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Cometcola

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  1. Moin, also ich kann dir nur empfehlen dir ein paar Bachelor-Studiengänge anzugucken. Du wirst zwar in jedem Informatik-Studiengang typischerweise Programmieren haben, aber je nach Art ist der Umfang doch recht unterschiedlich. Ein Freund von mir studiert Angewandte Informatik und der ist nur am programmieren. Bei der Wirtschaftsinformatik (je nach Vertiefung auch mehr) hat man zwar auch einige Programmier-Vorlesungen, aber nicht so extrem, dass man 24/7 am programmieren ist. Bei der WI liegt der Zweitfokus auf den betriebswirtschaftlichen Fächern und bereitet einen je nach eigenen Willen recht gut auch auf Führungsaufgaben vor.
  2. ist ja viel zusammengekommen. Mach doch einfach mal folgende Überlegung: Dein aktuelles Gehalt + ja/nein "Macht dir die Arbeit spaß?" und das stellst du jetzt einem möglichen Einstiegsgehalt (!) nach einem Master/Bachelor gegenüber + Einbeziehen der Tatsachen, dass sich deine Aufgaben vermutlich komplett ändern werden. (kenne Leute, die früher in der praktischen Tätigkeit aufgegangen sind und nach der Beförderung den Schreibtisch nicht mehr verlassen konnten und komplett unglücklich waren) Wenn du für dich dann auf ein besseres Ergebnis kommst, dann informier dich eingehender und mach bei denen eine Studiengangsberatung und dann gib Gas :-)
  3. also wie das jetzt genau mit diesem Abschluss ist, kann ich dir nicht sagen. Also Nachteile kannst du erstmal viele haben, wobei ein Hochschulabschluss erstmal eine vernünftige Sache ist. Der größte Nachteil ist, dass du direkt in den Master gehst und keinen Bachlor vorher abgelegt hast. Will sagen, je nach Bereich fehlen dir elementare Fertigkeiten die auch eine Eignungsprüfung oder die Berufserfahrung nicht ausgleichen können und das kann einen schon richtig umhauen. Gerade die Eignungsprüfungen darf man nicht unterschätzen. Erst recht nicht, wenn man sich den Bachelor quasi sparen kann. Da solltest du dich mal über Durchfallquoten etc. umhören.
  4. ...da brauche ich nichts weiter zu schreiben https://www.staufenbiel.de/wirtschaftswissenschaftler/gehalt/betriebswirtschaftslehre.html und zeig mir einen Taxifahrer, der knapp 40k€ pro Jahr verdient und nicht 24/7 im Taxi sitzt. Mit BWL hat man einfach eine ideale Grundlage um sich im Management zu entwickeln und genau dort kann man das große Geld verdienen. Setzt natürlich auch Kompetenz voraus. Kenne einige Leute, die mit der Illusion ins BWL-Studium gestartet sind, weil man ja danach Millionär wird :upps
  5. also dein Link und deine Begründung sind meinetwegen richtig, aber helfen hier nicht weiter, da man das drumherum der Milladäre nicht berücksichtigt. Wenn meine Eltern bereits Milladäre/Vermögend sind und mir mit 21 Jahren das Vermöger vererben o.ä, dann arbeite ich in der Regel direkt im Unternehmen mit und gebe einen sch**ß auf meinen Uni-Abschluss. Die Zahl der Milladäre die mit 0€, keine reichen Eltern es ohne Uni-Abschluss soweit geschafft haben, sollte sehr gering sein. Zieh deine Ausbildung durch, dann hast du den ersten Schritt getan und hast Technisches Grundwissen. Bilde dich nebenbei/danach noch in den Grunddisziplien der BWL weiter und du hast eine solide Basis. Träumen kann man immer und sollte man auch! Aber jetzt darauf zu hoffen, dass man ähnliches wie Markus Persson schafft, sollte man doch eher realistisch sehen :-) Ich wünsche dir aber viel Erfolg bei der Ausbildung!
  6. wenn Geld deine einzige Antriebskraft ist, dann kann ich dir jetzt schon sagen, dass dich nach der Ausbildung die Realität einholt. Sei froh, dass du dein Hobby? zum Beruf machen kannst und du damit deinen Lebensunterhalt verdienen kannst. Wenn du schnell, viel Geld machen willst, dann studiere BWL.
