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pr0gg3r

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  1. Nein. Aus folgenden Gründen: Und was hat VPN mit einer Antiviren-Lösung zu tun? Darum: (manchmal frage ich mich, ob die Antworten überhaupt gelesen werden...). Wenn es erst mal um Brainstorming geht: Ja, ein Unternehmen besser (gegen Viren) abzusichern kann sicherlich bestandteil eines Projektes sein. Ein VPN auch. Aber eine Installations- und Konfigurationsanleitung reicht definitiv NICHT aus. Denke dran: du brauchst einerseits technisch die fachliche Tiefe, aber auch kaufmännisch. Denke auch daran, dass du die Zeit ausfüllen musst. Händisch zum Beispiel drei Tage ein Antivirusprogramm auf Clients zu installieren ist fachlich nicht tief genug.
  2. Wäre es "cool" oder ist das Bestandteil vom Projektantrag? Wenn nicht, dann die Hände davon lassen. Wenn doch: Warum machst du im Projekt etwas, was du noch nie gemacht kannst?! Auch ich halte es für zu wenig Zeit, sich da reinzuarbeiten. Erst mal HTML, CSS, dann noch PHP und SQL... Dann noch ein Framework, JS, etc... Das ist zu knapp.
  3. Nein. Du gibst nicht "dein Verständnis" wieder, sondern das, was da steht. Du kannst nicht einfach einen Text anders verstehen als er gemeint ist und dann sagen: "der hat das gesagt". Wenn du mehrere Quellen kombinierst, dann zitierst du eben mehrer Quellen pro Satz oder Absatz. Wichtig: immer Primärquellen verwenden. Du musst nicht jedes Buch in dem das gleiche steht, auch als Quelle angeben, eine reicht völlig aus (wie bereits gesagt: bestenfalls die Primärquelle). Nein. Nur überall da, wo du fremdes Gedankengut übernimmst. Wenn du dir selber Gedanken machst, Entscheidungen triffst etc. musst du dich natürlich nicht selber zitieren Nein. Du hast auch immer eine Eigenleistung wie zum Beispiel deine eigenen Gedanken, Experimente, Interviews, Ergebnisse deiner quantiative und qualitative Forschung, etc.
  4. Achso, wir sind hier bei FIAE, ich war eher bei "Webenwtickler, Webdev, Wordpress-Entwickler, etc.", weil du davon geschrieben hast - wie sich ja jeder nennen kann und darf Mir war nicht bewusst, dass du mit "Junior" jemanden meinst, der gelernter FIAE ist. Für mich ist ein Junior jeder, der - egal mit welcher Qualifikation (Studium, Ausbildung, Umschulung, Quereinstieg, ...) irgendwo anfängt. Aber ja du hast recht, nicht jeder darf sich Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung nennen. Wenn es dir um das Können eines FIAE (oder einer anderen Ausbildung) geht, schau dir den Rahmenlehrplan an (lässt sich online finden). Das passt nur bedingt auf das was ich geschrieben habe, wobei meine Liste eher aus der Praxis und nicht aus der Berufsschulekommt (da meiner Meinung die Ausbildung technisch als auch Entwickler-Methodisch auch nicht auf dem aktuellen Stand ist - aber wie kann sie auch wenn sich alles immer rasant ändert) und das Skillset daher auch immer vom Ausbildungsbetrieb abhängig ist. @thun2 ich möchte dich dennoch bitten, eine konkrete Frage zu stellen bzw. zu erläutern, auf was du hinaus möchtest. Auch andere Forenmitglieder werden laut den Kommentaren nicht ganz schlau aus deinen Aussagen. Was ist denn dein Ziel? Möchtest du Webentwickler werden und wissen, in wie fern du Chancen gegenüber einem firsch gelernten FIAE (was du vermutlich mit Junior meinst) hast? Wieso vergleichst du (dich?) mit FIAE Berufsanfänger? Willst du wissen, warum ein FIAE Geld verdient bzw. welchen Beitrag er leistet? Im Grunde ist es wie jeder andere Job auch: Arbeitszeit gegen Geld wobei während der Arbeitszeit meist Artefakte der Softwareenwticklung erzeugen werden. Wie dies geht, lernt man eben (unter anderem) in der Ausbildung und somit sollte ein Junior-FIAE das auch nach der Ausbildung können.
