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pr0gg3r

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  1. Mach was dir Spaß macht. Aber: früher oder später solltest du halt auch Geld verdienen und ob du da jetzt einen Job im grafischen Bereich (Respekt dafür) findest oder eben in nem eher generischen Feld kann ich natürlich nicht sagen. Geb da gar nicht so viel drauf, das sind auch nur Menschen. Ich würde an deiner Stelle gar nicht zulassen, dass solche (die sich selbst absolut nicht in deinem Bereich auskennen) Einfluss auf dich haben.
  2. Das ist keine User Story. Ein Story wäre zum Beispiel: "Als User möchte ich eine Push-Benachrichtigung erhalten, wenn mir eine Kontakt-Anfrage gestellt wurde um über Kontaktanfragen informiert zu werden auch wenn die App nicht geöffnet ist". Hast du denn Tasks dazu? Dann stell die einfach auf "Won't do" mit dem Kommentar "Ticket nicht klar" o.ä. Dann ist der Handlungsbedarf beim Projektleiter und nicht bei dir.
  3. Dein Bottleneck ist das Gaming. Hier solltest du einfach mal nach den empfohlenen Systemanforderungen der Spielehersteller schauen und dann vergleichbare Grafikkarten für Notebooks heraussuchen. Das schränkt deine Suche nach einem Notebook schon ziemlich ein.
  4. Für mich hört sich das ein wenig chaotisch an, deshalb versuche ich, ein bisschen Ordnung in das Chaos zu bringen. Auf der einen Seite haben wir JavaScript (client- und serverseitig) und auf der anderen Seite Embedded. Daran ist erst mal nichts verkehrt, jedoch geht das in eine gewisse Richtung von "Full Stack", von dem ich persönlich immer nicht ganz so viel halte, da hier oft viele eher schlecht als recht, statt eine Sache professionell entwickeln (Ausnahmen gibt es natürlich immer, würde hier aber keinen Anfänger dazu zählen). Im Hobbybereich ist das ja auch eine tolle Sache, im professionellen Bereich ist dieser Stack (JavaScript Client + Server + C embedded) eher selten anzutreffen. In Unternehmen sind die Rollen dann auch anders verteilt, hier gibt es dann die Embedded Profis, die Backend Profis und die Frontend Profis. Wenn man sich also spezialisieren möchte, würde ich hier auf eines den Fokus setzen (aus den Antworten davor ist ja herauszulesen, dass es im Embedded Bereich am schwierigsten sein wird). Was nicht heißt, dass man nicht privat auch Daten von nem Embedded Device an ne API schicken kann und dann über ein JS Frontend die Daten darstellt. Aber wie gesagt: im Berufsleben wird man diesen Stack so eher nicht antreffen (wenn man nicht gerade in nem IoT Startup arbeitet). Eingebildet würde ich nicht behaupten, aber du kennst die IT Branche halt noch nicht gut genug (was nicht schlimm ist, wir helfen ja gerne). Wenn dein Traum wirklich Embedded ist, wirst du deinen Weg sicherlich finden. Aber der kann dann auch sehr frustrierend sein. Ich kenn ja deine Situation auch nicht, musst du schnell viel Geld verdienen weil du eine Familie versorgen musst oder ob du genug Zeit hast dich selbst in alles einzuarbeiten und es dir leisten kannst, irgendwann mal n Job in dem Bereich zu finden.
  5. Dann sag ihm, umso schneller du deine Ausbildung bestehst, desto schneller hat er dich los Spaß beiseite: ein Betrieb der Ausbildet hat auch Pflichten. Was machst du denn normalerweise in der Firma? Und welche Fachrichtung? Dann können wir dir besser helfen, ein geeignetes Projekt zu finden.
  6. Alleine wegen der UI würde ich für Browser und mobile nicht durch ein Projekt lösen. Den Aufwand den man spart, hat man dann im Bezug auf UI mehr. Was nicht heißt, das man nicht Code sharen kann (Models, Services, Configs, ...). Ich fahre ganz gut, indem ich Ionic für Mobil verwende (Angular) und Angular (mit Bootstrap) für Web. Der Vorteil von Ionic ist, dass die Apps ein jeweils natives Look-and-Feel haben (iOS, Android), das man im Browser aber nicht unbedingt möchte (mobile Bedienkonzepte eignen sich nicht immer für Desktop und anders herum). Eine andere Möglichkeit wäre z.B. React Native für mobile und React für Web zu verwenden, wobei Ionic inzwischen auch mit React geht. Flutter an sich ist sehr stark, ich kenne Entwickler und Firmen, die das bereits produktiv einsetzen. Aber solange der Web Support in Beta ist, ist es für mich auch noch nicht zu gebrauchen.
