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Graustein

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  1. Die Eingangsvoraussetzungen kann ja jeder nach Belieben festlegen. So wie viele Arbeitgeber halt für ihre FI AUsbildung ein (sehr) gutes Abitur mit min. der Note 2 in den Hauptfächern fordern.
  2. Ich sag ja, das ist was für die Workaholics. Die wollen eh keine GLZ nehmen und haben so mehr Geld (ausgezahlt wird idR nicht). Außerdem ist man ja nicht verpflichetet jede Woche da seine 5-10h zu liefern, man kann auch "normal" arbeiten. Gut wer immer nur 35 oder 40h arbeitet bekommt sowas eh nicht angeboten. Der normale AG fährt mit Zeiterfassung eh immer besser.
  3. Bei uns kann man in das Model Arbeitszeitsouveränität wechseln. Man bekommt dort 5% mehr Lohn und 5 Verfügungstage für bezahlte Freistellung (also Urlaub). Allerdings sind damit nicht alle Überstunden abgesetzt, ich glaube es waren 5 oder 10 pro Woche. Alles mehr kann! man sich dann trotzdem gutschreiben lassen. Ob man es dann macht is die andere Frage. Das einhalten der maximalen Arbeitszeit usw muss der MA dann übernehmen. er kann weiterhin stempeln oder halt ne Excel Liste führen. Das Model nutzen meistens die "Workaholics" oder Gruppen/Abteilungsleiter, sofern die eh nicht Übertariflich eingestuft sind. Für mich wäre das nix, da ich auch viel reise und so eh mehr GLZ habe (Reisezeit kommt aufs GLZ KOnto bis einer bestimmten Summe) und 5% ist nicht so viel.
  4. Ist ja kein geschützer Begriff, so kann sich jeder nennen. Mit einem "echten" W-Info Studium hat das ganze wohl eher rein gar nix zu tun. Gibt auch Leiute die essen Ananas auf der Pizza objektiv gesehen macht betrieblich immer mehr sinn, wobei es natürlich vereinzelt auch gute schulische Angebote gibt, wenn man dann noch ein gescheiten Praktikumplatz bekommt kann es uU natürlich auch besser seijn als eine schlechte duale Ausbildung.
  5. Würde gleich eine duales Ausbildung amchen. Schulische und dann dual ist verschwendet. Schulische und dann studieren ist auch verschwendete Zeit. Generell ist schulisch im Bereich IT eher nur als Notnagel zu sehen.
  6. http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Firmenwagen-Fahrtenbuch/Lohnabrechnung-bei-Dienstwagen-die-1-Regel.html Bist du im Außendienst? Welche Region? 1900 brutto ist schon sehr mager. Dann noch mit Firmenwagen. Mit normalen Mittelklassewagen kommt man da bei ~1200 netto raus.
  7. Wer geschickt plant hat weder als Azubi noch als Student Probleme. Wer natürlich unbedingt nach München zum studieren will und dann wegen Angst den Unterhalt von den Eltern nicht einfordert, der darf sich dann auch nicht beschweren. Mit Nebenjob, etwas Unterhalt und Kindergeld kommt auch der Student auf einen guten 1000er. Man hat es zwar nicht so relaxed wie der Azubi aber dafür ist man deutlich freier in der Zeiteinteilung.
  8. Ich bin auch IT-Systemelektroniker und habe dies in einer speziellen Firma (Sicherheitstechnik) gelernt. Trotzdem habe ich auch 2 Jahre als IT-Admin gearbeitet. Das WIssen was man halt nicht im Job bekommt muss man halt privat aufarbeiten. Es gibt auch genug FI die machen während der Ausbildung nur Support und können im Bereich Server und Co von der Arbeit aus auch nix. Oder man hat nur MS Server und will danach Linux machen. Meiner Meinung anch ist nach der Ausbildung ein guter Zeitpunkt die Richtung zu wechseln. Noch paar Monate/Jahre komplett fachfremd/gar nicht arbeiten macht alles nur schwerer.
  9. Eine genaue Zahl nennen ist immer schwierig. Ich würde ja mal so 65000+ in den Raum werfen
  10. Selbst ausgebildeter Nachwuchs? Erzähl mal mehr:)
  11. Die Lehrer Ausbildung für die Berufsschule gehört IMHO absolut überarbeitet. Das Studium vermittelt ausschließlich theoretische Uni Inhalte. Ein kleines Praktikum kann das nicht deutlich verbessern. Wer als Lehrer bzw als Student sich neben dem Studium nicht hinsetzt und noch viel Praxis nachholt weiß am Ende weniger als ein interessierter 16 jähriger im ersten LJ
