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Graustein

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  1. @Errraddicator Ich sehe das ja ähnlich wie du. Allerdings fühle ich mich hier schon eher sicher, ich glaube jetzt nicht dass ich hier meinen Job "loswerde". Support wird eh immer gebraucht, das können Machinen nicht so wirklich. Jedenfalls nicht so wie ein Mensch. Allerdings hast du recht, der Drang kommt ja nicht von nichts. 2 tage arbeiten, da wird mir mein Chef was husten. Und von dem Lohn komme ich dann auch nicht weit @Zaroc Grundsätzlich würde es von der Freizeit her gehen. Allerdings dann wirklich nur Studium. 4 jahre lang. Einerseits denke ich mir, ok auf netflix und WoW kann man ja mal kurz verzichten, andererseits ist es dann doch schon eine lange Durststrecke...
  2. Inhalte! eher weniger, wenn dann halt eher den Schein, wo B.Sc. xxx-Informatik drauf steht. Für meine Stelle ist kein Studium notwenig, daher da nicht wirklich Unterstützung. Davon ab an der LMU oder TUM zu studieren geht imo nicht wirklich. Das ist zuviel Präsenz und auf TZ sind die gar nicht ausgelegt, oft muss man gewisse ECTS bis zum 2 oder 3 Semester haben sonst ist man raus. Vom Stadtrand nach garching oder Innenstadt pendeln ist dazu auch noch nicht wirklich toll. Und FH München ist gleich außen vor. Wegen zu viel Präsenz. Wenn dann halt eben FernStudium oder berufsbegleitend. Gegen Bezahlung für gute betreuung hätte ich prizipiell ja nix.
  3. Naja nicht wirklich, wenn Vorlesungen mittags um 12:00 sind oder Programmierpraktika morgens um 10:00 kann ich nicht einfach die Arbeit verlassen und nach Garching gehen und dann wieder zurück TZ geht hier an keiner staatlichen FH vernüftig, eigentlich in ganz Bayern nicht!
  4. ??? Also Job kündigen und dann studieren? Glaube das ist nicht deine Intention, weil so einen Job werde ich wohl schwer wieder bekommen. Denn ein TZ Studium neben dem Job bietet hier außer der FOM keine Hochschule an und außerdem wollen wir nächstes jahr zusammen mit den Schiegereltern bauen, daher kommt ein VZ Studium nicht in Frage Apropo private FH, ich hab mal FernUni Hagen für ein Semester gemacht, aber ich fand das Material teilweise echt schlecht (didaktisch). Das macht das neben dem Job/Familie lernen noch schwieriger.
  5. Hallo, ein etwas komischer Titel, aber das beschreibt meinen derzeitigen Stand ganz gut. Ich weiß noch nicht so ganz was ich von dem Thread erwarte, vielleicht Tipps oder einfach nur mal ein "Rant" um die Gedanken zu Papier zu bringen, mal sehen. Ich schreib einfach mal, vielleicht ergibt sich was Zur Ausgangssituation: Mittlerweile 32 Jahre jung, Frau und Kind habe ich damals 2002 eine Ausbildung zum ITSE angefangen und 2005 abgeschlossen. Das ganze bei einer Tochter der Tochter von einem großen Konzern. Mit Einsatz und auch Glück konnte ich im Laufe der Jahre immer neue Aufgaben annehmen und habe dann auch zur direkten 100% Tochter des Konzerns gewechselt, zwischenzeitlich war ich mal weg (FHR gemacht und 1 Semester Informatik studiert), mitterweile wieder 2 Jahre in der Firma. Ich bin derzeit im technischen Support (L2 / der L3 ist dann Entwicklung, usw) für einige Soft und HW Produkte von uns, z.b. unser Managementsystem sowie bald dann hoffentlich auch für unsere Storage Systeme von netapp. Verdienst ist gut, wenn