  7. Sehe ich auch so. Man weiß vor allem am Anfang eines Studiums noch nicht, wo genau die Reise hin geht. Man kann also noch nicht abschätzen, ob man den Wisch tatsächlich brauchen wird bzw. einen weiter bringt. Spätestens mit dem Bachelor ist ein (mindestens) 3,5 Jahre alter Wisch dann nicht mehr das Argument für eine Stelle, sondern eben der Bachelor. Trotzdem ist es besser, das Studium als deinen Vollzeit-Job anzusehen, vor allem da du bereits zwei Versuche hinter dir hast. Da würde ich an deiner Stelle mehr Fokus drauf legen als auf die Arbeit. Bringt ja nichts, wenn du später drei mal zu studieren angefangen und wieder abgebrochen hast.
  8. Vielleicht genau deswegen: Hast du denn die Prüfungen überhaupt geschrieben? Ich meine, dass in meinem Leistungsnachweis auch die nichtbestandenen Prüfungen aufgelistet sind. Dadurch würde man sehen, dass du es probiert hast und nicht vier Jahre gefaulenzt hast. Dann hast du ja nichts zu befürchten.
  9. Siehe: Das stimmt, jedoch hat jedoch ist kein Medieninformatik Studiengang so: Darum: Einfach mal die Modulhandbücher lesen, dann findet man auch die ganzen tollen Dinge wie: Ist doch ned so schwer, oder
  10. https://www.iubh-fernstudium.de/wp-content/uploads/2020/07/Bachelor-Medieninformatik-FS-29.06.2020.pdf
  11. Hast du dir die Modulhandbücher - wie ich es dir geraten habe - angeschaut? Wir versuchen dir hier zu helfen, dann musst du aber auch ein wenig mehr Eigeninitiative entgegen bringen. Denn warum sollen wir dir helfen, wenn du dir selber nicht helfen möchtest?? Sowas verärgert mich. Medieninformatik ist durchaus mehr als Mediengestaltung und Web. Es gibt je nach Uni/FH verschiedene Vertiefungsrichtungen, Wahlmodule, Wahlpflichtmodule, etc. Bei mir zum Beispiel kann man sehr viel aus den Bereichen IT-Security, KI, Gamedev, VR, Rechnernetze, Usability, Mobile, Projektmanagement und vielem vielem mehr (zB. auch Web) wählen. Da wäre sicher was für dich dabei. Um Gestaltung ging es weniger, viel mehr um "Wirkung" (Medienpsychologie) und User Experience und Usability (wenn man denn die Richtung machen möchte).
  12. Wenn der Bachelor-Studiengang akkreditiert ist (immer darauf achten!!), dann kannst du überall deinen Master machen. Natürlich müssen die Noten und die Fachrichtung passen. Wieso schriebst du dann, dass Medieninformatik dich nicht so interessiert? Schau doch ma die Modulpläne an, da wirst du einiges von deinen Wünschen finden.
  13. Es geht meistens auch gar nicht darum, die Fragen zu beantworten, sondern ob man auf die Situation souverän reagiert.
