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Graustein

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  1. Auch wenn ich mich ggf. wie ein "Boomer" anhöre, ich meine es aber nicht böse: Für die meisten Studenten die frisch vom Abi kommen ist ein Studium fachfremd, die wenigsten werden fachlich da schon in der Materie sein, das ist ganz normal. Frei nach Werner, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, bis jetzt hat man doch nur chillig rumgepimmelt, wenn ich das übertrieben mal so sagen darf. Schule ist easy und rumgammeln (außer man geht auf das 1,0 Abi), Ausbildung ist auch relaxt, ein Studium ist in Summe auch relativ chillig, nur halt nicht mehr ganz so easy wie Schule und Ausbildung halt. Wenn man jetzt schon eine Auszeit verdient hat, nachdem man eigentlich 22 Jahre nur Auszeit hatte... Also mit mittlerweile 38 und 20 Jahre im Berufsleben hätte ich gerne mal wieder so eine chillige Zeit wie an Schule, Ausbildung oder auch Studium. Aber zurück zum Thema, das ganze soll ja nicht in Boomer Geläster ausarten und ich kann auch verstehen wenn man frisch mit Anfang 20 so denkt. Ich denke das Problem liegt einfach im Zeitmanagement, was viele trifft, denn an einer Hochschule, auch FH (Uni noch mehr) hat man die freie Zeiteinteilung. In der Schule geht man halt fix 8-14 Uhr hin macht dann daheim 30 Minuten seine Hausaufbaugaben, fertig. In der Ausbildung geht man Berufsschule oder halt Arbeit, macht das was die Kollegen einem sagen fertig. An der Hochschule bekommt man Module und ja hier ggf. Vorlesung und da mal Praktikum, aber wenn du nicht kommst merkt es auch keiner und in 6 Monaten ist dann halt Prüfung ne, bis dahin bist du (relativ) frei was du machst, tschüss. Das kann dann schon mal auf einen einprasseln und man denkt man hat null zeit und ist überfordert weil man alles auf einmal machen will. Hier sollte man einfach strukturiert ran gehen, jede Vorlesung mitnehmen und sich auch einen Stundenplan erstellen. Montag lernt man Model 1+2 Dienstag dann Modul 3, Mittwoch Model 4+5, Donnerstag Modul 6, Freitag offen wo noch lernbedarf ist. Als Beispiel jetzt. Wenn man nicht ganz ohne Vorkenntnisse und mit einer 4,0 vom Abi startet ist so ein Informatik Studium an der FH auch "nur" 20-30h Aufwand die Woche. Wenn man wirklich überfordert ist und ja das kann sein, würde ich jetzt nicht das Handtuch werfen sondern einfach mal nur 2-3 Module statt 4-5 machen (je nach Lehrplan). Dann kommt man da auch rein ins lernen. Ein duales Studium ohne Ausbildung wäre ggf. auch etwas, da der TE hier einen Rahmen bekommt, kann aber auch in mehr Stress ausarten weil er da ja noch extra arbeiten muss on Top. Da fehlt dann mehr Zeit als beim Studium ohne Arbeit.
  2. Richtig, es kommt drauf an. Kein Händler wird schreibe: Ihr Wagen kommt am 30.11.2023 IdR steht aber wann der Wagen ungefähr kommt: Q3/23 oder Dezember 2023 als Beispiel. Q3 geht z.B. bis Sept, ab da kann man dann mit Frist den Händler in Verzug setzen und irgendwann dann auch vom Vertrag zurücktreten. Details findet man dazu online Hab ich bei meinem Smart Leasing gemacht, sollte bis November 2021 kommen (bestellt im März 21 btw), hab den Händler dann in Verzug gesetzt und im Februar zurückgetreten mit ok vom Händler (der konnte den Wagen sollte er dann mal kommen sicher auch anderweitig los werden
  3. 18 Monate Wartezeit für einen "0815" Verbrenner?
