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pr0gg3r

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  1. Vielleicht genau deswegen: Hast du denn die Prüfungen überhaupt geschrieben? Ich meine, dass in meinem Leistungsnachweis auch die nichtbestandenen Prüfungen aufgelistet sind. Dadurch würde man sehen, dass du es probiert hast und nicht vier Jahre gefaulenzt hast. Dann hast du ja nichts zu befürchten.
  2. Siehe: Das stimmt, jedoch hat jedoch ist kein Medieninformatik Studiengang so: Darum: Einfach mal die Modulhandbücher lesen, dann findet man auch die ganzen tollen Dinge wie: Ist doch ned so schwer, oder
  3. https://www.iubh-fernstudium.de/wp-content/uploads/2020/07/Bachelor-Medieninformatik-FS-29.06.2020.pdf
  4. Hast du dir die Modulhandbücher - wie ich es dir geraten habe - angeschaut? Wir versuchen dir hier zu helfen, dann musst du aber auch ein wenig mehr Eigeninitiative entgegen bringen. Denn warum sollen wir dir helfen, wenn du dir selber nicht helfen möchtest?? Sowas verärgert mich. Medieninformatik ist durchaus mehr als Mediengestaltung und Web. Es gibt je nach Uni/FH verschiedene Vertiefungsrichtungen, Wahlmodule, Wahlpflichtmodule, etc. Bei mir zum Beispiel kann man sehr viel aus den Bereichen IT-Security, KI, Gamedev, VR, Rechnernetze, Usability, Mobile, Projektmanagement und vielem vielem mehr (zB. auch Web) wählen. Da wäre sicher was für dich dabei. Um Gestaltung ging es weniger, viel mehr um "Wirkung" (Medienpsychologie) und User Experience und Usability (wenn man denn die Richtung machen möchte).
  5. Wenn der Bachelor-Studiengang akkreditiert ist (immer darauf achten!!), dann kannst du überall deinen Master machen. Natürlich müssen die Noten und die Fachrichtung passen. Wieso schriebst du dann, dass Medieninformatik dich nicht so interessiert? Schau doch ma die Modulpläne an, da wirst du einiges von deinen Wünschen finden.
  6. Es geht meistens auch gar nicht darum, die Fragen zu beantworten, sondern ob man auf die Situation souverän reagiert.
  7. Ein Weiter- oder Fortbildung ist auch immer eine Investition - das heißt, dass man erst mal Geld, Energie, Kraft, Freizeit, ... reinsteckt, sich dann aber einen Mehrwert davon erhofft. Da ein Studium lange dauert, ist es auch erst mal teuer. Und selbst wenn man fertig ist, braucht man noch einige Jahre um zumindest das Finanzielle aufzuholen. Das muss einem erst mal klar sein. ABER: Ich sehe es auch so, dass Bildung ein hohes Gut ist. Die kann einem dann niemand mehr wegnehmen (im Gegensatz zu zum Beispiel einem Auto, das man kaputt fahren kann). Also, das bleibt dann auch ein Leben lang (mal Altheimer und andere Krankheiten ausgeschlossen). Wenn man sich also dafür entscheidet - egal ob neben dem Beruf oder in Vollzeit - muss man sich klar sein, dass es ein paar knausrige Jahre werden und ma muss schon richtig motiviert sein. Verhungern muss man während einer Fortbildung auch nicht, man kann nebenher arbeiten, man kann Stipendien beantragen (die Chancen stehen immer besser als man denkt weil das keiner macht, da jeder denkt er hat eh keine Chancen), es gibt Privatkredite, BAföG etc. Aber ja, wenn man ein volles Gehalt gewohnt ist, ist das erste Jahr hart. Definitiv. Um nur auf das Finanzielle einzugehen: vor dem Studium musste ich um jeden Euro kämpfen (wohne im Süden, gibt genug Nachfrage an Fachkräften), nach dem Studium ist man in einer deutlich besseren Verhandlungsposition und die Unternehmen kommen viel mehr entgegen. Ich denke schon, dass ein Studium hier hilfreich sein kann. Zum Beispiel lassen sich über Äquivalenzklassen ausrechnen, wie viele Tests man im Minimum benötigt, um alle Möglichkeiten abzudecken. Egal wo ich hinkomme, die Testabdeckung alleine reicht nicht aus um festzustellen, ob richtig getestet wird. Ich denke sogar, dass gute(!) Tester noch sehr viel tiefere SW-Know-how haben müssen. Eine Methode ist schnell geschrieben und auch Tests sind schnell geschrieben. Aber das heißt nicht, dass gut getestet wird.
