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Graustein

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  1. Mutterkonzern: ~390.000 Firma: ~13.000 Hier am Hauptsitz: ~1000
  2. Ehrlich? Dafür braucht man keine Ausbildung, das machen Studenten als Nebenjob. 2000-2400 brutto, mal geschätzt. Kann aber auch weniger sein. Je nach Region.
  3. http://www.karriere.de/karriere/falsche-suche-nach-fachkraeften-169070/ Ganz interessant.
  4. Sorry das ich vom langen Posting nur das quote, aber das versteht hier glaube ich jeder, denn keiner hat abgesprochen, dass es Sexismus gibt oder 100% Gleichheit herrscht. PS: Das kann, wie gesagt, aber auch alle möglichen Gründe haben. Sexismus ist nur einer davon. Ein anderer wäre, dass Führungskräfte halt idR 50-60h arbeiten, viel reisen, nicht daheim sind, ne Menge Stress haben. Das wollen, laut eigener Aussage, eben viele Frauen nicht. Da müsste eher ein Umdenken stattfinden, dass eben auch Führungskräfte mal Homeoffice machen, auch nicht jeden Tag bis 6 Uhr in der Firma sitzen, sondern eben normal arbeiten und dann, so meine Meinung, steigt auch der Frauenanteil an, von alleine.
  5. Nö, da sind wir bei Statistik. Erzieher sind halt Frauen. Fakt. Grundschullehrer sind halt Frauen http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehrer-in-deutschland-laut-oecd-bericht-aelter-weiblich-gut-bezahlt-a-1167094.html. Auch auf weiterführenden Schulen sind dann viele Frauen dabei, eigentlich nur Mathe/Physik ist eine "Männerdomäne". (Berufsschulen mal außen vor). Eltern sind auch 50% weiblich Ich als Mann/Papa werde meine Tochter sicher nicht einengen und sich absolut unterstützen. Egal ob sie Friseurin (da würde ich ihr aber ins Gewissen reden) oder Informatikern werden will. Meine Frau würde z.b. derzeit eher wollen dass das Kind eine Ausbildung macht statt zu studieren (aber bis dahin ist es eh noch hin)
  6. Lehrer, Eltern Erzieher, davon dürfte der Hauptteil selber Frauen sein. Freilich auch so manchen alten Physik/Mathelehrer, aber da ist man eh durch die Grundschule und Kindergarten (Hauptsächlich Frauen) schon "versaut" Frauen unterdrücken also Frauen. Bewusst und unbewusst. Das jetzt mal nicht zu ernst nehmen: Gender-Frau: Boah Frauen werden mies bezahlt, wir brauchen eine Quote, wir brauchen mehr Geld, böse CIS Männer, usw MINT-Mann: Ja, was hast du studiert? MINT? Gender-Frau: MINT? Ist doch für Männer. Patriarchentum! Unentschlossene-Frau: Was soll ich studieren? Gender-Frau: Ja, Mädel komm hier, studiere Gender. Das ist was gescheites. Mach bloß nicht MINT, da hocken die ganzen bösen Männer, sexuelle Belästigung an der Tagesordnung. Und Mathe ist eh nix für Frauen. Das ist von Männern für Männer gemacht worden, vom Satan, auch ein Mann. Im Kern halt leider wahr.
  7. 500 ist jetzt nicht nichts, aber im Eingangsposting war ja vom Angebot mit deutlich mehr geld die Rede, wurde das jetzt noch runter gehandelt? Konzern Intern kann man imo leichter wechseln, was auch ein Vorteil ist.