  14. Ein Weiter- oder Fortbildung ist auch immer eine Investition - das heißt, dass man erst mal Geld, Energie, Kraft, Freizeit, ... reinsteckt, sich dann aber einen Mehrwert davon erhofft. Da ein Studium lange dauert, ist es auch erst mal teuer. Und selbst wenn man fertig ist, braucht man noch einige Jahre um zumindest das Finanzielle aufzuholen. Das muss einem erst mal klar sein. ABER: Ich sehe es auch so, dass Bildung ein hohes Gut ist. Die kann einem dann niemand mehr wegnehmen (im Gegensatz zu zum Beispiel einem Auto, das man kaputt fahren kann). Also, das bleibt dann auch ein Leben lang (mal Altheimer und andere Krankheiten ausgeschlossen). Wenn man sich also dafür entscheidet - egal ob neben dem Beruf oder in Vollzeit - muss man sich klar sein, dass es ein paar knausrige Jahre werden und ma muss schon richtig motiviert sein. Verhungern muss man während einer Fortbildung auch nicht, man kann nebenher arbeiten, man kann Stipendien beantragen (die Chancen stehen immer besser als man denkt weil das keiner macht, da jeder denkt er hat eh keine Chancen), es gibt Privatkredite, BAföG etc. Aber ja, wenn man ein volles Gehalt gewohnt ist, ist das erste Jahr hart. Definitiv. Um nur auf das Finanzielle einzugehen: vor dem Studium musste ich um jeden Euro kämpfen (wohne im Süden, gibt genug Nachfrage an Fachkräften), nach dem Studium ist man in einer deutlich besseren Verhandlungsposition und die Unternehmen kommen viel mehr entgegen. Ich denke schon, dass ein Studium hier hilfreich sein kann. Zum Beispiel lassen sich über Äquivalenzklassen ausrechnen, wie viele Tests man im Minimum benötigt, um alle Möglichkeiten abzudecken. Egal wo ich hinkomme, die Testabdeckung alleine reicht nicht aus um festzustellen, ob richtig getestet wird. Ich denke sogar, dass gute(!) Tester noch sehr viel tiefere SW-Know-how haben müssen. Eine Methode ist schnell geschrieben und auch Tests sind schnell geschrieben. Aber das heißt nicht, dass gut getestet wird.
  15. Sorry für die harten Worte, aber die Bewerbung ist Schrott. Keine Struktur, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, viel zu viele lange Sätze, viele Anfängerfehler ("ich würde gerne"). Und dann auch noch Dinge, die man besser nicht sagen sollte. Du bist n extrovertierter Typ der gerne zockt. Heißt das nun, du redest den ganzen Tag mit den Kollegen übers Zocken? Sanitärdienst, super! Wie wärs denn mit einer Ausbildung zum Sanitäter? Aber das als allererstes bei einer Bewerbung im Bereich Informatik zu erwähnen? Körperliche Arbeiten? Wie wärs denn dann mit nem Job aufm Bau? Außendienst? Super, warum willst du dann nicht Vertreter werden? Nur mal so ein paar Gedanken, die mir beim Lesen durch den Kopf gegangen sind... Versuche, nicht so viele Sätze, aneinander zu reihen, damit der Leser, der die Bewerbung auf dem Schreibtisch liegen hat, sich nicht fünf Minuten lang merken muss, was am Anfang des langes Satzes, wie auch dieser ein langer Satz ist, steht. Schreib die Bewerbung neu, es wird schwer sein, auf dieser aufzubauen. Schau davor als aller erstes, wie man eine Bewerbung strukturiert und folge Stur der Struktur. Und dann lad sie hier nochmal hoch.
  16. Was ich nicht ganz verstehe ist die Sache mit der Nummer. Dem Betriebssystem und dem Stick ist doch egal, welche Nummer auf dem Stick steht. Wenn du schon während bzw. unmittelbar nach der Prüfung gemerkt hast, dass die Daten beschädigt sind, wieso hast du sie nicht nochmal auf den Stick kopiert? Oder auf einen anderen? /Edit: oder mit dem anwesenden Prüfer den Sachverhalt geklärt?
  17. Es wird gerne vergessen, dass es beim Lernen einer Sprache vier Bereiche gibt, die allesamt trainiert werden sollten: Hören Sprechen Lesen Schreiben Wenn man jetzt nur englische Texte liest oder nur Serien auf englisch anschaut, trainiert man nur das eine. Tipp: 1 sucht euch ein Sprach-Tandem, schreibt mit ihm und telefoniert auch ab und an mal. Dann trainiert man alles. Gibt genügend Webseiten und Apps dafür. Tipp 2: Stell dein Sprach-Level fest (A1 - C2) und versuche auf die nächste Stufe zu kommen. So weiß man wo man ist, welche Defizite man hat (Beschreibung zu den Leveln durchlesen) und was man machen muss, um auf die nächste Stufe zu kommen. Tipp 3: Integriert das irgendwie in den Alltag. Ich denke im Beruf haben wir schon recht viel mit Englisch zu tun, aber kocht auch Rezepte auf Englisch, lest englische Bücher, hört Nachrichten auf Englisch etc.