  7. also die Berufsschule hat theoretisch die Aufgabe, euch genauso wie der Betrieb fachlich auf den Beruf vorzubereiten. Wenn man gemein wäre, könnte man sagen, dort wird vermitteln, wie man seine Pausen gestalten kann (schlafen, cs spielen, schlafen....). Jedenfalls war es genau das, was ich größtenteils erlebt habe. Ich hatte exakt einen sehr genialen Lehrer, der uns vernünftig etwas beigebracht hat, der Rest war der Typus: Beamer an, Folien auf und monoton Folienvorlesen. Du hast es ja bald geschafft, ich kann dir nur den Rat geben, setz dich selber hin, kauf dir die gängigen Vorbereitungsbücher und arbeite diese stur durch. Bei mir war der CCNA auch der einzige Lichtblick, da ich dort unabhängig der Lehrer mich an den Aufgaben messen konnte. Ist zwar viel Arbeit gewesen, aber es zahlt sich dann doch irgendwann aus. Gerade weil man dort sein Englisch sehr verbessern kann, sollte man es ernst nehmen.
  8. ich kenne jetzt nicht die Berliner Uni, aber woran machst du fest, dass es nicht die beste Uni sein soll? Also ich kann dir von irgendwelchen Studienführer (Zeit, etc.) nur abraten. Wenn die Uni vor deiner Haustür liegt, dann mach nen Beratungsgespräch aus, geh da hin, lass dich nen bisschen durch die Fakultät führen und mach dir selber einen Eindruck. Frag nen paar Studenten was die so erzählen können und dann sollte dein Bauchgefühl genügen, um eine Entscheidung treffen zu können.
  9. erstmal ist es schon eher theoretischer Natur, aber ein Hochschulabschluss zielt ganz klar in eine andere Richtung, als eine Ausbildung (IHK). Man kann das nicht verallgemeinern, da du auch mit einem Bachlelor/Master an Servern schrauben kannst, aber pauschal kann man sagen, je mehr Geld du verdienst, desto wertiger ist die Arbeit die du zu erfüllen hast. Und es ist einfach so, dass PCs schrauben / Server verwalten nicht mit Personal-/Projektleitung mithalten kann. Also eine Berufsvorbereitung gibt es meiner Meinung nach schon, aber man muss halt dann gucken wohin die Reise geht. Bei einem WI-Studium wirst du eher nicht im 1-LVL-Support arbeitet, sondern du wirst auf Personalleitung, Projektleitung,... hin ausgerichtet.
  10. also kann dir aus aktueller Erfahrung sagen, dass du bei einem Wirtschaftsinformatikstudium keinen PC von innen sehen wirst. Was man lernt sind erstmal alle möglichen Grundlagen, die aber eher sehr allgemein gehalten sind und auch dich auch nicht für Admintätigkeiten qualifizieren würden. In den höheren Semestern wird es dann spannender und dort beginnen dann die Vertiefungen. Aber guck einfach mal in das Studienhandbuch der Uni/Hochschule und da steht dann konkret drinne, welche Fächer du haben wirst und was man da so macht. Ich kann dir aber auch aus Erfahrung sagen, dass ein normaler Wirtschaftsinformatiker/Informatiker der nur das Studium absolviert hat, für nen First-Level Support nicht geeignet ist, da einfach das praktische Wissen fehlt. Grundsätzlich empfehle ich jedem zu studieren, wenn die Möglichkeiten vorhanden sind. Eröffnet einem alle Möglichkeiten und mit deinem Bachelor-Abschluss kannst du frei entscheiden, welchen Weg du wählen möchtest....Admin, Projektmanagement....
  11. @jeronimonino natürlich hast du recht, aber glaubst du wirklich, dass so ein AG ein gutes Arbeitszeugnis schreiben würde, wenn er seinen Mitarbeiter so ********t? Dem is das doch komplett egal. Der kopiert sich was ausm Internet zusammen und unterschreibt das dann....
  12. also nimm das Angebot an und such dir nen neuen Job. Besser als arbeitslos und man hat dann noch aufm Lebenslauf nen AG stehen. Hatt mal nen ähnliches Problem bei nem Semesterferienjob, lief dann so ab, dass ich statt 15€ plötzlich 8€ bekommen sollte. Hab dann auch entsprechend für 8€ gearbeitet, nämlich nur wenn einer da war und einen auf komplett verblödet gespielt und entspechend nen lässigen Arbeitstag hatte. Das vorgehen kann ich dir auch nur empfehlen. Natürlich die Aufgaben erledigen die du so bekommst, aber immer im Hinterkopf behalten, dass du von deinem Chef ********t wirst und er sich nen schönes Leben durch dich finanziert.
