nicht höher in der Firma. Eventuell nach der Probezeit noch variable Anteile, vom Unternehmenserfolg abhängig. Ansonsten aber die nächsten Jahre keine nennenswerte Steigerungen zu erwarten. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, nur quer. Überstunden mit dem Gehalt abgegolten, Vertrauensarbeitszeit, keinerlei Gleitzeit möglich und 28 Tage Urlaub, kein HomeOffice möglich. Nach der Probezeit dann für Ausnahmen, aber keine festen Tage. Parkplätze gibt es keine, müsste ich selber suchen, dürfte da auch teuer werden. Auf meine Anmerkungen, dass ich mich dabei verschlechtern würde, ist man nicht eingegangen. Habe am Wochenende lange darüber nachgedacht, bin zu Schluss gekommen, dass ich es eine Frechheit finde, meine Zeit so zu veschwenden. Ein positives hat das ganze aber, jedesmal wenn sowas abgelaufen ist, finde ich meine aktuelle Postion nicht mehr so schlecht. Hatte halt falsche Vorstellungen von dem Arbeitsmarkt, auf dem angeblich händeringend IT-ler gesucht werden.
  16. Ich meinte eher die Bedingungen allgemein sind vertretbar. Für mich ist das mit 3 Tagen Reisezeit nichts, ich habe zu Hause auch noch andere Dinge zu tun, die ich nicht abends im Hotel machen kann. Dazu kommt noch die Familienplanung und dass wir uns einen Einverdienerhaushalt momentan nicht leisten können. Ich dachte, dass die Reisezeit keine Freizeit ist, sei üblich. Ist bei mir momentan auch der Fall, kommt aber nur alle paar Monate mal vor. Wird begründet, dass ich sonst länger als 10 Stunden arbeite und auch die 11 Stunden Pause nicht einhalten kann. Morgens um 5 los, Abend um 23 Uhr wieder am Bahnhof und dann noch nach Hause fahren und am nächsten Tag wieder um 8 im Büro. Allerdings interessiert das hier sonst auch niemanden, aber bei nur im Büro sitzen gibt es halt auch keine Nachweise. Ich hatte schon ein paar Mal Kontakt mit Consultingstellen, sei es, weil ich selbst zum Gespräch dort war, oder mit ehemaligen gesprochen habe. Soweit ich mir erinnern kann, war da keiner dabei, bei dem die Reisezeit Arbeitszeit gewesen wäre. Nur hatten die meisten eben einen Firmenwagen und mit dem kann ich je nach Konstellation schon mal einen Kunden in einer Stunde erreichen, wo ich mit der Bahn 3 Stunden benötige. Btw. hatte die Woche noch Kontakt mit einer Personalerin, hatte mich über Xing angeschrieben. Die Firma hat 10 Mitarbeiter, Vertrauensarbeitszeit, 28 Tage Urlaub und momentan arbeiten dort 2 Junior Entwickler. Es geht um die Weiterentwicklung mehrerer eigener Anwendung und den kompletten Betrieb der zugehörigen Hostingumgebung. Beim Gehalt wissen sie was ich verdiene, aber da will man erst im persönliche Gespräch darüber reden. Laut Xing haben 3 Entwickler auf Senior Level das Unternehmen in den letzten 2 Jahren verlassen. Wollte mir dazu noch das Wochenende zum Überlegen nehmen, denke aber denen werde ich schon für das Gespräch absagen.
  17. Hatte gestern wieder ein Gespräch, leider war es nichts. Erst war der Termin auf mittags, konnte ihn dann aber auf 16:30 drücken, half aber nichts und ich musste doch wieder einen Tag Urlaub nehmen. Die Stelle war dann auch mehr im Consulting Bereich als es den Anschein gemacht hatte. Bezahlung um die 70k, Überstunden können ausgelichen werden, wobei es keine Erfassung gibt, wichtig ist nur, was dem Kunden in Rechnung gestellt werden kann. Urlaub gibt es dort immerhin 28 Tage. Aber, Reisezeit ist keine Arbeitszeit. Wieviel gereist werden muss, konnte so direkt nicht gesagt werden, da das immer auch Projektabhängig ist. Manches würde auch im Home Office gehen. Im Schnitt wären es 3 Tage die Woche mit Reisen. Bis dahin noch vertretbar, aber ein Hotel gibt es erst ab 2 Stunden Fahrzeit mit der Bahn ab Stuttgart, Firmenwagen gar nicht (Da mit dem das fahren ja nicht als Freizeit gilt). Ich kann aber nicht mit dem Auto dorthin fahren und von mir zu dem nächsten Bahnhof und dann mit dem Zug weiter, kostet mich schon eineinhalb Stunden und irgend eine sehr teure Dauerparkkarte, da ich sehr schlecht an den ÖPNV angebunden bin. D.h. also für mich, wenn ich Pech habe bis zu 6 Stunden am Tag im Zug unterwegs plus dann noch mindestens 8 Stunden arbeiten. Also leider wieder nichts
  18. Also bei uns gibt es die Klausel für alle, egal mit welchem Gehalt. Die stand bei mir als Entwickler mit <40k im Vertrag und tut es jetzt als Teamleiter, mit disziplinarischer Verantwortung, immer noch und auch da bin ich von den 75k noch ein gutes Stück entfernt. Wer die bei uns nicht möchte, bekommt keinen Vertrag, Ausnahmen sind mir keine bekannt. Selbiges gilt für die 26 Tage Urlaub, die werden häufig diskutiert, sind aber eben Standard hier im Unternehmen. Ich als Fachabteilung nehme das keinem Übel, wenn er versucht die Klausel weg zu bekommen, finde sie ja selber nicht gut und kenne die Auswirkungen. Bin öfter in der Situation zu erzählen, dass Überstunden ganz selten vorkommen, obwohl ich selbst in der Vorwoche 80 Stunden gearbeitet habe.