  8. Mal einen Anekdote: Wenn ich mit Kunden oder anderen Kollegen zu tun habe, so kommt es mir vor, dass selbst google bedienen heute schon "Fachkräfteniveau" ist. Die meisten Kunden oder Kollegen (im 1lvl - ich bin 2 lvl, drüber kommt die Entwicklung) sind oft zu "doof" Fehlerbilder bei google einzugeben oder einfachste Anweisungen zu befolgen. Haben dann aber studiert (freilich nicht in Deutschland). Das "dümmste" der letzten Wochen war: Kunde wusste nicht wie man im CMD den order wechselt (unsere SW "darf" eigentlich nur von erfahrenen Admins eingesetzt werden - einen Ing. Abschluss hatte der Kunde auch...) Manchmal denke ich mir: Den Job von mir könnten viele machen, dann hab ich wieder mit einigen von den "vielen" zu tun und denke mir: Bin doch ein "Übermensch"
  9. Schönes Beispiel: http://fiw.htw-berlin.de/ Was macht man da so? Man nenne mir mal irgendeine Hochschule wo man dies machtim Studiengang Informatik! Mathematik wird auch mit einem! Modul mit 5 Credits abgetan. Inhalte 12/13 Klasse... Freilich viele seichte Fächer wie Teamarbeit, Usability. Viele Module die vom Namen her in Informatik Standard sind, die im Inhalt aber deutlich abgeschwächt wurden oder gestreckt werden. Was in Programmieren 1+2 dran kommt ist meist an anderen Hochschulen 2/3 von Programmieren 1. Dazu in 6 Semester 1 Praktikum gepackt (macht man sonst idR nicht - mit Praktikum geht es idR 7 Semester). Das ganze ist eher ein Fachinformatiker AE. Ich hab nix gegen einen Frauenstudiengang (wenn auch der Aufschrei bei einem reinen Männerstudiengang groß wäre). Mich nervt nur, dass hier wieder alles vereinfacht wurde. Weil Frauen ja was? Zu dumm sind um richtige Informatik zu studieren? Scheinen ja alle zu glauben.
  10. erfahrene Erzieher verdienen hier in München auch so 45.000-55.000
  11. Naja, essen muss man ja eh. Man kann sich auch lokal im Supermarkt was kaufen, das in der Minibar tun und dann abends auch tzeit für 2-3 Euro machen. Gehen tut das schon. Mit 19 nach der Ausbildung hab ich das auf Montage auch gemacht War vor kurzem mal in Norwegen, da gibt es 64 Euro pro Tag. Hat aber dann nicht gereicht bzw nur weil man Mittags beim Kunden versorgt wurde (und das dann halt abgezogen wurde). Zum Gehalt dazuzählen, naja. Würde ich eher nicht machen. Kann man freilich. So wie manche Gutscheine.
  12. Im Münchner Rathaus (gut die machen das eh nicht selber ) ist wohl was anderes als im Rathaus einer 500 Seelen Gemeinde.
  13. Klar Männern passiert nie was. Und wenn ist es ja auch nicht schlimm. Alles gut. Zu mehr schreiben ist mir jetzt meine Zeit zu schade.
  14. Natürlich. Jetzt mal losgelöst davon ob es einen gibt oder nicht: 1. Man bekommt viele neue Arbeitnehmer, da ja damit hausieren gegenagen wird, dass es nicht genug gibt, man direkt mehrere Jobs zur Auswahl hat und die bezahlung super ist (da Mangel). 2. Auf die Politik übt man auch Druck aus. Man brauche ja drigend personal, sonst kann Deutschland dicht machen. Jeder der anpacken kann muss her. Deswegen kann man auch die überzogenen Gehälter der BluCard nicht zahlen und der Wert muss runter...
  15. Männer in Frauenberufen werden vermutlich auch gefragt... Jder der halt irgendwo anders ist, wird erstmal gefragt. Ist ja nix schlimmes dahinter, aber man muss ja immer gleich #Hier_was_einsetzen sein.
  16. Die Wahrheit liegt wohl wie immer dazwischen. Weder gibt es einen generellen Fachkräftemangel wie früher, wo wirklich fast jeder der bei 3 nicht auf dem Baum war einen Job bekam. Andererseits, wer gut ist und sich auch verkaufen kann (das fällt so einigen halt schwer) findet auch eine gute Stelle.