  5. Es muss mir einen Nutzen bringen: entweder als Hobby (weil es Spaß macht) oder beruflich. Wobei ich letzteres natürlich lieber auf der Arbeit mache, als in meiner Freizeit. Aber dennoch: jedes Projekt oder auch nur jede Spielerei erweitert den Horizont. "Weitermachen" ist ein Begriff, der mich an der Aussage nachdenken lässt. Nur weil man mit einer Sprache/Framework/Technologie aufhört heißt es ja nicht, dass man diese nie weider benötigt oder macht. Deshalb gibt es für mich kein "Aufhören für immer" sondern viel mehr ein "brauch ich jetzt gerade nicht" oder "macht mir gerade keinen Spaß". (Beruflich sieht das wieder anders aus, da man dort geringeren Einfluss auf die Auswahl der Technologien). Dann ist es vielleicht nicht das richtige Gebiet. Ich denke mal, es handelt sich um klassische Android-Entwicklung mit Java oder kotlin? Dann schau dir doch auch mal Flutter, React Native, Xamarin oder das Ionic Framework an. Vielleicht liegt dir eines davon mehr. Ganz ehrlich: es gibt auch Technologien, die mir absolut keinen Spaß machen, egal wie lange ich sie mache. Private habe ich aber die Entscheidungsfreiheit, so dass ich diese sicher nicht in meiner Freizeit machen möchte.
  6. Ich empfehle dir kein erneutes Studium, da: du mit einer Promotion überqualifiziert bist Arbeit, + deine 30 Überstunden + ein Fernstudium... Da willst mehr Zeit mit deiner Familie verbringen, nicht weniger! Warum bewirbst dich nicht einfach auf IT-Stellen (vorzugsweise - aber nicht zwingen notwendig - im medizinischen Bereich)? Wenn du dir in dann noch ein wenig Programmier-Grundlagen aneignest, sehe ich da super Chancen! Evtl. wäre Python die richtige Wahl wegen dem Bezug zur Wissenschaft, Statistik, KI, ...
  7. Im Grunde ist es so, dass man als Softwareentwickler eher wenig direkt mit den Kunden zu tun hat. In der modernen Softwareentwicklung arbeitet man zudem gerne agil. Dadurch fällt das klassiche Projektmanagement zum Großteil auch erst mal weg und wird durch z. B. Scrum ersetzt. Wie das nachher mit den Kunden abgerechnet wird, Meilensteine etc. interessiert mich als Entwickler erst mal nicht (in dieser Rolle möchte ich Software entwickeln). Letztendlich setzt jeder Entwickler Anforderungen um. Ob man sich jetzt Webentwickler oder Frontend-Developer nennt, wen interessierts? Beides Begriffe sind nirgends definiert, also werden sie auch beliebig eingesetzt. Jemand der iOS-Apps entwickelt, ist aber nicht gleich ein Webentwickler, sehr wohl aber ein Frontend-Dev. Weil es keine klare Definition gibt. Ich versteh jetzt nicht geanu wo das Problem ist. Wenn ich nach "Framework x" oder "Porgammiersprache X" nach Stellen suche, dann finde ich genug Jobs. Ob dein Framework jetzt React, Flutter, Angular, Laravel oder Rails ist oder deine Sprache C++ oder PHP. Wo Frontend aufhört und Backend anfängt hat auch nicht unbedingt eine deutliche Grenze. Zum Beipiel wenn der Frontend-Dev mit dem Backend-Dev über eine Schnittstelle diskutiert. Man arbeitet agil (zB Scrum) mit entsprechenden Tools (meist Jira und Confluence), muss Unit-Testing- und E2E-Frameworks beherrschen, mit Git und -Strategien umgehen, kleinere CI/CD-Pipelines machen können, ein bisschen Docker ist auch nicht schlecht, responsive Design mit ggf. Bootstrap oder Tailwind, dann ein zwei JS-Frameworks wie Angular oder React verwenden, REST verstehen, ggf. Serverless. Cloud (AWS etc.) kann auch nicht schaden. Dokumentation ist auch wichtig. Dann natürlich noch die gewisse Priese Sozialkompetenz und Präsentationstechniken natürlich nicht vergessen. Also so viel zum Thema "nur" Entwickler. In alles kann man natürlich beliebig Tief