  19. Ich hatte, bevor ich auch Jobsuche ging, mit dem Gedanken gespielt mir eine Auszeit zu nehmen, unbezahlt so 3-6 Monate. Leider hat die Jobsuche gezeigt, dass ich es mir nicht leisten kann einfach zu kündigen, da ich Gefahr laufe sonst keinen Job mehr zu finden. Ich arbeite in einer Firma in der ich unverzichtbar bin, zumindest aktuell, nicht das mein Job niemand anderes machen könnte, aber zum einen werden keine Leute gefunden und zum anderen dürfte es doch ein paar Monate dauern bis jemand in den Themen drin ist. Leider wird es nicht wertgeschätzt und man spielt eben auf Risiko. Wenn ich so krank werde, dass ich nicht im Home-Office zur Verfügung stehe oder im Urlaub nicht ans Handy gehe, könnte das schon recht teure Auswirkungen haben. Solange der Zustand anhält, ist mein Urlaub auf einmal 2 Wochen am Stück begrenzt und selbst in der Zeit werde ich angerufen. Den Rest muss ich verteilt nehmen oder ich darf ihn ausnahmsweise mitnehmen, aber aktuell habe ich noch 47 Tage offen und bei uns gibt es nur 26 p.a. Reisen sind allerdings nicht so meines bzw. habe ich noch nie gemacht, bisher nur beruflich. Hauptsächlich will ich die freie Zeit um ganz viele Dinge zu erledigen, die dank des hohen Arbeitspensums einfach liegen bleiben, diverse Umbauten am Haus, Motorrad kaufen etc.
  20. Dem AG ist vieles egal, was er eigentlich ändern sollte. Auch das man so auf Risiko spielt und weiß das die Leute gehen wollen ist fahrlässig. Zu dem BR, es gibt immer Möglichkeiten entsprechende Mitarbeiter los zu werden, selbst schon erlebt in anderen Firmen. In der Abteilung/Tochterfirma in der ich arbeite, wird es eh nicht funktionieren, da wir keine 5 Wahlberechtigten zusammen bekommen, denn leitende Angestellte sind ausgenommen und dann nicht mal alle mitziehen würden, denn nicht jeder hat die angesprochenen Probleme. Und dann wäre der BR auch nur für die Tochterfirma. Was bei der ganze Geschichte zu Prüfen wäre, ob es sich eventuell um einen Gemeinschaftsbetrieb handelt. Ich habe schon mehr Geld gehabt als meine Teammitglieder, trotzdem haben die jetzt eben in einer anderen Firma eben mehr Geld mit weniger Verantwortung. Mehr wollte ich damit auch nicht sagen. Was die Verantwortungen angeht, die habe ich nicht verlangt und auch nicht darum gebeten. Nur war das Team nicht so eigenverantwortlich wie es mein Chef gerne gehabt hätte und die Verantwortung sah man eben bei mir als erfahrenster Entwickler. Mit der Projektleitung lief es ähnlich. Ich hab das jahrelang gemacht, bevor ich "offiziell" die Rolle bekommen haben, schlicht weil es sonst keiner gemacht hätte. Das sind schon alles Gründe dafür warum ich derzeit auf der Suche bin.
  21. Die Firma überlebt schon ohne mich, zumindest die Muttergesellschaft. Bei der Tochterfirma/Abteilung wäre ich mir nicht so ganz sicher. Zumindest kann der Betrieb diverser Anwendungen nicht weiter gewährleistet werden, was vertraglich auch ziemlich teuer werden kann. Aber da spielt mein Vorgesetzter eben auf Risiko. Das ich so keinen Bock mehr habe, steht klar im Raum. Ich will das ja auch nicht gut heißen oder verteidigen, ist halt nur momentan die Ist-Situation. Als ich letztes Jahr im November angefangen habe auf Jobsuche zu gehen, hätte ich nicht daran gedacht jetzt immer noch dort zu arbeiten. Aber wie im Nachbarthread beschrieben, läuft das nicht wie erwartet, auch wenn mir jetzt noch 20 Leute sagen, dass es besser wäre die Firma zu wechseln. Ich hab auch kein Geheimnis daraus gemacht, allerdings sieht das jetzt auch nur nach eine leeren Drohung aus, wenn ich ein halbes Jahr später immer noch da bin.