  18. Denk mal drüber nach: du sollst den Array mit den 1000 ersten Primzahlen füllen, was bringt dir hier denn eine For-Schleife??
  19. Natürlich ist das möglich. Ich denke, in deinem Studium hast du sowieso ein paar Module die mit Security zu tun haben oder eventuell sogar die Möglichkeit, eines zu wählen. Dann kannst du noch im Praxissemester schauen, dass du in dem Bereich einen Platz findest und schon hast du genügend Argumente bei deiner Bewerbung. Nach dem Bachelor kannst du noch einen Master draufsetzen, da gibt es auch nochmal welche, die auf Security spezialisiert sind. Dann würde ich mir jetzt aber auch noch nicht allzu viele Gedanken machen, sondern erst mal abwarten. Vor allem am Anfang des Studiums ist doch alles noch sehr generisch.
  20. Verweis auf die Suchmaschine deiner Wahl mit folgenden Schlagwörtern: C# Razor Pages REST API Tutorial
  21. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_1:_Mirroring_%E2%80%93_Spiegelung
  22. Wieso nicht? Kann man nicht verschiedenen Context finden, bei dem eher der eine Begriff und bei dem eher der andere Begriff besser passt? Und P2P ist nicht die Übermittlung von Nachrichten (Daten) an einen Empfänger? Unter Anderem (!) kennt man das daher. Geh aber von dem Denken weg, dass P2P mit Filesharing gleichzusetzen ist. Denk nochmal drüber nach. Ich kann deiner Argumentation, warum das unterschiedlich ist, noch nicht nachvollziehen.
  23. Wass spricht deiner Meinung nach denn dagegen?
  24. Nicht nur du Du stellst die richtigen Fragen. Unternehmen stellen sich auch die gleiche Fragen und haben mitunter nicht die perfekte Antwort. Fakt ist, dass die native Entwicklung für zwei (oder mehr) Plattformen zeitintensiv und damit teuer ist. Ich kenne aber durchaus auch Agenturen (und damit meine ich nicht unbedingt welche mit 10 MA, sondern auch die großen), die noch nativ entwickeln, aber genauso welche die mit Ionic oder React Native oder Flutter oder Xamarin cross-platform entwickeln. Natürlich auch immer eine Frage, was man macht. Macht man eine AR-App, kommt man (noch nicht perfekt) um nativ herum. Macht man eine Apple Watch App, dann auch nicht. Ich kann ja nur sagen was ich sehe und hier ist, dass sich zumindest die meisten Firmen mit Flutter auseinander setzen. Aber wenn man jetzt ne Webapp hat und auch eine App im Store haben möchte, ist Flutter wiederum die falsche Lösung (zumindest solange Flutter Web Alphastatus hat). Wenn man jetzt ne App noch für die Samsung TV, Amazon FireTV etc. pp. machen möchte, ist auch Web zu bevorzugen wobei ich auch ne sehr bekannte Multimedia App kenne, die nativ für die mobilen Plattformen entwickelt wird. Wenn man jetzt nur ne App mit bisschen Formularen hat (was im Enterprise-Bereich eben auch oft vor kommt, also Apps die nur für Unternehmen sind und nicht in die Stores kommen) kann man das mit allem gut umsetzen. Aber wenn jetzt die UI mega krass im Look&Feel sein soll, ist hier eben Flutter und Swift UI so ziemlich das stärkste und effizienteste (geht auch alles mit JS und CSS, aber mitunter aufwändiger). Deshalb: mach einfach das, was dir Spaß macht Ich kann ja nur für mich sprechen und ich setze mich seit einigen Jahren mit dem Thema auseinander und für mich hat sich herauskristallisiert, dass eben Angular und Ionic am meisten Sinn ergibt, um Web und App abzudecken, wobei Ionic inzwischen auch mit React und Vue geht (bzw. einfach nur Web Components). Aber ich arbeite zum Beispiel auch wieder an einer nativen iOS App, da etwas verwendet, was nur nativ geht (bzw. nur schwer anders) oder eine App ist nativ, weil sie für eine AR-Brille gedacht ist... PS: Es ist durchaus viel Bewegung im Markt und ich würde, wenn es keinen dringenden Grund gibt, nicht mehr nativ entwickeln. Als Mobile-Entwickler muss man mitunter immer auch ein bisschen nach links und rechts schauen und zumindest einigermaßen aktuell bleiben.

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