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Graustein

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  1. Naja. Angebot ist halt teuer und viel Präsenz. Und keine richtige Informatik
  2. @Gurki Das ist halt ein richtig theoretisches Uni Studium. Hat schon seinen Sinn und Zweck, aber für die meisten FI die einfach "den nächsten Schritt" gehen wollen ist das Overkill. Eher wenn man noch den master machen will und dann ab in die Forschung. Es fehlt eine FernFH Hagen
  3. Ist schon noch so, aber FernUni ist halt Uni. Also da kann man 5 Jahre minimum rechnen. Die Unterlagen sollen auch eher meh bis durchwachsen sein. Und Mathe ist da auch richtig knackig
  4. Einmacl von der Genze zur Schweiz nach ganz oben? Bin zwar nicht der TE, aber mir ist es von Freising zu weit. Hatte das nämlich auch mal ins Auge gefasst. PS: Was es auch noch gibt ist der IT-Analyst an der FH Kaiserslautern (in Saarbrücken). SInd zwar auch ein paar Meter, dafür aber staatlich und fast kostenfrei. Besonderheit hier, statt mehrere Module gleichzeitig zu amchen, "arbeitet" man immer nur eins ab und hat dann einen Präsenztag sowie einmal im Jahr eine Präsenzwoche. Sind halt 20 Tage im jahr, davon aber 8 Samstage, also 12 Werktage. https://www.hs-kl.de/informatik-und-mikrosystemtechnik/studiengaenge/it-analyst/ Den werde ich wohl nächstes Jahr beginnen, mal schaun. Preislich gut, Inhaltlich ganz gut und fahren hält sich in Grenzen. Das "Problem" bei dem ist (und auch an der FFHS), die fangen alle nur zum WS an und sind quasi schon angefangen. Also da geht es erst nächstes Jahr wieder los. Also nix wenn du jetzt gleich loslegen willst, wobei es nicht schaden kann sein mathe aufzufrischen.
  5. 6 Semester neben dem VZ Job? Vergiss es, die Angaben dort sind auf ein VZ Studium ausgelegt. Jedes ernsthafte berufsbegleitende Studium ist auf 4-5 Jahre ausgelegt. Anders auch kaum machbar, will man nicht drastisch an der Qualität drehen. Die 80% würde ich eher als Empfehlung sehen. Gerade in der CH, wo 45-50h Arbeitszeit die Woche normal sind.
  6. (Etwas) Präsenz e,pfinde ich als gar nicht so schlecht, natürlich sollte man nicht mehrere 100km Anreise haben, ist klar. Kennst du die hier: https://www.ffhs.ch/studienangebot/informatik/bsc-wirtschaftsinformatik https://www.ffhs.ch/studienangebot/informatik/bsc-informatik Basel oder Zürich, 2 Samstage im Monat (also nicht viel oder weit) Ob Winfo Oder Info, da hat @sylenz ja schon was geschrieben: Ich bekomme bei BWL jedenfalls Ermüdungserscheinungen und könnte deswegen niemals WInfo studieren.
  7. Mh, ich habe halt das klassische Problem wie viele gar nicht ins Management zu wollen. Außerdem hab ich auch null Interesse an BWL Themen. Zwar sind diese auch wichtig doch 1. reicht mir das aus der Ausbildung 2. hab ich dank meiner Frau auch genug Literatur hier falls ich doch mal was nachschauen möchte und 3. kümmern sich um diese Themen eh andere.
  8. Hallo Forum, ich bin immer wieder auf der Suche nach einem nebenberuflichem Studium was mir taugt, habe allerdings noch nicht das richtige gefunden. Hier unten im Süden Bayerns gibt es leider recht wenig Angebote und die Studiengänge die es deutschlandweit gibt sind entweder sauteuer und/oder haben viele Module die mich nicht wirklich reizen. Klar kann einem das Studium nicht zu 100% zusagen, wenn ich aber schon Zeit und Geld investiere sollte es halbwegs passen. Was mich auch an (deutscher) InforMATIK "stört" ist die Mathematik (und dass man dann noch 3-4 BWL Module dazuhaut, nein danke). Klar ist Informatik (hier in Deutschland) aus der Mathematik hervorgegangen, aber viele Hochschulen treiben das ganze auf die Spitze: recht praxisarm und Hauptsache ein Haufen Mathe. Am ehesten sagt mir noch das Verbundstudium anwandte Informatik in NRW zu, leider sehr (zu) weit weg. Zum eigentlichen Thema, mir ist jetzt dieser Studiengang "vor die Flinte" gekommen: http://www.openuniversity.edu/courses/qualifications/q62 Vom Inhalt genau das was ich Suche, recht Mathearm (und da auch eher die Grundlagen), kein BWL Recht Praxisnah. Kann sogar den CCNA machen als ein Modul (30 ECTS in DE). Nun, eigentlich sogar fast zu praxisnah (haha). Beim lesen der Inhalte sieht das für mich schon fast wie ein FI deluxe/plus aus (?) Was meint ihr? Ansonsten, wie gesagt, der Bachelor spricht mich vom Inhalt schon an. Anerkannt sollte er in Deutschland auch sein. Ich ziele mit einem Bachelor auch nicht auf eine akademische Stelle ab als Oberentwickler. Eher will ich mein Wissen vertiefen und statt Zertifikate oder sogar nur das Wissen ohne Beleg mitzunehmen einen Bachelor als Nachweis bekommen. Einerseits habe ich eh bereits einen gut bezahlten Job der mir Spaß macht, andererseits ist der Bachelor halt die "Notfallkarte" oder ggf. auch eine Aufstiegskarte, gerade heute heißt es ja oft nur, haste Bachelor oder nicht, was genau man dann für Inhalte hat ist ja egal (siehe z.b. öD). Was eint ihr, ist das eine Alternative oder lieber weiter Zertifikate wie CCNA, MCSA/MCSE, ITIL,NCDA (weiter) machen?