  22. Das mit dem Notfall-Kontakt kam einmal vor, da ging wirklich nichts mehr, alle Systeme sind gestanden und keiner wusste mehr weiter und ich hatte noch einen längeren Urlaub vor mir. Der Ausfall war sehr kritisch, von daher kann ich das Vorgehen schon etwas nachvollziehen. Es lag dann übrigens an dem Anbieter der Infrastruktur, der hatte das aber vorher vehement abgestritten. Zu den Überstunden, bei uns gilt Vertrauensarbeitszeit und Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Und ja ich weiß, bei den Gehälter noch nicht zulässig usw. aber so sind nun mal die Verträge, auch die mit deutlich weniger Gehalt. Aber die Abgrenzung wann normale Arbeitszeit aufhört und Überstunden anfangen ist schwierig zu definieren. Es gibt auch Mitarbeiter die kommen erst um 11 und arbeiten bis 20 Uhr. Oder ich gehe auch ab und an mal um 15 Uhr und arbeite dann von zu Hause weiter um nicht wieder eineinhalb Stunden im Stau zu stehen. Oder fange im Home Office erst nachmittags an zu arbeiten. An dem Firmenwechsel bin ich dran, aber der gestaltet sich schwieriger als gedacht und es kamen mir bisher doch einige Firmen unter, bei denen ich nicht Eindruck hatte, dass die die Situation besser sei, eher noch schlechter.
  23. Das Gehalt ist nicht schlecht, als Fi sowieso nicht. Aber für die gegebenen Verantwortungen eventuell doch unter dem Schnitt. Es gibt ehemalige Entwickler aus meinem Team, die verdienen jetzt woanders deutlich mehr, aber als Entwickler ohne Verantwortung über Projekte oder Mitarbeiter.
  24. Ist hier ähnlich, zum einen wurden viele Abteilungen in eigene Units und Tochterfirmen ausgelagert. Also viele kleine GmbHs und durch die Abgrenzung ist es nicht möglich einen gemeinsamen Betriebsrat zu gründen. Aber auch als wir noch eine Firma waren, hätte sich keiner getraut das Wort Betriebsrat in der Firmen auszusprechen, gerüchtweise sagte der Chef mal selbst, dass es mit ihm in der Führung keinen BR geben wird. Zu den Überstunden, es gibt hier wirklich viele Abteilungen, die überhaupt keine Überstunden machen oder es tatsächlich dann direkt schaffen am nächsten Tag früher zu gehen. Die ganze Personalabteilung, die FiBu, der Support etc., die sind auch alle ganz zufrieden und reißen den Schnitt bei internen Umfragen oder Kununu ziemlich nach oben. Aber bei uns gibt es eben Deadlines, schwierige Kunden und vor allem laufende System die schon stattliche Alter erreicht haben und deren ursprüngliche Entwickler seit Jahren nicht mehr hier arbeiten.
  25. Also ich habe ein Firmenhandy und bin praktisch immer erreichbar. Vorher wurde ich auf meinem Privathandy angerufen, die Nummer stand damals in der Bewerbung. Angerufen werde ich von meinem Chef zwischen 8 und 22 Uhr, bevorzugt aber zwischen 12 und 13 Uhr, also wenn ich eigentlich Pause mache. Außerhalb unserer Arbeitszeiten, also nach 18 Uhr kommt aber vielleicht 3-4 mal im Jahr vor. Auch im Urlaub wird gerne mal angerufen wenn was nicht geht. In meinem letzten Urlaub hatte ich meinen Chef und die Kollegen gesperrt. Dann hat es erst ohne Nummer versucht, dann auf Facebook und dann hat er den Notfallkontakt angerufen, den müssen wir angeben und jährlich aktualisieren, und meine Frau ist dann eben ran gegangen und hat mir das Handy weitergegeben. Das Thema mit bezahlte Rufbereitschaft spreche ich seit Jahren an, es wird aber nie was daraus. Und dazu kommt noch, dass wir personell nicht so aufgestellt sind, dass jemand anderes außer mir die Rufbereitschaft machen könnte. Und dann hängen an dem Betrieb der Anwendung indirekt noch Teile meines Gehaltes... Nebenbei bin ich auch Projektleiter und technischer Ansprechpartner für einige Kunden, die wissen eh nicht wann ich Urlaub habe oder rufen auch gerne an den nicht bundeseinheitlichen Feiertagen bei mir an. Alles nicht optimal, aber schon oft angesprochen und eine Lösung will nicht gefunden werden. Ich hab auch keine nerven mehr daran was zu ändern, bin eh auf Jobsuche, auch wenn sich das leider etwas schwierig gestaltet.

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