  8. Sorry für die harten Worte, aber die Bewerbung ist Schrott. Keine Struktur, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, viel zu viele lange Sätze, viele Anfängerfehler ("ich würde gerne"). Und dann auch noch Dinge, die man besser nicht sagen sollte. Du bist n extrovertierter Typ der gerne zockt. Heißt das nun, du redest den ganzen Tag mit den Kollegen übers Zocken? Sanitärdienst, super! Wie wärs denn mit einer Ausbildung zum Sanitäter? Aber das als allererstes bei einer Bewerbung im Bereich Informatik zu erwähnen? Körperliche Arbeiten? Wie wärs denn dann mit nem Job aufm Bau? Außendienst? Super, warum willst du dann nicht Vertreter werden? Nur mal so ein paar Gedanken, die mir beim Lesen durch den Kopf gegangen sind... Versuche, nicht so viele Sätze, aneinander zu reihen, damit der Leser, der die Bewerbung auf dem Schreibtisch liegen hat, sich nicht fünf Minuten lang merken muss, was am Anfang des langes Satzes, wie auch dieser ein langer Satz ist, steht. Schreib die Bewerbung neu, es wird schwer sein, auf dieser aufzubauen. Schau davor als aller erstes, wie man eine Bewerbung strukturiert und folge Stur der Struktur. Und dann lad sie hier nochmal hoch.
  9. Was ich nicht ganz verstehe ist die Sache mit der Nummer. Dem Betriebssystem und dem Stick ist doch egal, welche Nummer auf dem Stick steht. Wenn du schon während bzw. unmittelbar nach der Prüfung gemerkt hast, dass die Daten beschädigt sind, wieso hast du sie nicht nochmal auf den Stick kopiert? Oder auf einen anderen? /Edit: oder mit dem anwesenden Prüfer den Sachverhalt geklärt?
  10. Es wird gerne vergessen, dass es beim Lernen einer Sprache vier Bereiche gibt, die allesamt trainiert werden sollten: Hören Sprechen Lesen Schreiben Wenn man jetzt nur englische Texte liest oder nur Serien auf englisch anschaut, trainiert man nur das eine. Tipp: 1 sucht euch ein Sprach-Tandem, schreibt mit ihm und telefoniert auch ab und an mal. Dann trainiert man alles. Gibt genügend Webseiten und Apps dafür. Tipp 2: Stell dein Sprach-Level fest (A1 - C2) und versuche auf die nächste Stufe zu kommen. So weiß man wo man ist, welche Defizite man hat (Beschreibung zu den Leveln durchlesen) und was man machen muss, um auf die nächste Stufe zu kommen. Tipp 3: Integriert das irgendwie in den Alltag. Ich denke im Beruf haben wir schon recht viel mit Englisch zu tun, aber kocht auch Rezepte auf Englisch, lest englische Bücher, hört Nachrichten auf Englisch etc.
  11. Denk mal drüber nach: du sollst den Array mit den 1000 ersten Primzahlen füllen, was bringt dir hier denn eine For-Schleife??
  12. Natürlich ist das möglich. Ich denke, in deinem Studium hast du sowieso ein paar Module die mit Security zu tun haben oder eventuell sogar die Möglichkeit, eines zu wählen. Dann kannst du noch im Praxissemester schauen, dass du in dem Bereich einen Platz findest und schon hast du genügend Argumente bei deiner Bewerbung. Nach dem Bachelor kannst du noch einen Master draufsetzen, da gibt es auch nochmal welche, die auf Security spezialisiert sind. Dann würde ich mir jetzt aber auch noch nicht allzu viele Gedanken machen, sondern erst mal abwarten. Vor allem am Anfang des Studiums ist doch alles noch sehr generisch.
  13. Verweis auf die Suchmaschine deiner Wahl mit folgenden Schlagwörtern: C# Razor Pages REST API Tutorial
  14. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_1:_Mirroring_%E2%80%93_Spiegelung
  15. Wieso nicht? Kann man nicht verschiedenen Context finden, bei dem eher der eine Begriff und bei dem eher der andere Begriff besser passt? Und P2P ist nicht die Übermittlung von Nachrichten (Daten) an einen Empfänger? Unter Anderem (!) kennt man das daher. Geh aber von dem Denken weg, dass P2P mit Filesharing gleichzusetzen ist. Denk nochmal drüber nach. Ich kann deiner Argumentation, warum das unterschiedlich ist, noch nicht nachvollziehen.