  9. Wie schauen die Mieten bzw Kaufpreise aus? Wenn da jetzt kein Riesen Unterschied ist würde ich auch @Errraddicatorzustimmen. kommt aber auch darauf an ob die bessere Hälfte alle Verwandten und Bekannten vor ort
  10. Ist es denn ein staatlich geprüfter Techniker? wenn ja, auf Bachelor Niveau ist Käse. Aber auf/etwas über FI Niveau ist es schon. allerdings kommt es in der IT halt wie immer auf praktische Fähigkeiten an.
  11. Kommt drauf an was für ein Administrator gesucht wird.
  12. Alleinerziehende mit TZ haben idR (viel) mehr Zeit als 2x VZ Arbeitnehmer. PS: Jedenfalls wenn Familie und Freunde vor Ort sind.
  13. Für Ingolstadt ist das Grundgehalt nicht so prall. 52,5k also all in ist ok, wobei halt der variable Teil schon sehr hoch ist.
  14. Auf Nachfrage, ja (je nach Person). Aber so von mir aus bringe ich das Thema nicht hoch.
  15. Studium mit VZ Job + Kind(er) geht sicher, aber dann hat man keine anderen Hobbies mehr. Dann kann man mal 4+ jahre auf jegliche Freizeitaktivität verzichten. Im Schnitt habe ich pro Tag ca. 2-3h Freizeit abends. Ein Studium, was nicht 6+ Jahre bis zum Bachelor dauern soll braucht min 15h Aufmerksamkeit die Woche. Gut, am WE kann man auch etwas machen, wenn der Partner hier unterstützt. Dazu kommt aber noch moderater Sport (sehe ich mit BüroJob nicht als Hobby sondern eher als Notwendigkeit) die Woche von 5-6h, das frisst das auch wieder auf. @Rienne Du ahst ja auch "nur" eine 30h Woche, damit schon mal leicht 10h mehr Zeit fürs Studium.
  16. IT = Kosten Erst recht wenn alles läuft. Muss halt erstmal richtig krachen. Und damit ist halt nicht gemeint dass ein Mitarbeiter auf seine updates paar Tage wartet oder der Outlook Server mal ein paar Tage nicht geht.
  17. Mit FHR verkürzt man imo am anfang? Macht ja auch keinen Sinn zum Ende raus.
  18. NRW ist halt auch deutlich billiger (abseits von Köln und Ddorf - wo man schon mit mehr als 27.000 einsteigen sollte und das auch tut) als Bayern (vom bayrischen Wald mal abgesehen). Als "Benchmark" würde ich mal den öD nehmen, der außer in Regionen wo halt nix and Arbeit ist eher unterdurchschnittlich zahlt. Und deswegen auch massive Probleme hat IT-Fachkräfte zu finden/binden. Da ist selbst EG6 (was wenig ist) schon beim Einstieg bei 30041 und nach 1 Jahr bei 33153 nach weiteren 2 Jahren 34741. Eher kommt man aber in EG8 was dann 32613/36011/37599 sind. Wenn es aber nur das Gehalt wäre könnte man ja noch sagen, ok. gefällt dir da, versuch mal über die nächsten paar Jahre mehr rauszuholen. Aber das Gehalt ist ja nur einer von mehreren Kritikpunkten. PS: Das z.b. ist ok, gerade ausgeernt, 30k. Gleitzeit usw.