abtauchen. Wenn du das alles die letzten 20 Jahre verschlafen hast, dann würde ich wirklich jeden Junior vorziehen. Software-Entwicklung ändert sich rasant. Ich versteh was du meinst und ich kann es auch nachvollziehen. Aber wenn jeder unter einem Begriff was anderes versteht, kann man sich auch an den anderen orientieren. Ob ein WP-Entwickler nur Themes macht oder auch Plugins, dabei auch Hosting macht oder nicht... Da gibt es keine Definition davon. Der eine macht das, der andere das. Aber alle arbeiten mit Wordpress. Aber wo ist denn genau das Problem? Kann sich doch jeder bezeichnen wie er möchte. Naja, wenn man Fotos und Werbefilme etc. braucht, sucht man erst mal keinen Entwickler sondern ein Designer bzw. ne ganze Medienagentur, wo alle Talente vertreten geben. Es mag einzelne Talente geben, die alles gut können, aber die meisten Multitalente sind dann eben weniger Entwickler in der Tiefe wie wir hier die Software-Entwicklung verstehen. Vielleicht müssen wir auch ein wenig differenzieren. Ich verstehe unter einem Software-Entwickler meist eher jemanden, der auch Architekturverständnis (funktionale, objektorientierte und reaktive Programmierung) hat und komplexe Algorithmen und Systeme umsetzen kann statt jemand, der HTML und CSS macht und auch ein bisschen Scripten kann (ohne letzteres abwerten zu wollen, das hat auch so seine Herausforderungen).
  8. Da der Mensch ein soziales Wesen ist, sind für mich hier viele Wichtige Dinge zu finden: Gute Fehlerkultur. An Lösungen arbeiten, statt mit dem Finger auf jemanden zu zeigen oder Fehler zu ignorieren. Hilfsbereitschaft: wir haben bei uns Talente in vielen verschiedenen Bereichen und jeder Hilft jedem mit seiner Kompetenz. Für mich besonders wichtig, da ich es in einer Firma erlebt habe, dass ich einen Anschiss bekommen habe, weil ich einem Kollegen geholfen habe... Kommunikation: mit allen auf einer menschlichen und fachlichen guten Ebene reden zu können Eine Führungskraft die auch tatsächlich (Mitarbeiter) führt. Was ich meine: keinen Vorgesetzten, der von oben nach unten unabhängig von den Konsequenzen diktiert, sondern mit dem man auch offen und ehrlich reden kann und sich dafür auch Zeit nimmt. Nur leider ist es oft so, dass fachlich qualifizierte Mitarbeiter befördert werden und nicht die menschlich am besten passenden. Augenhöhe mit dem Arbeitgeber: es ist kein Geheimnis - mein Arbeitgeber will dass ich viel für wenig Geld arbeite, ich dagegen möchte natürlich möglichst viel verdienen mit möglichst wenig Stunden. Hier irgendwo muss man sich treffen. Aber dieses ganze Getue "aber wir sind doch eine soo coole Firma und gehen öfter mal nach Feierabend feiern, aber sind zu uncool um angemessen zu bezahlen" brauche ich ehrlich gesagt nicht Daneben ist mir natürlich auch das Fachliche wichtig wie interessante Technologien und Tätigkeitsfelder und (wer hätte es gedacht) das Gehalt (ich brauche nicht übertrieben viel, aber angemessen für meine Qualifikation und BE bin ich dann schon ganz gerne im Mettelfeld, vor allem wenn alles andere oben gennante passt). Was ich dagegen nicht brauche, ist eine zweite Familie oder einen zweiten Freundeskreis. Ich komme aus einer großen Familie, das ist schon anstrengend (im positivem Sinne) genug. Das heißt nicht, dass ich mich nicht gerne gut mit jedem verstehe, aber dieses "one family" Ding kann ich irgendwie nicht ausstehen (sind wir mal ehrlich: wenn es hart auf hart kommt, ist sich da jeder selbst der Nächste - im Gegensatz zu einer richtigen Familie. Oder mit vielen aus meinen alten "Arbeitgeber-Familien" habe ich noch Kontakt? Das sind vielleicht zwei oder drei unregelmäßig).