  16. Wass spricht deiner Meinung nach denn dagegen?
  17. Nicht nur du Du stellst die richtigen Fragen. Unternehmen stellen sich auch die gleiche Fragen und haben mitunter nicht die perfekte Antwort. Fakt ist, dass die native Entwicklung für zwei (oder mehr) Plattformen zeitintensiv und damit teuer ist. Ich kenne aber durchaus auch Agenturen (und damit meine ich nicht unbedingt welche mit 10 MA, sondern auch die großen), die noch nativ entwickeln, aber genauso welche die mit Ionic oder React Native oder Flutter oder Xamarin cross-platform entwickeln. Natürlich auch immer eine Frage, was man macht. Macht man eine AR-App, kommt man (noch nicht perfekt) um nativ herum. Macht man eine Apple Watch App, dann auch nicht. Ich kann ja nur sagen was ich sehe und hier ist, dass sich zumindest die meisten Firmen mit Flutter auseinander setzen. Aber wenn man jetzt ne Webapp hat und auch eine App im Store haben möchte, ist Flutter wiederum die falsche Lösung (zumindest solange Flutter Web Alphastatus hat). Wenn man jetzt ne App noch für die Samsung TV, Amazon FireTV etc. pp. machen möchte, ist auch Web zu bevorzugen wobei ich auch ne sehr bekannte Multimedia App kenne, die nativ für die mobilen Plattformen entwickelt wird. Wenn man jetzt nur ne App mit bisschen Formularen hat (was im Enterprise-Bereich eben auch oft vor kommt, also Apps die nur für Unternehmen sind und nicht in die Stores kommen) kann man das mit allem gut umsetzen. Aber wenn jetzt die UI mega krass im Look&Feel sein soll, ist hier eben Flutter und Swift UI so ziemlich das stärkste und effizienteste (geht auch alles mit JS und CSS, aber mitunter aufwändiger). Deshalb: mach einfach das, was dir Spaß macht Ich kann ja nur für mich sprechen und ich setze mich seit einigen Jahren mit dem Thema auseinander und für mich hat sich herauskristallisiert, dass eben Angular und Ionic am meisten Sinn ergibt, um Web und App abzudecken, wobei Ionic inzwischen auch mit React und Vue geht (bzw. einfach nur Web Components). Aber ich arbeite zum Beispiel auch wieder an einer nativen iOS App, da etwas verwendet, was nur nativ geht (bzw. nur schwer anders) oder eine App ist nativ, weil sie für eine AR-Brille gedacht ist... PS: Es ist durchaus viel Bewegung im Markt und ich würde, wenn es keinen dringenden Grund gibt, nicht mehr nativ entwickeln. Als Mobile-Entwickler muss man mitunter immer auch ein bisschen nach links und rechts schauen und zumindest einigermaßen aktuell bleiben.
  18. Das ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, wenn es um Qualität geht. Ich habe bereits sehr sehr viel sehr sehr schlechten React Code gesehen, Katastrophe! Aber das heißt nicht, dass man React nicht gut machen kann, nur muss man das wollen und können, aber dann kann es halt nicht jeder der mal kurz ein Tutorial gemacht hat oder seit nem halben Jahr JavaScript macht. Ich glaube dann sogar fast, dass der Aufwand bei React gegenüber Angular steigen kann. Genau so. Aber wenn man an einer Stelle spart, rächt sich das an einer anderen Mit Angular, Vue und React macht man eigentlich nichts falsch, was besser ist und was man lieber mag ist eine Glaubens- oder Geschmacksfrage, über die es sich nicht zu diskutieren lohnt. Zumindest kenne ich eben so viele Firmen die Angular machen wie auch React. Große Firmen setzen denke ich (bin mir aber nicht sicher) lieber auf Angular, zumindest was ich so aus meiner Gegend weiß. Um mobilen Bereich kann ich sagen, dass React Native genutzt wird, ebenso wie Ionic und Xamarin (letzteres gefühlt etwas seltener), aber auch native Entwicklung (Kotlin ist hier stark im kommen, bei iOS ist der neueste Trend natürlich Swift UI). Native Script habe ich bisher nirgends produktiv mitbekommen. Der neueste Trend ist aber definitiv in Richtung Flutter, zumindest viele Firmen schauen sich das an und ich kenne bereits einige produktive Projekte. Eine Firma geht sogar komplett von Ionic zu Flutter über und ist begeistert, engagiert sich auch stark in der Community. Blazor sehe ich etwas kritisch. Natürlich ist es auch interessant und hat sicher seine Stärken, aber bisher ist hier noch kein Trend zu sehen, dass alle darauf umsteigen. Meine Projekte mache ich bisher mit Angular bzw. Ionic + Angular. Flutter schreibe ich das größte Potential zu, da sie einfach sehr viele Probleme der nativen App-Entwicklung lösen (die man kennt, wenn man nativ Apps entwickelt). Jedoch mache ich neben Apps auch viel Web, wodurch für mich hier ein Framework natürlich toll ist und ich nicht so viel Zeit habe, mich ordentlich in Flutter einzuarbeiten. Ein weiterer Trend ist dann noch Serverless (im mobilen Bereich vor allem Firebase).