es nicht München wäre sehr gut (dieses Jahr werden es bei 40h ~ 78.000 brutto sein). Die Arbeit macht mir zum Großteil Spaß, wobei es auch Kunden oder Tickets gibt wo man nur die Hände über dme Kopf zusammenschlagen will bei so viel Dummheit. Eigentlich könnte ich daher happy sein, mich ab und an mit neuen IT Themen auseinandersetzen und sonst meine Freizeit mit schönen Sachen verbringen... Wenn das nicht wäre: Vermutlich geht es vielen so. mit 32 sehe ich mich jetzt nicht beim alten Eisen, dass jetzt "nichts tut" bis in die Rente. Daher hab ich mich schon ein paar Mal! für ein Studium angemeldet. Aber immer die Reißleine gezogen. Sei es bei AKAD, Springer oder auch FAU (IT-Sicherheit). Mal bin ich euphorisch mich am anmelden, geht es dann los bin ich doch lieber am Netflix und Co statt lernen und melde mich dann in der Testphase wieder ab. Nach ein paar Monaten geht es dann wieder los, ja abends nur Netflix, WoW usw kann es ja nicht sein, ich muss doch auch was machen, Studium immer wichtiger in der IT usw. Zwickmühle... Auf der einen Seite wäre ein Studium sicher lohneswert. Hier im Konzern gibt es auch weitere Aufstiegsmöglichkeiten. Andererseits bringt ein Aufstieg weniger Technik mit sich. Entwicklung schließe ich für mich aus. Da müsste ich noch fast den Master machen und dann eine Juniorstelle ergattern, weil aus dem Support bringt mir meine Erfahrung nichts. Was geht wäre Produkmanager oder Servicemanager, aber das ist dann von der Technik schon weiter weg. Außerdem gefällt mir mein derzeitiger Job ja auch gut. Den müsste ich dann hinter mir lassen, denn 4-5 Jahre neben dem Job studieren und im Falle einer privaten FH oder Anbieters 12000 Euro lassen, nur um dann für das gleiche geld weiterzuarbeiten, das wäre nix. Mein Chef meint auch, ein Studium wäre eher nix für mich. Also er traut es mir schon zu, aber mit Frau und Kind wird es eben nicht leichter - Er hat selber bei der FOM studiert und meint das war schon nicht so leicht neben dem Job ohne Kind und Kegel. Er rät mir er zu zertifikaten und da würde ich auch unterstützt werden. Grundsätzlich haalte ich das idR auch für die bessere Variante, aber ein Studium bleibt ein Studium. Da hat man was in der Hand und könnte aufsteigen (falls gewünscht). Was mich auch "antreibt", meine Kollegin, 23, hat jetzt anch dem dualen bachelor hier angefangen im Support und wechselt jetzt auch in eine höhere Stelle. Mehr Geld, "nettere" Aufgaben usw. Obwohl ich mich ja grundsätztlich hier wohlfühle, ist das auch wieder etwas was mich zum grübeln anregt. Vielleicht ist es aber nur das alte Thema "Auf der anderen Seite ist das gras immer grüner".
  6. Die FOM ist imo ganz gut. Erfahrungen finden sich im Netz Was ich da lese, es kommt wie immer auf den Dozenten an. Gibt viele gute einige mittelmäßige und paar schlechte. Btw wäre nicht ein Studium IT Sicherheit besser?
  7. Geht hier auch, ist mit ein Grund warum mir meine Arbeit so viel Spaß macht. Feste Arbeitszeiten finde ich mittlerweile ein Graus.
  8. Für Fachwirte und Vergleichbares gibt es "Meisterbafög". Für CCNA und Co gibt es vom Staat nix. Das musst du halt mit deinem AG abkaspern.
  9. Wenn ich Homeoffice mache, dann 1. nur ohne meine Tochter, sonst wird es nix mit arbeiten 2. mit gescheitem Plan was ich wie machen will. Ohne dass komm ich oft zu nix.