  19. Klar sollte im Idealfall beides da sein. Nur ist das eine (mündliche Anerkennung) imo nix wert ohne die finanzielle, bzw. wie weit ist es damit wohl her? Der CEO findet es sicher gut, dass der TE sich den A***** aufreißt und versucht als One-Man Show alles am laufen zu halten. Weil er damit billig ist. Ergo ist er als billige Arbeitskraft gern gesehen. Die Wertschätzung ist damit auf die billige Arbeit beschränkt. Eine echte Wertschätzung des TE sehe ich hier nicht. Sonst würden die Entscheidungen ganz anders verlaufen. Die Anfrage nach Unterstützung wurde lapidar mit einem Azubi abgetan. Das ist für mich keine Wertschätzung, sondern eben nur "Wir finden dich töfte, solange du hier billig arbeitest. lern mal den Azubi noch zusätzlich ein, damit wir danach noch ne billige Arbeitskraft mehr haben". Das zeigt für mich eher das genaue gegenteil von Wertschätzung. Wenn meine Frau mir immer sagen würde wie sexy und männlich ich doch bin, aber beim potenziellen Sex immer Migräne und masturbier doch kommt, dann weiß ich auch wie die Dinge stehen. Sachlicher sicher, aber unsachlich fand ich es nun auch nicht. Ist halt die ungeschminkte Wahrheit. Mit IGM hat das auch nix zu tun, wenn man halbwegs! anständige Arbeitsbedingungen haben will. Die meisten frischen Azubis würden bei 27.000 schon die Nase rümpfen und hier kommen noch mehrere negative Aspkete hinzu, die der AG dann auf Anfrage sogar statt zu verbessern versucht noch verschlimmern will. PS: Das ganze übrigens nicht in Sachsen-Anhalt o.Ä. sondern bayern. Gut da gibt es auch bessere und schlechtere Regionen, trotzdem ist: -Schlechter Lohn, auch unabhängig von den anderen Faktoren -Alleine auf min 2. Mann Job -Bereitschaft ohne Zulagen (gut macht er halt freiwillig...) -Auf Entlastungsanfrage kommt nur: Kein geld, Azubi wird es richten -Azubis sind keine billigen VZ Arbeitkräfte! Die ersten 50% steckt man, wenn man die Arbeit gescheit amchen will mehr Arbeit rein als rauskommt. Und auch danach ist es nicht 100% so, dass der Azubi eine vollwartige Arbeitskraft darstellt (soll er auch nicht).
  20. Diese zeigt sich imo aber am besten im Gehalt. Paar warme Worte kann jeder loslassen. Kostet ja nix. Wenn es dann um Geld geht (zweiter Kollege zur Entlastung) zeigt sich dagegen das wahre Gesicht: Kein geld, billiger Azubi soll es richten. Dazu kommt noch, dass alle anderen Kollegen auch keine Anerkennung zeigen, sondern nur fordern. Vielleicht bin ich etwas zu negativ eingestellt, aber hier wird der TE nix reißen. Vielleicht bekommt er paar 100 brutto im Jahr dazu als Brotkrumen und versprechen, ja bald werde man ja jemanden einstellen. Vielleicht. Oder auch nicht. Wieso überhaupt, klappt ja alles gut und der Azubi wird es schon richten. Das ist dann der nächste der hier aufschlägt mit: "Lerne nix, muss nur ackern und 1lvl support machen, mein Ausbilder ist nie da/hat keine zeit).
  21. Mh, gehst du auch mal in den urlaub war jetzt auch nicht der Brüller... "Ja gehe ich und dann kann ich die 100 Tickets die liegen geblieben sind abarbeiten" Und nun? Was soll man denn dem TE großartig erklären. Er verdient scheiße, er ist alleine auf einem Job der min 2-3 Personen erfordert, sein Chef will keinen einstellen sondern einen Azubi ausbeuten... Da wird man auch keine verbesserung mehr hinbekommen. Denn dazu müsste man eben das gehalt drastisch ansteigen lassen + noch jemanden einstellen plus noch einen Azubi... Soweit hätte es eine gute Firma erst gar nicht kommen lassen + dann mit "Kein geld, stellen wir halt einen Azubi ein" geantwortet PS: Warum sind denn beide IT-ler die vorher da waren wohl abgesprungen?
  22. @StefanE Aus Forrest Gump, gebräuchlicher Inernetz_Slang, wenn man sich aus dem Staub machen sollte
  23. LAUF FORREST LAUF PS: Und den armen Azubi gleich mitnehmen. btw ist es die allerdümmste Idee einen Azubi einzustellen, wenn man mehr Manpower brauch. Der soll was LERNEN und nicht dich entlasten. Absolute Scheißhausbude (sorry) mal wieder. Gehalt verdoppeln lassen (oder min das 1,5 fache) und zweiten einstellen + einen Azubi, alles andere ist Bullshit. Wird aber nicht passieren, also JETZT www.stepstone.de öffnen und einen neuen Job suchen.
  24. Das liegt sicher nicht am Finanzamt, sondern dass du beim ersten Mal wie vermutlich jeder mitten im Jahr die Ausbildung beendet hast. Soll heißen die ersten paar Monate gab es Azubi Gehalt und dann ausgelernten Gehalt. Auf das ausgelernten Gehalt war sofort die "volle Steuer" fällig, durch das Azubigehalt vorher hat sich aber das Jahresgehalt nicht so hoch dargestellt wie bei 12x ausgekernten Gehalt = mehr Steuer zurück. Im Jahr danach war es halt 12x ausgelernten Gehalt
  25. Vollzeit Fortbildung und H4 schließt sich aus, sofern nicht vom Amt freigegeben/finanziert.

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