  12. Vermutlich hat man keine Arbeit mehr und will jetzt das "hohe" Gehalt vom 3 LJ nicht mehr zahlen?
  13. Genau das, natürlich macht es keinen Sinn, jemand einzuladen der das doppelte oder sagen wir 50% mehr will als die FIrma vorhat zu zahlen. Geht es aber "nur" um sagen wir vielleicht 10.000 Euro im Jahr ist das ja Verhandlungsbasis. Deswegen am besten auch im Anschreiben immer paar 1000 mehr "fordern". Wenn der AG interessiert ist einigt man sich ggf. schon. Man will ja auch selber nicht aus dem Bewerbungsverfahren fliegen weil man 2000 brutto mehr fordert, oder Ich hab auch ähnliche (sogar noch ~15.000 mehr) Konditionen. Möglich ist das auf jeden Fall. Ich sag mal Tarifunternehmen zahlen das idR schon + eben 35-40h Woche 30 Urlaubstage und GLZ Konto. Natürlich muss man da erstmal reinkommen, andererseits gibt es auch relativ viele Unternehmen. Aber wie gesagt, bei meinen "Chefs" ist es schon so dass Vertrauesarbeitszeit oder halt gleich ÜT gezahlt wird. Nur tot arbeiten tun die sich auch nicht so 40-50h sind das halt. Dafür dann idR schon 6-stellig, das Gehalt
  14. Als Leiter ist Vertrauesarbeitszeit meines Erachtens die Regel. Dafür sollte natürlich das Gehalt auch stimmen. Bei uns bekommt man auch noch 5 Extra Urlaubstage (dann 35) wenn man auf Vertrauensarbeitszeit geht und 5% mehr Gehalt. Die Gehälter und Urlaub finde ich daher schon recht unverschämt.
  15. Naja, wenn man in den bereich "Cybercrime" Zum BKA; BSI oder LKA will, dann ist ein Informatikstudium mal wirklich sinnvoll. Wenn man "nur" Admin oder Entwickler werden will ist es ne andere Geschichte
  16. Bayern stellt ab und an "cybercops" ein. Studium Informatik oder ähnliches. Sowas würde ich auch empfehlen. Das von der FAU finde ich auch ganz nett ist aber abartig teuer.
  17. Amt und umschulungsindustrie halten jeden für geeignet der nicht bei drei auf dem Baum ist. Warum auch nicht. IT ist ja gerade auch IN und wir haben ja super super fachkräftemangel. Schulische Ausbildungen sind imho für Leute die es halt warum auch immer nicht in eine duale geschafft haben. Das heißt nicht zwingend dass die da alle schlecht sind, aber die top Leute findet man eher woanders. zum Thema es schaffen so einige neben dem 40h Job und Nachwuchs noch ein Studium was auf einem ganz anderen Niveau ist als eine Umschulung. Daher "Step-up"
  18. Ich würde das anders verpacken.
  19. Ist doch wie beim normalen dualen Studium (bei der Variente inkl Ausbildung) ähnlich. 1 Jahr Ausbildung, dann kommt das Studium "oben drauf". " Nicht selten kehren die Studierenden nach ihrem Bachelor-Abschluss in diesen Betrieb zurück " Was ein nachteil danach muss man also wieder auf Jobsuche gehen bzw man ist nur während der Ausbildung im betrieb?
  20. Ich meinte die Vorausstzungen die man erfüllen muss die festlegen wo man startet. Es gibt ja offentsichlich unterschiedliche Startpunkte, auch eine Vorkurs und Einführungsphase. Andere dürfen direkt im "richtigen" Kurs starten. Also bei uns kommt man ohne mittlere Reife in die Vorklasse. Auch wenn der Schnitt der mittleren Reife zu schlecht ist. Das dauert dann 1 Jahr mehr. Kein Physik.... Typisch NRW... Mathe konnte man ja früher auch mal abwählen, zum Glück heute nicht mehr möglich.
  21. Wozu ne zweite Fremdsprache, brauch man doch für die FHR rein gar nicht. Wer Vollabitur haben will kann es ja gerne machen. Zwang finde ich unssing. Bei uns an der BOS in Bayern war das ein freiwilliger Kurs für alle die eben Abitur machen wollten. 2 Jahre sehe ich aber als normal an, Vollzeit BOS hat bei mir 1 Jahr gedauert. Ich wüsste jetzt nicht wie man das alles in einem Jahr neben dem 40h Job unterbringen soll. @das gymnasium in essen Auf der Seite steht min 1 Jahr, wenn man direkt in der Kursphase startet, welche VOraussetzungen man mitbringen muss steht da nicht. Btw
  22. Wenn es angeboten wird würde ich eher Fachabitur abends nachmachen und mich danach für das Studium freistellen lassen.
  23. Gibt auch noch ein paar mehr. Trotzdem sehr mager. Und halt sauteuer. Deggendorf war sogar mal gratis, aber wo man geld machen kann... Ist mir aber auch zu weit, jedenfalls für die Frequenz, die haben jeden Freitag + Samstag Vorlesung. Und W-Info, naja BWL Grundkenntnisse sind gut, kein Ding, aber bei 50% BWL/Winfo Themen und nur Basis Info, keine Lust drauf. Erlagen ist Uni und mir auch zu "theoretisch" bzw halt IT-Sicherheit. Ich hätte gerne Informatik(gerne auch angewandte oder technische) mit Präsenz (aber halt am WE und nicht jeden Freitag ab 14:00). Die Module sollten passen und halt eher breit gefächert sein (also eine stabile Grundlage, Mathe, Informatik Grundlagen (also auch etwas Theo und Technische) dazu Netzwerke 1-2 Module, Datenbanken, Alg. usw halt) als schon im bachelor auf ein Thema zu spezialisieren. Mir gefiel nämlich der Bachelor von Springer bzw früher w3l Web- und Medieninformatik ganz gut, allerdings spezialisiert man sich da voll auf programmieren/Entwicklung (so könnte man den auch nennen, außer ein paar Basis Modulen ist der Rest programmieren/Entwickeln). Dazu nehmen die auch gutes Geld. Damit hab ich grundsätzlich kein Problem, wenn dann aber das Studium auch zu 100% (ok sagen wir 90%) passt. Was ich interessant finde ist noch die Open University, aber komplett auf Englisch. Mh weiß nicht. Kostet auch richtig Schotter. Und ist wieder komplett ohne Praxis.

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