  19. Ja das ist echt so. Mein Chef hat das so erklärt, dass man schlecht bei der Arbeitsagentur argumentieren kann jemanden einzustellen, obwohl andere in Kurzarbeit sind. Das ist ja ein Widerspruch.
  20. Eine Stelle muss meiner Meinung nach immer technologisch interessant sein und menschlich auch passen. Flutter ist in letzter Zeit im mobilen Frontendbereich stark im kommen. Reines PHP ist heutzutage eher weniger gefragt, wenn dann eher mit Verbindung mit Frameworks wie Laravel. Backends mit Java in Verbindung mit Spring Boot auch immer ganz interessant und gefragt. Von dem her finde ich die erste Stelle interessanter. Ob CRM oder ERP wäre für mich kein entscheidender Faktor (ich bin da bei beiden nicht sehr emotional gebunden). Menschlich: Was sagt dein Bauchgefühl? Kannst du bei beiden Betrieben einen Probearbeitstag machen?
  21. Auch wenn eigenständiges und verantwortliches Arbeiten sicherlich bei jedem Azubi wünschenswert sind, finde ich die Konfiguration eines Server dann doch etwas zu anspruchsvoll für den Anfang. Ich würde das mehr aus dem didaktischen Aspekt betrachten, habe aber selber keinen Ausbilderschein. Ich weiß jedoch, dass man dort lernt, wie man einem Azubi Dinge beibringt. Vielleicht sollte hier erst mit dem Ausbilder geredet werden. Zum Beispiel wäre etwas richtig beizubringen, indem der Azubi erst über die Schulter schaut und er es anschließend selber probiert, wobei er hier Fragen haben darf und auch eine gewisse Fehlertoleranz erlaubt sein sollte. Ich würde da dann auch nicht daneben stehen sondern ihn einfach mal machen lassen. An seiner Herangehensweise sieht man dann eigentlich ganz gut, ob er fachlich und menschlich ins Team passt. Zum Beispiel: traut er sich zu fragen? Hat er überhaupt Interesse an einer Lösung? Gibt er bei dem kleinsten Problem auf? Schaut er nur stillschweigend den ganzen Tag den Bildschirm an? Fragt er nach einer Doku? Recherchiert er im Internet?
  22. Ich sag es mal so: Gerade wenn du noch jung bist, hast du die Möglichkeiten "dich auszuprobieren". Macht dir vielleicht C# Spaß oder doch eher Web oder doch eher Java oder wie auch immer. Dennoch empfehle ich dir sehr, dass du dabei innerhalb der IT bleibst. Ich würde sogar sagen, dass trotz Corona die IT-Branche relativ gut aufgestellt ist. Natürlich überlebt nicht jede Wischi-Waschi-Webagentur, aber IT-Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell sind weniger von der Krise betroffen bzw. haben sehr gute Aussichten.
  23. Meine Interpretation: Wenn zum Beispiel im ASP(.NET) Script ein Fehler auftaucht, wird zusätzlich zum HTTP-Statuscode (z.B. 500) noch der Stack-Trace des Fehlers angezeigt. Das möchte man aber in Produktivsystem nicht haben, da das zu viel über das System verrät (und dem Nutzer sowieso nichts bringt zu wissen, in welcher Zeile was warum passiert ist). Ich kann mir vorstellen, dass es eine Option gibt, um das abzuschalten und das wäre dann die Option, "die am wenigsten verrät".
  24. Updates und Caches wäre so das, was mir da einfallen würde. Die Dateigröße eines Bildes ist eher von den Maßen, dem Dateiformat, der Komprimierung und der Farbtiefe abhängig. Bei einem Video noch von der Länge und des Codecs. Man kann also nicht pauschal anhand der Dateigröße erkennen, ob ein Bild oder Video beschädigt ist.

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