  13. also das mit dem Arbeitszeugnis sollte eigentlich kein Problem darstellen. Du sagst ihm: Meine Ausbildung ist vorbei und über diesen Zeitraum, der jetzt bald abgeschlossen ist, möchtest du ein Arbeitszeugnis. Ist völlig normal, auch wenn man dann in dem Unternehmen weiterarbeitet.
  14. habt ihr vielleicht gerade Aufnahmestop? Kenne das aus einer anderen Firma. Wenn da die Chefetage sagt, es wird keiner Eingestellt, dann is der Laden erstmal dicht. Daher könnte sich der Zeitarbeitsvertrag erklären. Üblich ist es aber nach meinem Wissen nicht, da wie du schon geschrieben hast, der Arbeitgeber 3 Jahre Zeit hatte dich kennenzulernen und wenn sie einen übernehmen, dann sollte die grundsätzliche Tendenz dahingehen, dass sie dich auch nen paar Jahre haben wollen. Sonst würdest du einfach einen feuchten Händedruck bekommen und könntest nach der Ausbildung auf Jobsuche gehen.
  15. kann mich den Vorrednern nur anschließen. Natürlich wäre eine 1+ deutlich schöner gewesen, aber wie schon geschrieben es ist nur ein Zeugnis und gibt keine Auskunft darüber was du effektiv selber auf Reihe bekommst. Arbeite in dem Jahr an deinen Soft-Skills, mache in deiner Freizeit Zertifikate (ideal im Selbststudium, dann bezahlst du nur die Prüfungen) und meiner Meinung ganz wichtig: zeige Initiative. Erstell dir dazu eine grobe Zeitleiste vom kommenden Jahr und schreibe dir selber auf was du erreichen willst. Wenn dir klar ist, was du erreichen willst, dann frage mal deinen zuständigen Chef, wie es denn mit Weiterbildungen und anderweitigen zusätzlichen Aufgaben aussieht. Also du signalisiert, du willst nicht das eine Jahr rumsitzen, sondern auch mehr an Verantwortung übernehmen. Und du musst rechtzeitig die Fühler ausstrecken und dich bei anderen Firmen umhören, wenn dein Vertrag nicht verlängert werden sollte...ich kenne Leute, denen war klar, dass nach einem Jahr der Vertrag ausläuft und sie haben es nicht geschafft, wenigstens eine Bewerbung vor Ablauf des Jahres zu schreiben....
  16. Moin, erstmal herzlichen Glückwunsch! Zu deiner direkten Anfrage, nach meiner Erfahrung wirst du dafür kaum Zeit haben. Konzentriere dich lieber voll auf die Schule, wenn du finanziell nicht drauf angewiesen bist. Gib mal ein paar weitere Infos. Also wenn du aus der Ausbildung kommst und du wirklich danach studieren willst, kann du auch FOS machen (je nach Bundesland). Dann bist du effektiv in weniger als einem Jahr fertig und kannst dir 3 Jahre Oberstufe sparen. Wenn du bsp. Informatik/E-Technik - Schwerpunkt besuchst, kannst du damit ganz regulär an einer Uni studieren. Nachm Bachelor hast du eh die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, d.h. du kannst dann alles nach gutdünken studieren.
  17. Moin, ich habe ein Thinkpad T430. Ist zwar aus Plastik, begleitet mich aber auch täglich durchs Leben. Komme damit gut zurecht. Wiegt zwar etwas mehr als irgendwelche Leichtgewichte, hat dafür aber ordentlich Leistung unterm Plastik,
  18. Moin, ich würde dann noch klären, wie die Möglichkeit zu Schulungen, etc aussieht und dir das auch schriftlich bestätigen lassen. Was dir auch klar sein sollte ist, dass man sich gehaltstechnisch im ÖD nicht mit Erfahrung weiterentwicklen kann, wenn man bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt(Studium) und sich das auch in den Aufgabenbereichen wiederspiegelt.
  19. achte auch mal drauf, was du mit deinen Händen alles machst Ich halte den Presenter immer mit beiden Händen locker vor mir, da ich sonst extrem nervös mit den Händen rumspiele und eine Hand immer in der Hosentasche landen würde...
