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Graustein

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  1. Es reicht aber auch nicht "krank werden". BU ist nicht einfach krank werden... Und zum Beispiel vom Bekannten der wen kennt, der wen kennt, der wen kennt...
  2. Daran ist ja erstmal nix verwerflich (gut, mir wäre die Idee gar nicht gekommen, denn dann wäre wohl jeder mal schnell Beamter um dann nach 5 Jahren 60 Jahre "party" zu machen). Nur, dann wurde es erklärt und du kommst weiter mit "einfach krank machen" und "einfach kein Bock hat zu arbeiten"... Beamtenrecht ist nun mal das, und Beamte sind keine normalen AN, sie stehen im Dienst- und Treueverhältnis. Der Bundesbeamte der heute in München arbeitet kann morgen nach Berlin versetzt werden.
  3. Und den einen sogar noch total falsch mit einfach mal krank machen und einfach mal kein Bock auf arbeiten = 1600 Cash in de Täsch for free
  4. Die Formatierung würde ich nochmals anpassen, liest sich sehr schlecht so
  5. Rienne, bitte keine Fakten, jeder weiß, dass ein 21 jähriger Beamter (mit 16 Ausbildung angefangen) nur Husten vortäuschen muss um dann bis zum ende des Lebens seine 1600 zu kassieren. Alternativ macht er einen auf "Kein Bock" Ich mein, das kann doch nur so sein? Ob es jetzt so logisch ist, weiß ich aber auch nicht...
  6. Stimmt, wenn ich deine Beiträge lese, dann kann ich gezielt auf einen Hirninfarkt hinarbeiten um so einfach mal krank zu werden. Also das liest du aus deinen Aussagen raus? Da würde ich mal zum Augenarzt gehen... Beamte sind Staatsdiener und der Staat hat für sie eine Fürsorgepflicht, daher haben sie Vor und Nachteile. Ein Vorteil ist, da gebe ich dir mal Recht, eine etwas bessere Absicherung im Fall der Fälle der Berufsunfähigkeit. Und das hat nochmals nix mit Ich hab kein Bock und ich bin dann mal krank (DAS hast du geschrieben) zu tun.
  7. Bist du nicht ~24? Bei dem trolligen Absonderungen komm ich mir eher vor wie mit einem 12 jährigen... Einfach mal krank werden, genau.
  8. Dann mach das mal jedes Jahr und du hast in 10 Jahren 34% weniger (brutto) als der, wo die 3% mitnimmt. Gerade bei geringeren Einkommen sinkt dann auch deine Rente, weil du ja weniger einzahlst.
  9. Rente/Pension erhält man mit dem entsprechenden Alter oder wenn man so kaputt ist, dass man nicht mehr arbeiten kann. Nach 5 Jahren hat ein beamter Anspruch auf eine Pension von Summe X, kann aber halt keineswegs sofort in pension gehen, das dient dem Fall, dass er z.b. Berufsunfähig wird. Wer arbeiten kann darf dann natürlich auch erst im Alter mit 6x Jahren in Pension gehen...
  10. Bei dir klingt das so, als ob man dann einfach nach 5 Jahren sagt: So kein Bock mehr, jetzt bleib ich daheim bei 1600 Euro... Falls sich das so in deinem Hirn abspielt: So ist es nicht.
  11. Also lieber kein Geld als wenig Geld? Also 3% sind bei mir 130Euro, nicht viel aber immerhin Und ich hab keine 100.000+ Aber auch nicht 30.000.
  12. Tja, das ist halt das Landesmodell. Gerade hier im reichen Bayern gibt es keine kostengünstigen Angebote (und eh recht wenig, in München gibt es nichts staatliches, eigentlich eine Schande bei 3 so großen Hochschulen) und im "armen" NRW schon... Deggendorf hatte mal W-Info for free, aber ist dann auch auf den Kostenzug aufgesprungen. Die Politik predigt dann immer lebenslanges Lernen, Fachkräftemangel usw. Aber leiste dir mal 350-400 Euro pro Monat über 4-5 Jahre. Gut, ich kann es zum Glück, aber andere nicht. Und den Job dann ganz aufgeben um VZ zu studieren geht in jungen Jahren noch, aber ist auch ein Rückschritt, sofern man nicht bei einem AG arbeitet der einem nur 1600 brutto zahlt.