  9. Natürlich musst du deine Werkzeuge erst einmal kennen. Aus deinem Post lese ich heraus, dass es sich hauptsächlich um C# und JS handelt. Aber ich denke auch, dass du dir zu viel Druck machst: selbst Senior-Programmierer lernen ständig noch etwas hinzu. Wer behauptet, er kann schon alles, ist meiner bescheidenen Meinung nach weit weg davon, ein Senior zu sein. Auch die Auswahl der Werkzeuge ist nicht immer einfach. Die meisten Menschen neigen dazu, Probleme mit den Werkzeugen zu lösen, mit denen sie vertraut sind (siehe "Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel"). Oder anders ausgedrückt: ein OOP-Fanatiker wird alles per OOP lösen wollen, obwohl vielleicht ein funktionaler Ansatz das Problem "besser" behebt (natürlich gilt das auch andersrum). Aber denke auch dran: 1000 Programmierer lösen ein Problem auf 1000 verschiedene Arten. Da gibt es erstmal kein "richtig" oder "falsch", solange das Problem gelöst ist und die Requirements erfüllt sind. Letztendlich führt kein Weg vorbei, sich mit den Themen auseinander zu setzen. Hierbei sind immer die offiziellen Docs nützlich. Ich weiß nicht ob ihr Review-Prozesse habt: hier kann man von erfahrenen Devs lernen, wo sie einen besseren Weg sehen. Wichtig ist dann aber auch immer, das nachvollziehen zu können. Manches versteht man aber auch nicht in fünf Minuten, sondern braucht Zeit und muss es evtl. auch praktisch erst ein paar mal einsetzen. Ich denke, du stellst die richtigen Fragen und bist somit doch auf einem ganz guten Weg!
  10. Die Abgaben werden bei Fiver hochgeladen und können vom Auftrageber heruntergeladen werden. Ich glaube eine Virenprüfung findet statt.
  11. Ihr habt mich falsch verstanden. Ich würde im Abi die Fächer wählen, die leicht fallen um einen möglichst guten Schnitt zu haben und somit einen leichten Zugang zum Wunsch-Studienplatz zu haben. Wenn sich das mit Mathe deckt umso besser, aber wenn nicht, dann auch nicht schlimm. Ich meine nicht: "studiere nichts mit Mathe wenn dir Mathe nicht gefällt". Ich hatte immer 5er in Mathe und habs im Studium auch irgendwie gepackt (nicht sonderlich gut, aber ging schon). Also von Mathe ja nicht abschrecken lassen! Auf jeden Fall. Und damit man hier die größte Auswahl hat, ist eine gute Abi-Note Pflicht. Jep, genau so ist es. Mit genug Biss schafft man alles.
  12. So gut wie bei jedem MINT-Studiengang hat man höhere Mathematik, evtl. auch mehr als ein Modul. Generell ist es aber egal welche Fächer man im Abi macht, denn es zählt letztendlich der Schnitt. Von dem her würde ich eher dazu raten, was einem leicht fällt.
  13. Du willst ja vielleicht auf die Daten warten. Stell dir vor, du machst einen User-Login und möchtest den User entweder weiter leiten oder aber du willst ihm einen Fehler anzeigen. Das heißt, du sendest das Login-Request an den Server und wartest, bis das Ergebnis vom Server da ist. Das Ergebnis kannst du dann auswerten und den User weiterleiten oder den Fehler anzeigen. Wenn du das Ergebnis noch nicht hast, was möchtest du machen? Immer weiterleiten, obwohl nicht evtl. falsche Zugangsdaten? Oder immer einen Fehler anzeigen? Das macht ja keinen Sinn... Der Login ist nur ein Beispiel, man hat ganz oft Use-Cases bei denen man auf irgendetwas warten muss. Sei es eine Datenbankabfrage, das Convertieren von Daten, auf das Dateisystem warten, uvm.