  20. Moin, also von der Selbstständigkeit rate ich dir mal pauschal ab. Wenn du keine geniale Idee hast, dann bedeutet das eher einen Rückschritt, da man in der Regel mehr arbeitet und wenn man Glück hat verdient man ungefähr ähnlich (kann natürlich auch anders laufen....). Der Weg über ein Studium halte ich auch für eine gute Idee. Teilzeitstudium würde ich mir gut überlegen, da es gefühlt ewig dauert und wenn dann die Motivation weg ist, dann wars das dann auch schnell...plane lieber noch ein Jahr zum Geldverdienen ein und dann machste deinen Bachelor in Vollzeit. Gerade bei WI hast du den Vorteil, dass du deine vorhandenen vertieften Programmierkenntnisse ideal einbringen kannst. Dann kommt noch die fehlende BWL-Seite dazu und du bist gut ausgerüstet.
  21. Hey, hört sich interessant an. Wäre cool, wenn du deine fertige Arbeit dann mal hier hochladen würdest. Ist das ein reales Problem, oder im Zuge der Abschlussarbeit ein zusammengeschustertes Problem? Gruß Cometcola
  22. Hey, also wenn man im ÖD nen Studentenjob machen möchte, liegt der Stundensatz so bei 8,61€...aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Wirtschaft deutlich mehr bezahlt (manchmal sogar bis 15€/Std), aber diese Plätze sind meistens durch Vit. B schon weg, bevor man sich drauf bewerben kann. Wenn es bei den Aufgaben bleibt, dann sei mit 10€/Std. zufrieden. Normal gibt es an Studenten kein Mangel und die meisten 1-Level Aufgaben schafft auch ein Ungelernter.
  23. Ob jetzt die Ausbildung in der Wirtschaft oder im Öffentlichen Dienst besser ist, kann man pauschal nicht sagen. Habe selber im ÖD gelernt und die Ausbildung war sehr gut. Viele Berufsschulkollegen, welche in der Wirtschaft gelernt haben, wurden "ausgebeutet" oder die Ausbildungsstrukturen waren nicht gegeben. Aber wenn man jetzt mal ein bisschen in die Zukunft guckt, dann vermute ich mal, du möchstet dich gehaltstechnisch weiterentwickeln. Also "Aufstieg" im Öffentlichen Dienst kannst du mehr oder weniger komplett vergessen. Wenn man sich mal die Stellenausschreiben angucken bei denen FiSi/IT-System-Elektroniker gesucht werden, dann sind die Gehaltsklassen lächerlich. Zumal man im Öffentlichen Dienst nicht ohne Studium/Fortbildung aufsteigen kann. In der Wirtschaft kann das durchaus gehen, wenn man sich fachlich bewährt hat. Wenn du natürlich eine feste Übernahmegarantie bekommst, ist es eine Überlegung sich im ÖD sich ausbilden zu lassen. Dann hat man die Möglichkeit erste Erfahrungen zu sammlen und dann nebenbei sich eine neue(bessere) Stelle suchen.
  24. Also ich würde die Kontaktperson nicht mit angeben, wenn die sich so verhalten. Je nach Typ Mensch würgen die einem dann im nachhinein noch einen rein. Und man sollte sich überlegen, was es einem im Idealfall bringt. Maximal das er das bestätigt, was in deinem Arbeitszeugnis steht.
  25. Hey Gurki, kann jetzt nur aus deinen Texten reininterpretieren, aber nimms nicht so schwer, hört sich für mich sehr danach an, dass du einfach zu viel "Arbeit" im negativen Sinne bei deinem Arbeitgeber verursachst. Also das du aktiv Nachfragst und dich um deine Sachen kümmerst, zeigt deine Initiative, kommt normal gut an, aber wenn man bei nem Arbeitgeber landet (Bsp. div. Behörden) ist jede zusätzliche Arbeit nicht gern gesehen. Hab dsa selber bei einer Behörde erlebt und da war es auch so. Wenn im Arbeitszeugnis steht(sinngemäß): Wir wünschen ihm alles gute in seiner beruflichen Zukunft, etc. dann ist das von der Seite soweit ok. Und das man nach der Ausbildung nicht im Betrieb weiterarbeitet, ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Wenn es im Gespräch angesprochen werden sollte, dann kannst du einfach sagen, dass du viel in dem Betrieb gelernt hast, aber dich in eine andere berufliche Richtung entwickeln willst.

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