  13. Dann studiere doch einfach, dann hast du USA Verhältnisse. Die Eingangstests sind imo an den Unis recht moderat. Oft bieten die auch Vorkurse an. Es gibt auch Unis die ein normales Probestudium anbieten wo man eine moderate Anzahl von Credits in einem gewissen Zeitraum erreichen muss. Dann wählst du einen normalen Informatik Studiengang und machst danach den Master IT Sicherheit an der RUB.
  14. Die zweite Wiederholung kostet. Die erste ist gratis. Aber ja knackige kosten.
  15. 2-3 Module sind bei Informatik ~ 15 ECTS also genau 6 Jahre. Nur die ECTS halbieren macht eben kein gutes berufsbegleitendes Studium. Und zu sagen, statt meckern einfach studieren dann packt man es auch ist ziemlich platt. Wie gesagt die Zahlen sprechen da imo ein gutes Bild.
  16. Trotzdem überzeugt ein Studium, was auf Berufstätige ausgelegt ist eben gerade durch Online Seminare und Vorlesungen sowie Wochenend Veranstaltungen. Das hat mit Mathe und Uni nichts zu tun. Auch kann man das Studienmaterial bewusst theoretisch und "langweilig" schreiben oder praktischer gestalten. Auch hier hat die FernUni Aufholbedarf. Die FernUni Hagen ist, und dieser Meinung sind einige, kein wirklich berufsbegleitendes Studium. Es ist ein FernStudium, was man auch länger strecken kann, die typischen Merkmale eines Studienganges, das auf die Belange Berufstätiger Menschen ausgelegt ist fehlen. Auch deswegen ist es ja ganz günstig, denn Betreuung kostet ja auch Geld. Wobei manche FHs auch einen berufsbegleitenden Studiengang für "Umme" aus der Tasche zaubern. Will jetzt die FernUni auch nicht schlecht reden. P/L mäßig sicher mit das Beste. Nur ob es auch das Beste für einen VZ Berufstätigen ist, das bezweifle ich. 2016 haben in Informatik auch nur 39 Personen ihren Bachelor gemacht. WiWi 465, Psychologie 722 Das sind ganz andere Zahlen. Und as obwohl Informatik und Co ja derzeit boomen, trotzdem entscheiden sich nicht viele für die FernUni.
  17. Danke. Geht Anfang Oktober los. Dann gucke ich mal ob ich was zu Papier bringen kann.
  18. Die FernUni lässt imo die Studenten recht alleine, die Unterlagen sind auch oft auf fragwürdigem Niveau. Tutorien gibt es, allerdings auch nur zu einigen wenigen Modulen. Mir ist eine regelmäßige Betreuung wichtig, dazu gehört neben gescheiten Unterlagen auch online Tutorien sowie Präsenzveranstaltungen. Vom Preis ist die FernUni natürlich unschlagbar. Ich möchte auch hier nicht weg, weder vom Ort noch Arbeitgeber
  19. Update: Hab mich um 5 vor 12 noch bei https://www.itsec.techfak.fau.de/ eingeschreiben. Sauteuer, aber ich hoffe auf eine gute Betreuung. Dazu kann ich in etwas mehr als einer guten Stunde vor Ort in Erlangen sein. Inhaltlich ein Thema was mich sehr interessiert, was derzeit und in der Zukunft auch in meiner Firma wichtig ist und immer mehr wird. Bedenken hab ich etwas, was Unimathe angeht, aber mit pauken sollte das auch kein Problem sein. Ist freilich was ganz anderes als der eingangs erwähnte Studiengang. Wenn es jemanden interessiert könnte ich einen Blog zu dem Studiengang machen. Gibt nämlich auch 0,0 dazu im Netz (anders als FOM und Konsorten)
  20. Es geht mir in erster Linie nicht um die PKV generell, sondern das im Alter dann versucht wird wieder in den billigen Mantel der GKV zurückzuschlüpfen. Erst schön billig in der PKV sein und dann wenn es etwas teurer wird wieder angekrochen kommen.
  21. Die asoziale ... soll mal schön in der PKV bleiben
  22. Ist doch ein Fake oder? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ferkaufe-fiat-multipler-guter-zu-schtant/716565560-216-4268
  23. Naja, Beamte 1,7 Mio. Dann Selbstständige, für die lohnt sich GKV oft nicht, weil sie ja auch 100% selber tragen und nicht 50% vom AG bekommen.
  24. Versicherte ab 55 Jahren, die in den letzten fünf Jahren privat versichert waren, können auch während des Bezugs von Arbeitslosengeld I nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. So einfach also nicht.

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