  10. Oder so Ja, das mit dem ab sofort ist eh "Bullshit", da in vielen Firmen dann der HR Prozess ja auch mal locker 2-3 Monate betragen kann...
  11. Du meinst zu früh? Sonst macht es ja keinen Sinn, bzw ich wüsste keine Firma, wo 6 Monate vorher zu spät wären (außer bei dualem Studium, Ausbildung usw)
  12. Dann ist das Problem ja doch nicht vorhanden bzw. nicht so groß wie es gemacht wird
  13. Manche laufen von Haus aus ab, andere verlieren halt ihre Wertigkeit bzw. man macht dann die aktualisierten Zertifkate für die neueren versionen (z.b. MCSA) Festen Wert gibt es da imo nicht.
  14. Ich sag mal, so, dass wird eben idR nicht im Informatik-Studium abgedeckt. Es gibt natürlich Arbeitgeber, die wollen auch dafür einen B.Sc. sehen, aber idR machen das Fachinformatiker die sich eben spezifisch dafür weiterbilden. Ein Studium schadet freilich nicht und hält einem mehr Türen offen, gerade wenn man in bestimmte Branchen will + wir wissen ja auch alle nicht wie IT in 15 Jahren mal aussieht. Von daher wenn man die Zeit hat ein nebenberufliches Studium 4-5 Jahre durchzuziehen, dann ist das eine valide Option. Zertifikate wie CCNP, RedHat usw sind aber auch eine andere Option.
  15. Bei den Zielen eigentlich Zertifikate. Fachwirt ist rein kaufmännisch. Nicht vom Wort technisch ablenken lassen
  16. Laptop ist ok, aber nicht permanent. In der Vorlesungen z.B. haben ihn viele dabei, man braucht ihn da aber nicht wirklich und dann fängt das ganze an: YT Videos, online Spiele, Netflix usw. Zum programmieren in den Praktika an der Hochschule, ja, sonst eher nur Zettel und Stift
  17. Naja, viele FHs haben zumindest ein Praxissemester, Unis dagegen idR nicht. Auch haben Universitäten oft mehr Matheanteile. Der Anteil der praktischen Module ist imo doch höher.
  18. Mit nebenberuflichem Studium hat man ja beides.
  19. Das ist wohl logisch. Wer als Pförtner nebenbei den Master in Informatik schafft, aber Pförtner bleibt bekommt freilich nicht einfach so mehr Geld. Ein Stellenwechsel bzw andere Aufgaben sind min. nötig.
  20. Weder Mathe (LK) noch Kentnisse der Informatik sind notwendig um Informatik zu studieren. Natürlich muss man dann die ersten paar Wochen (denn länger halt IMO das Vorwissen nicht) ranklotzen, aber machbar ist es auf jeden Fall. Wer studieren will soll gleich studieren, eine Ausbildung ist vorher imo "verschwendet".
  21. Dein Privatleben besteht zu 100% aus lesen, spazieren gehen und Sudoko lösen?
  22. Es gibt schon Jobs, die halt nicht primär aufs "Geld verdienen für den AG" aus sind. Beispiel: Feuerwehr Am Ende arbeiten wir aber (fast) alle (auch) wegen dem Geld. Gib mir 30 Mio und ich würde auch nicht mehr arbeiten Obwohl ich meinen Job mag.
  23. Einen master neben dem Job zu machen ist IMO leichter als einen Bachelor. 1. Er geht idR nur 3-4 Semester (bei VZ, TZ umrechnen) 2. Die "langweiligen" Grundlagen sind schon durch, man kann sich seine Module zusammenwählen bzw einen Master der einen interessiert. 3. Es wird nicht viel schwieriger. Wer einen Info Bachelor packt, schafft auch den Master. Wer zum Teil ohne Abi Informatik studiert kann sich erstmal durch Mathe "prügeln". Wenns geht würde ich daher immer einen Master noch machen.

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