  4. Die Kommentare lesen, dann merkt man warum das (so von hays) BS ist. In kurz haben die Zuhält… äh Personal Verleih Buden wohl ihre Marge mal kräftig erhöhen wollen und die Preise für das verleihende Personal massiv angezogen. Komisch dass die Kunden dann weniger Bedarf haben (und ggf selber einstellen oder Freelancer beauftragen)
  5. Sagt er scheiss AfD aber ist genau im gleichen Sprech und Idiologie gefangen. Ja die Ampel hat jetzt in 2 Jahren Deutschland abgerockt, davor war alles gut und Geil mit der CDU, vorher war jeder Rentner Millionär, es gab Häuser für jeden, keine Ausländer und allgemein lag das Geld nur auf der STraße und man müsste sich nur bücken. Dann hat Habeck die AKW abgeschalten sowie die Ukraine überfallen und alles ging bergab. Die CH ist da wo Deutschland halt vor einigen jahren mal war und lebt genauso von der Substanz und dazu den schwarzen Steuerkonten... Wie lange das noch gut geht wird man sehen
  6. Klar IRGENDWO gibt es das schon Unterrichtszeiten: Dienstag und Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr Da ich gut 1,5-2h mit dem Auto da hin brauche je nach Verkehr: Nein danke. 3x3h (im Best Case), also 9 Stunden/w nur im Auto hocken (zusätzlich zum ab und an pendeln in die Arbeit) Die extra Stunden könnte man dann auch eher in ein Fernstudium stecken Aber danke fürs Raus suchen.
  7. Soweit mir bekannt gibt es den nur in VZ, wenn dann würde ich TZ nehmen, da gibt es (nur) den Elektrotechniker, hier kann man sich ggf. aber auch auf µC usw "spezialisieren" Schon richtig, aber wenn man stunden aufwendet nur damit die Aktie am Ende doch abkackt Oder halt gleich performt wie der ETF. Wenn man jetzt definitiv sagten könnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche dann gibt es 10% mehr Rendite, aber so einfach ist es ja nicht.
  8. Ist richtig, aber wenn ich mir meinen Arbeitskollegen angucken, sein Portfolio ist immer noch 30-40% im Minus und das hat er nicht erst kurz vor Covid. Mein großteils ETF Portfolio ist schon wieder im Plus und das habe ich erst seit 2016. Die 6-7% die da bei rum kommen langfristig reichen mir auch. Bei Einzelaktien bin ich mir zu unsicher und dafür müsste man auch mehr Zeit aufwenden. ETF kosten mich eigentlich keine 10 Minuten im Monat.
  9. Das wichtigste vielleicht zuerst: Ja mir macht mein Job Spaß, ich werde (sehr) gute bezahlt, ich bin recht frei in der Zeiteinteilung (außer ich mache halt Schulung). Das macht das ganze ja auch schwerer, ich suche nicht JETZT einen neuen Job und ich will mich eigentlich auch nicht weiter entwickeln, denn ich bin zufrieden wo ich heute bin. Ich suche den Plan B sofern es ihn denn gibt um nicht ganz unten anzufangen falls was passiert. Das habe ich eh schon, Option 5 wäre eher, alles was geht in ETF und gibt ihm. Jetzt nicht jeden Cent 3 mal umdrehen aber doch den Großteil da rein und auf Hobbies und Reisen usw zu verzichten ( größtenteils) - ob das langfristig glücklich macht weiß ich nicht - ich bin kein Konsum Mensch aber sich mal was gönnen gehört für mich dazu, gerade wenn man sich schon angestrengt hat um gut zu verdienen, bin auch daher kein Freund von diesem 100% FIRE Gedöns. Mit 2 Kindern wäre/ist das eh schon Hard Mode. Ehrlicherweise eigentlich nichts, daher sind die Optionen auch quasi verworfen. Hm schwierig, auch da mir die derzeitige Stelle ja Spaß macht. Weiß nicht was die Chefs sagen wenn ich wechseln will. Bedarf an Entwicklern ist zwar da aber die werden derzeit nur in lowcost Standorten vergeben. Siehe oben, ich will eigentlich nicht jetzt den Job wechseln. Bei so einem Wechsel und Sponsoring vom Betrieb würde ich auch wieder ganz unten anfange worauf ich ehrlich kein Bock habe. Ziel ist jetzt eine kleine Grundlage zu legen damit man im Fall der Fälle etwas weicher fällt.
  10. Option 1 sehe ich wie du, wobei etwa Netzwerk Wissen wäre schon da. Die Produkte kann man vernetzen und das ist auch das Thema was im Support oft aufschlägt. Option2, bei 45 Jahre, wobei ich nicht weiß ob das dann schon im Ref zählt, dann wäre dda etwas Luft. Plan wäre 4 Jahre neben dem Job den EIT Bachelor zu machen und dann and er TUM den LA Master für Ing, der geht 3J und nach dem 1J ist man schon im Referendariat. Werde jetzt 38 also 7 Jahre, 4 für den Bachelor neben dem Job (ggf. mit Reduzierung Stunden) dann 3 Jahre Master wobei ab Jahr 2 dann mit ~43 im Referendariat als Beamter auf Probe? Wäre halt alles auf eine Karte, dafür aber mit Jobgarantie quasi wenn es klappt. Option 3: Geld wäre eher nicht das Problem aber trotzdem halt + Studium ist halt aufwendig + danach bräuchte ich ja eine Tätigkeit die zum Studium passt also entweder intern Glück haben oder wechseln dann aber vermutlich auf 2000-2500 netto verzichten Option4: Staatlicher Techniker für Elektrotechnik. Option5: Klar Stress ist schlecht, wenn ich aber nicht zufällig die Abteilung gewechselt hätte würde ich jetzt mit verkauft werden, ob es einen Käufer mit Interesse gibt oder ob es nur zerschlagen wird und dann vom endgültigen Käufer heißt: Ne wir haben keinen Job für dich...
