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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. vor 4 Stunden schrieb Albi:

    ist aber auch net so einfach hier in München, wegen der ganzen Studenten, was ich so von Freunden höre zumindest, die das gleiche machen wollten und jetzt doch erstmal noch daheim wohnen.

    Mit festen Job hat man einen (kleinen) Vorteil.

    Arbeitskollegin hat Ende 2016 angefangen und ist nach München gezogen und hat sogar eine recht preiswerte Whg in Giesing gefunden.
    Es geht also.

  2. Glaube kaum, dass Siemens das Abendstudium macht und der VZ Kraft einen 1000er gibt.

    Vermutlich machen die das Tagesmodell, wo man 3 Tage FOM hat und 2 Tage in der Arbeit ist.
    Das passt deutlich besser.

    Und dual hat NIX mit ausbildung zu tun, dual heißt man ist dual an FH und im Betrieb, duale Verbindung von Theorie und Praxis
    Der Hauptteil der dualen Studenten amcht keine Ausbildung nebenbei.

  3. Also ich wäre gar nicht an eine Uni gegangen, eben weil das relativ abstrakt dort gehandhabt wird.
    An einer FH ist das idR viel praxis-näher und auch die Profs gehen da relativ gut  ein (natürlich auch FH abhängig).
    Wenn man dann noch z.b. angewandte Informatik nimmt o.Ä. hat man vielleicht 10-15 ECTS Mathe statt der doppelten Menge.

  4. vor 45 Minuten schrieb ZZo:

    allerdings müsste der Matheteil dort geringer sein.

    Warst du denn an einer Universität wie im Beitrag geschrieben oder war das nur ein Synonym (viuele schreiben ja auch Uni für FH).
    Weil FH Mathe in z.b. angewandter Informatik ist zwar kein Klacks, aber doch leichter als Uni Mathe in reiner Informatik.

    vor 4 Minuten schrieb Sullidor:

    Es ist nicht nur so, dass es eigentlich "kostengünstig ist, bei uns liegen die Kosten zwischen 250€ und 500€. pro Semester.

    Wenn man sowas in der Nähe hat ist es immer gut.
    Andere nehmen halt bis zu 500 im Monat!
    Da ist es dann vorbei mit billig.

  5. vor einer Stunde schrieb Waldmeist0r:

    die sind meines Wissens nach aber nicht Rechtens.

    Das ist schon rechtens und wird so auch praktiziert

    Zitat
    • Bei Weihnachtsgeld über 100 Euro, aber von weniger als einem Monatsgehalt darf der Stichtag für eine Rückzahlungsverpflichtung spätestens am 31. März des Folgejahres liegen. Entscheidend ist dabei, ob der Arbeitnehmer an diesem Tag noch im Unternehmen ist (selbst wenn der Arbeitsvertrag zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt sein sollte)

    http://www.kanzlei-hasselbach.de/2015/weihnachtsgeld-kuendigung-zurueckzahlen/12/

  6. Datenbanken, Architektur, Softwaredevelopment,  Theoretische Informatik. usw. Viel Informatik kommt doch im EIT Studium eh nicht vor. Der EIT an der TUM z.B hat als Pflicht nur 6 ECTS im Bereich Informatik. 

    Das Problem ist eher dass für viele IT Jobs einfach ein kluger Kopf ausreicht. Die richtigen Informatik Jobs kann man so aber nicht machen. Von denen gibt es dann aber auch nicht so arg viele.

     

    dass es Erfahrung braucht ist klar nur brauch es auch die Grundlagen. Und wer jetzt meint die 30 ECTS oder mehr im Bereich Software Entwicklung bringt man sich mal eben so bei...

  7. Gescheit programmieren gehört imo nicht zu den Stärken vieler EIT Studenten/Absolventen.

    Und nein das lernt man nicht mal eben so on the fly.

    Dass Informatik BTW leichter und praktischer sein soll als EIT? Eher kaum, wenn man angewandte Informatik an der FH mit Elektrotechnik an der TUM vergleicht vielleicht. Wer Informatik an einer Uni studiert hat kann sich imo auch leicht in Elektrotechnik einarbeiten. 

  8. vor einer Stunde schrieb ITCS:

    Darf ich einmal freundlich fragen wie alt Du bist und wie viele Jahre Berufserfahrung Du hast?

    31 und seit 2005 ausgelernt, und jetzt?

     

    vor einer Stunde schrieb ITCS:

    Der Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ist für dich klüger als der Fachinformatiker Systemintegration? Ich denke das meinst Du nicht ernst.

    Für mich nicht, für Personaler schon. Programmierung ist halt eher "abstrakt" und mathematischer als Win Server aufzusetzen.
    Bei den FiAe haben auch mehr Azubis Abitur und es wird auch mehr gefordert, warum? Siehe oben.

    vor einer Stunde schrieb ITCS:

    Es kommt darauf an was man kann und nicht welche Fachrichtung man absolviert hat.

    Und was man kann hängt halt desöfteren auch mit der Fachrichtung zusammen.
    Einem Bachelor in Informatik trauen viele AG auch eine Adminstelle zu, obwohl Admininhalte im Studium kaum bis gar nicht vorkommen.
    Da denkt man sich, der hat studiert, der wird sich das aneignen können.
    Das gleiche Schema haben wir beim FiAe, der hat das "schwierigere" schon geschafft, Admin-Sachen kann er sich ja selber beibringen.

    Wie gesagt, nicht meine Meinung, sondern die die der Markt vertritt.

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