  14. 1. Wird das Schulprojekt wohl schon beende sein 2. Wohl eher GET https://backend.yourdomain.tld/api/v1/articles und GET https://backend.yourdomain.tld/api/v1/articles/{id}
  15. Ich glaube FIAEs haben eher mit Sprints (https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum#Sprint) zu tun als FISI Nehme es uns nicht übel, aber du wirfst Begriffe in den Raum, die wir zwar aus dem allgemeinen Leben kennen (Domäne Sport) aber keinen Zusammenhang mit Fachinformatikern oder IT haben. Das heißt, wir sprechen nicht die gleiche Sprache und somit kommt es zu Missverständnissen. Ein ganz normales Problem in der Kommunikation. Aber: dann bist du erst mal in der Bringschuld zu erklären, was du eigentlich meinst und nicht unsere Aufgabe, deine Gedanken zu lesen (was ja gar nicht möglich ist). Kurzes Googeln: Quelle: https://karriereboost.de/selbstmanagement/welchen-arbeitsstil-hast-du/
  16. Ich sehe keine Frage, aber kurz zusammengefasst: du bist unglücklich bis zu Bauchschmerzen (Alarmsignal!!) und weißt eigentlich die Antwort auf deine Probleme, ohne dass ich sie sagen muss. Du traust dich allerdings nicht. Aber: auch woanders sind die Kollegen nett, das Gehalt stimmt und die Verträge sind unbefristet.
  17. Jetzt fangs halt erst mal an...
  18. Man kann übrigens mit Puppen spielen UND sich trotzdem für einen IT-Job entscheiden. Man kann auch mit Gameboys spielen und trotzdem einen Pflegeberuf machen. Solange Informatik kein Pflichtfach in Schulen ist, wie will man denn - unabhängig vom Geschlecht - merken, dass man für IT das Zeug hat und gut technisch denken kann? Ich gehe davon aus, dass die meisten sich für einen Job entscheiden, weil sie damit entweder privat oder in der Schule Berührungspunkte hatten. Wenn es so einfach ist, wo sind denn dann die ganzen Frauen in verantwortungsvollen Positionen? Die Firmen in denen ich gearbeitet habe sind sowohl technische Teamleiter, technische Abteilungsleiter als auch das Management durchgehend mit Männdern besetzt gewesen. Und ich denke jetzt nicht, dass das "Einzelbeispiele" sind, das nichts belegt. Kann ja jeder bei seinen bisherigen Arbeitgebern schauen... Und selbst wenn alle Manager der Welt weiblich sind, gibt das niemandem das Recht, eine Frau (oder sonst irgendjemanden) zu diskreminieren.
  19. Für mich ist nicht ganz klar, ob der TE wissen möchte, ob das theoretisch technisch möglich ist oder das selber einsetzen möchte Bei 1): ja, sicherlich irgendwie, man muss ja nur zw. Tastatur und Hardware kommen. Wenn da genug Platz ist / man an das Kabel rankommt bestimmt. Man könnte sowas auch sicherlich softwareseitig machen, aber das Programm müsste man starten. Da reicht ein USB-Stick alleine nicht aus. Bei 2): Da fällt mir kein legaler Usecase dazu ein. Deshalb: nein.
  20. Scheint mir auf den ersten Blick ein Problem mit nginx zu sein. Stell sicher, dass Flask läuft und schau in die nginx Logs.
  21. Als Auftragnehmer in Deutschland macht das keinen Sinn... Vor allem wenn man bedenkt, dass man Stundenlöhne von 60€+ (eher 80€+) benötigt um davon leben zu können (zumindest als Freelancer), dort aber für deutlich weniger (wir reden hier von 90% günstiger!) entwickelt wird, kann man einfach nicht konkurieren. Evtl. mit Qualität, aber dann kann man auch andere Platformen nutzen. Als Auftraggeber habe ich dort eine gute Erfahrung gemacht. Ich habe einen Teil eines Datenverwaltungs-Programmes entwickeln lassen (einfach aus zeitlichen Gründen. Dazu meine Erfahrung: Man muss den passenden finden. Das heißt, man schreibt einige an, unterhält sich mit ihnen und merkt dann, wem man vertrauen kann bzw. wer auch fachlich kompetent ist. Das bedeutet aber auch Zeitaufwand. Ich würde hier nicht den günstigsten nehmen. Man muss die Requirements möglichst gut bis sehr gut definieren. Die meisten Requirements wurden umgesetzt, aber eben nicht alle auf Anhieb. Das heißt: Man hat hier Mehraufwand, auch die Kommunikation und Überprüfung der Lieferungen bedeuten einen gewissen Mehraufwand/Zeitaufwand Code-Qualität: Die war eigentlich ganz gut, aber eben doch nicht an allen Stellen perfekt. So waren z. B. manche Tabellen singular, manche plural, ... Eher so Kleinigekeiten, aber habe es eben doch anpassen müssen (=> Zeitaufwand) Kommunikation war super, mein Auftragnehmer hat bei Fragen sich sofort an mich gewendet und nicht einfach nur gemacht.Auch über Zwischenziele hat er mich informiert. Aber das bedeutet eben auch, dass Zeit für Kommunikation aufwändet. In Summe war ich zufrieden, aber es war eben nicht mit "mach mal" und "danke für die Lieferung" erledigt. Denke aber, so konnte das Projekt gut umgesetzt werden. Es gibt im Internet aber auch viele, die schreiben, dass es dort viele Betrüger gibt und dass der Support nicht immer hilfreich ist.