  17. Da ist auch kein BWLer oder Jurist Chef sondern zwei Vollblut Informatiker
  18. Wer wirklich Fachkräfte will macht das so: https://www.think-cell.com/de/career/jobs/development.shtml Glaube kaum, dass die Firma großartig Probleme hat. neben 120.000 ist Berlin ist auch der Rest sehr gut. Klar das ist eine Stelle für Profis. Gersde der öD weint ja immer er finde keinen. Aber Zulagen usw werden dann nicht umgesetzt, auch wenn es möglich ist.
  19. Ich hab mal W-Info studiert und die Aussage von fast allen Frauen war: Die Chancen bei BWL sind ja schlecht mit Winfo soll man besser einen Job bekommen... Interesse am Thema Informatik hatte eigentlich kaum eine. Freilich traf selbiges auch auf so einige Männer zu. Der Frauenstudiengang Informatik in Berlin wo man Mathe auf ein Modul reduziert hat, man ein Haufen ECTS durch Praktika wie rechner zusammen bauen und Management und GeWi Gedöns bekommt spricht auch Bände: Hier soll auf einfache Weise den Damen der Abschluss zugeschustert werden. Einen Job hat man dann ja sicher, da man Frauen dringend in der IT brauch. Ja qualifizierte aber nicht so was... wobei offiziell brauch man ja einen eigenen Studiengang weil die bösen Männer so eine anti Frau Atmosphäre schaffen und deswegen sich kaum eine Dame traut Informatik zu studieren. Der Studiengang selber ist natürlich auch nicht leichter gemacht worden.
  20. Pflege ist auch nicht Pflege. KrankenpflegerInnen verdienen recht gut
  21. @Goulasz So einseitig sehe ich das nicht. Man(n) bekommt eben auch Blicke a la "Was will der denn hier" oder "Hat der es im echten Leben nicht geschafft und muss nun auf Vater machen". Sexuelle Unterstellungen hinsichtlich Pädo gibt es sicher auch, aber das zumeist "nur" in den Köpfen. Alles was mit Erziehung zu tun hat ist eben "Frauendomäne". Ein Vater der das auch übernimmt, da muss ja was nicht stimmen. Ist eben ähnlich wie Frauen in der IT. PS: Freilich gibt es auch positives. Das erfahre ich aber eher wenn ich zusmmen mit meiner Frau und Kind unterwegs bin. Weil das ist ja wieder "normal". Artikel darüber: http://www.emma.de/artikel/ein-vater-unter-verdacht-331449
  22. Nun 10 Jahre würde ich nicht als brandneu bezeichnen. Klar ist es für viele Firmen neu, weil Väter das idR nciht amchen, da eben aus der Gesellschaft heraus eben als zumeist schlecht angesehen wird. Darüber gibt es dann aber keinen #auffschrei, sondern nur kleine Artiekl die kaum einen interessieren. Auch in den Spielgruppen und am Spielplatz wird man als Vater immer doof angeguckt. Sind ja zu 99% nur Mütter da oder wenn ein Vater, dann mit Frau zusammen. Das ist aber auch kein Thema irgendwo.
  23. Ganz interessant, wenn auch nicht ganz zum Thema: http://www.zeit.de/arbeit/2017-11/karriere-chef-fuehrungsposition-nachwuchs-lebensqualitaet Und genau die Einstellung würde ich pauschal (kreuzigt mich) eher Frauen als Männern unterstellen. Mal zum Thema: Warum gibt es weniger weibliche Führungskräfte.
  24. Genauso wie Frauen leider eben zur Schwangerschaft gefragt werden, Männer eher nicht, sind es dann aber die Männer die für Teilzeit doer Elternezit regelrecht kämpfen müssen. Frauen wird das, erstmal im Job deutlich leichter zuerkannt (sind ja Frauen). Ich hatte auch 6 Monate Elternezit und mein damaliger Arbeitegeber, oh je das war ein Kampf. Und dabei war das im öD im Bereich Kinderforschung! Wo WissenschaftlerInnen sitzen die Beiträge raus bringen wie wichtig es ist, dass Väter auch Elternezeit nutzen aber der eigene AG sich fast querstellt.

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