  11. Der ein oder andere kennt ja vielleicht meine vielen "Studieren, ja/nein/was" usw Beiträge. Gerade nun als ich dachte, das ist es, da ich intern gewechselt habe bzw werde zum 1.1. (ich mache die Stelle schon sei Juli und macht dick Laune) macht mein AG bzw die Konzern Mutter Faxen und bereitet den Verkauf von einem Großteil der Firma vor. Mein neuer Bereich ist zwar nicht betroffen (mein alter schon), trotzdem wird es bei uns größere Umstellungen geben (Merge in andere Business Unit) und es schwankt jetzt wieder die Unsicherheit mit, was tun falls es einen doch (irgendwann) trifft. Persönlich bin ja ich ja sehr spezialisiert, da ich Trainer/3rd Level Supporter für ein paar Produkte bin die wir verwenden und selber herstellen. Vieles davon kann man woanders nicht gebrauchen, da eben genau auf die Firma zugeschnitten. Was kann man woanders nutzen? Trainer Wissen generell (mache demnächst Train The Trainer IHK) Out of the box Denken Support "Skills" also wie geh ich ran, wie stell ich nach usw Die Produkte bei der alten Abteilung waren viel SW aber die neuen sind mehr HW, das einzige was die noch an "Standard" Dingen brauchen sind Netzwerk (und Cloud aber das ist nur Anwender, die Cloud machen andere) 1 Option wäre also den Ball flach halten, sich ggf. in Netzwerk zu vertiefen, da ggf. den CCNA, CCNP zu machen. Vorteil, das ist nicht so aufwendig und kann im Job auch ein bisschen was bringen. Fragt sich nur falls ich dann wirklich mal einen neuen Job brauche, mit 0,0 Erfahrung als Netzwerkadmin, Chancen? Eher gering, wenn als Junior. Wenn man dann mit 50 fliegt weil der Rest auch verkauft wird und man lokal keinen braucht.... 2 Option Studium EIT, dann Studium LA für Ing an der TUM, dann Berufschullehrer. Hatte ich immer mal wieder vor, eigentlich fast unmöglich da ich mehr oder weniger als in Regelstudienzeit (nebenberuflicher Bachelor 4-5 Jahre) abschließen müsste für die Altersgrenze Verbeamtung. Kostet viel Geld, private FH plus Verdienstausfall Master Studium. 3 Option Studium EIT/Informatik dann intern auf eine (HW) Entwickler Stelle wechseln. Damit würde man der Spezialisierung entgehen und falls man den Job verliert einen anderen halbwegs gut bezahlten finden. Unsicher ob am Standort aber langfristig eingestellt wird in dem Bereich. Kostet Geld da wenn dann private FH 4 Option Elektrotechniker neben dem Beruf, dauert mir eigentlich zu lange 3 Jahre plus Haufen Zeug das ich schon bei der Fachhochschulreife hatte (deutsch, mathe). Positiv wären halt keine/kaum Kosten (75% Bafög zuschuss), Elektrotechnik würde im Job was bringen und man hätte einen höheren Abschluss im Falle der Arbeitssuche. Unsicherheit hier, welche jobs findet man als ET Techniker. Besser bezahlt als ein IT Job sind die auch nicht. 5 Option Nix tun, sich auf den Job den man hat fokussieren, hoffen dass es bis zur Rente hält bzw die ETF aufpumpen sodass man mit 55 save ist mit abbezahlter Bude und 300.000 im ETF Präferieren würde ich wohl 1 oder 4, was meinen die Experten?
  12. IGM steigt idR über dem Schnitt der Wirtschaft. https://oeffentlicher-dienst.info/vergleich/entwicklung1/ Genauer wird man das nicht rausfinden können bzw. im Einzelfall und je nach Firma kann das natürlich anders aussehen.