  22. Also geht es darum, in vier Jahren den Posten des Chefs abzulösen. Ich würde hier ganz klar sagen, dass weder der Techniker noch der Bachelor hier zielführend sein müssen. Du schreibst selber von "Management / Abteilungsleiter". Natürlich gibt es Management-Studiengänge wie z.B. MBA, aber wir reden hier vermutlich mehr von Abteilungsleitung als von strategischen und operativen Entscheidungen des Unternehmens. Als Abteilungsleiter musst du nicht unbedingt "noch tiefer in die IT rein", sondern eben deine Abteilung managen. Sprich: man hat hauptsächlich mit Menschen zu tun und nicht nur mit Technik (auch wenn in Deutschland häufig fachlich kompetente Menschen für verantwortungsvolle Posten genommen werden - das heißt nicht, dass sie in Menschenführung und organisatorischem genauso kompetent sind). Evtl. kann man sich Führungskompetenz anders aneignen, z. B. über Fort- oder Weiterbildungen. In vier Jahren kann dich der jetzige Chef auch lange genug einarbeiten, z. B. indem langsam immer mehr Verantwortung übertragen wird.
  23. Du hast vielleicht nicht die besten Chancen, aber eine Chance besteht immer. Statt dich zu fragen, wie gut deine Chanen sind, solltest du dich lieber bewerben. Und die Bewerbung am besten von einem Profi checken lassen. Wenn du dann eine Zusage hast: super! Wenn du Absagen erhältst, dann diese als Feedback aufgreifen und deine Bewerbungen/Gespräche verbessern.
  24. Es gibt wohl so viele Verschiedene Arbeitsweisen wie es Teams gibt. Nicht jedes Team funktioniert gleich, manches funktioniert für ein Team besser, was für ein anderes Team gar nicht funktioniert. Ich denke, das Problem liegt auch gar nicht so arg am Home Office, sondern an der Arbeitsweise generell. In meinen Augen wird versucht, gewisse Teile aus Scrum als Management-Zwecke zu missbrauchen. Ein Daily zum Beispiel dient nicht der Aufgabenverteilung sondern um kurz darüber zu reden, was hat man gemacht, auf welche Probleme (die auch andere beeinflussen können) ist man gestoßen, was hat man als nächsten Schritt vor. Aber das ist kein Meeting zum Schätzen der Aufgaben. Auch hört es sich für mich ein wenig nach "täglichen Sprints" an. Normalerweise gehen Sprints mehrere Wochen und nicht einen Tag, also die Aufgaben werden nicht jeden Tag verteilt, sondern für einen Sprint. Wenn man dauernd mit der Schätzung daneben liegt, muss das Team daran arbeiten, woran das liegt (gibt viele Gründe dafür) um besser zu werden. Auch sollte ein Team nicht von außen unterbrochen werden, sondern an seinen Aufgaben arbeiten könne). Auch Team-Artifakte wie Burndown-Charts oder Tickets oder Commits sind keine Management-Kontrollmechanismen sondern dienen dazu, dass das Team weiß wo es steht und wo es besser werden kann... Wenn die Prozesse sch*** sind, dann sind sie es sowohl im HO als auch vor Ort im Büro

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