  13. Wie oft bist du denn ins Büro gefahren am Tag? 😂
  14. Du hast doch das bekommen was du wolltest. Damit warst du zufrieden. Hast damals vielleicht gedacht, super AG dass er mir das ermöglicht. Jetzt bekommt jemand mehr. Klar dass man dann vielleicht neidisch wird, aber wenn man zurück denkt hat man ja nicht weniger bekommen damals als man wollte. Ich würde das einfach offen ansprechen, dass xyz die Fahrten bezahlt bekommt und man das auch im Zuge der eh jährlichen Gehaltserhöhung gerne hätte. Um wieviel Fahrten geht es da eigentlich? 1x pro Halbjahr? Pro Quartal? Pro Monat? Pro Woche?
  15. Ja weil die weichen Faktoren relativ gleich sind. Dauer 24h Schicht Dienst mit Besoffenen und anderen Spezialisten wird man in der IT sehr sehr sehr selten haben.
  16. Medizin kann man nur mit 1,x<1,5 Abi studieren wahlweise mit super TMS. Für beides muss man lernen können. Auswendig lernen. Medizin selber ist auch kein besonders schweres Studium was die Kost angeht. Es ist tada 🎉 ein auswendig Studium. Wer jetzt 1:1 zusammen zählen kann und ein gutes Abi durch auswendig lernen und MedizinStudium welches ein auswendig lernen Studium ist verknüpft kommt ziemlich bald hinter die Lösung. Jemand der im Abi in Mathe immer 1er hatte und sogar den LK besucht hat, kann dann im Mathestudium voll auf die Nase fallen weil es einfach ganz anders ist. PS: ein Eignungstest wäre aber sicher keine schlechte Idee.
  17. Fragt sich dann warum du so eine Selbstverständlichkeit extra erwähnst.
  18. Wegen Medizin und TMS muss man halt nur besser als ALLE anderen schaffen dann klappt es vielleicht an einer von drei Universitäten. Also schon easy im Sack 😂 ist man in den TOP 5% hat man quasi schon gar keine Chance mehr. Typischer bigvic, mach dich schlau Blabla aber selber nix wissen.
  19. Du bist so ein Vogel 🤮 meine Quelle bzw Post war btw deutlich detaillierter als dein hingerotzer Link. Aber es kann sich ja jetzt jeder selber überlegen ob der 0815 Informetiker mit 60k oder doch der 0815 BWLer mit 60k > mehr verdient. Denke das lernt man so 2-3 Klasse. Es schließt sich auch wieder der Logikfehler von der rot vorher an UB macht man mit Studium. IdR Master. IT macht man mit alles mögliche. 4 Wochen Online Kurs. Stepstone hat also gar keine Grundlage bei der IT eine bestimmte Untergruppe gescheit zu Analysen. Interessant wäre mal Entwickler mit Master als Vergleich. Gibt es aber nicht. man hat also gar keine vernünftigen Zahlen außer eben alle Akademiker pro Berufsfeld. Und da liegt IT vor allen anderen BWL Berufsfeldern, wenn man also Äpfel mit Äpfel statt mir Kokusnüssen vergleicht liegt die IT vorne… und jetzt Bühne frei für den nächsten super tollen Post wie ich doch falsch liege weil usw usf wegen Medizin, klar kommt man irgendwie schon rein. Aber einfach mal Einschreiben ist nicht. Gut wer das wirklich will hat halt schon 10 Jahre Zeitung ausgetragen und das Geld in Aktien gesteckt und leistet sich dann ein Studium in Rumänien oder Ungarn. Klar. Sind ja alles Hochperformer.
  20. Medizin mit dem Abi von dir gar nicht möglich, Vertrieb ist egal was man studiert und Unternehmensberatung sind wir wieder bei Profi Fußballer weil wieviele studierte BWLer sind das am Ende und kommen da rein? BIG4 mit so einem gammel Abi kann man auch schon fast knicken, das ist auf jeden Fall erklärungsbedürftig und sollte in 2x <1,5für Bachelor und Master münden. PS meiner ist der von 23 und den gab es nur nach Anmeldung. Daten sind ja in meinem Post zu jedem Feld mit den Median Zahlen für Akademiker die genau deine Aussage wiedersehen. Der 0815 BWLer verdient weniger als der 0815 Informatiker. Fakt. Sich jetzt einen kleinen Kleinst-Teil rauszusuchen der einem rein passt das war mir am Ende schon klar dass es dazu kommt.
  21. PS das hab ich nie geschrieben dass man BWL und Co nicht lernen kann LOL 😂 aber als BWL dann 200k zu verdienen das schon. Und ein 0815 BWL Marketing Job für 50k ist halt nicht super duper Geld verdienen und den Informatiker zeigen wo die dicke Kohle her kommt

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